Fühle mich fremd und oftmals auch Unsicher in Deutschland?
Wenn ich mit dem Bus/Bahn fahre egal ob in kleineren Städten oder größeren es sind meistens immer mehr Ausländer als deutsche. Soweit so gut oder auch schlecht wie ihr es halt seht. Dazu kommt aber noch dass oftmals gewisse Ausländer lautstark schreien, telefonieren und beleidigen oder prahlen wie sie den oder den zusammen zusammengeschlagen haben. Auch die Läden in einer 10.000 Einwohner Stadt 4 türkische Frisure, 2 Dönerläden, indisches und griechisches Restaurant italienischer Supermarkt keine einzige Metzgerei... Dazu kommt auch diese Rap Musik die heutige Jugend auch bestimmt deutsche wo sich so Asozial verhalten. Ich fühle mich in dieser Gesellschaft einfach extrem fremd.
Zu meiner Frage:
Fühlt ihr euch in Deutschland wohl?
Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen
8 Antworten
Der Wohlfühlfaktor, was das Leben in unserem eigenen Land betrifft, wird schon seit Jahren auf eine immer härtere Probe gestellt. Deutschland befindet sich derzeit in einem Transformationsprozess. "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch", ein 2015 nicht nur arglos dahergesagter Satz, nein, so manche politische Kraft freut sich da eigenen Aussagen zufolge auch schon sehr darauf.
Die Folgen dieser Entwicklung, die schon seit Jahren schleichend voranschreitet, bekommen wir in letzter Zeit immer deutlicher zu spüren, wirtschaftlich und auch gesellschaftlich. Dass es politisch so gewollt ist, daraus machen die Verfechter des Ökosozialismus auch gar keinen Hehl mehr, sondern kommunizieren das ganz offen. Es ist nicht mehr das Land, das wir bis vor einiger Zeit noch kannten, und in dem man tatsächlich jahrzehntelang "gut und gerne leben" konnte.
Und je länger sich diese rein ideologisch motivierte Verbots-, Bevormundungs- und Transformationspolitik der grenzenlosen Zuwanderung, der explodierenden Kosten, der Rede- und Denkverbote, der Heizungswende, Wohnungswende, Verkehrswende, Ernährungswende, Zeitenwende und des Wohlstandsende noch fortsetzen wird, umso unerträglicher wird das Leben für die ganz normalen Menschen in diesem Land noch werden.
Ja.
Vllt solltest Du auswandern.
Ich fühle mich weder bedroht noch fremd.
Dass die Gastronomie vielseitiger geworden ist kann ich bestätigen und als positiv verbuchen.
Viele mit Migrationshintergrund sehe ich auch nicht als Problem, die illegale Migration ist ein Problem aber nicht die nicht-deutschen die morgens in der S-Bahn sitzen um zur Arbeit zu fahren. Oft Arbeit die sonst keiner macht.
Fühlt ihr euch in Deutschland wohl
Ja.
Auch die Läden in einer 10.000 Einwohner Stadt 4 türkische Frisure, 2 Dönerläden, indisches und griechisches Restaurant italienischer Supermarkt keine einzige Metzgerei...
Selten so einen Unsinn gelesen. Kulinarische Vielfalt ist etwas Wunderbares. Zudem kenne ich keine 10000-Einwohner-Stadt ohne Metzgerei. Spricht auch für sich, dass du bei deutschem Essen direkt ne Metzgerei ins Spiel bringst.
Zusammengefasst: Deine ganze "Frage" dreht sich im Grunde über deine Vorurteile gegenüber Ausländern.
Es gibt noch genügend deutsche Wirtshäuser. Du willst es nur nicht sehen, da du ja sonst nicht hetzen könntest.
Lol...so schnell wird man schon verurteilt wenn ich in Sorge bin das ich einfach mehr Ausländer in Deutschland (überwiegend) sehe als deutsche ist das schon rechts oder Hetzerisch?
Ja, wenn du mehr Ausländer als Deutsche siehst, ist das schon mal bedenklich. Zudem stören dich Dönerläden und griechische Restaurants, die völlig ungefährlich (?) sind. Du fühlst dich unsicher aufgrund von Ausländern. Nennt man übrigens auch Pauschalisieren.
Bedenklich... wenn du im tiefsten Osten lebst würde ich auch so denken wie du aber die Rhein Main Region sieht da anders aus. Mich stören diese Läden nicht, die Anzahl im Vergleich stört mich.
Du schreibst es wahrscheinlich so wie Du es denkst. Dein Problem ist meiner Meinung nach das Du von der Vielfalt zur Einfalt willst. Ich weiss nicht was Du in diesem Zusammenhang "deutsch" nennst. Ich kann es mir denken und es macht mir Angst, mehr Angst als alle Migranten in Deutschland. Ich habe noch die Folgen der Einfalt erlebt.
Es liegt aber an der "modernen" Zeit, nicht an Einwanderern. Also Genderitis und wokeness und sowas mag ich nicht. Und ich hasse die Regierung weil sie Waffen an die Feinde Russlands liefert. Aber ob ich zu einem türkischen oder deutschen Frisör gehe, ist mir egal. Und ich esse auswärts sowieso immer Pizza und nie deutsch (bzw. "gutbürgerlich"). Wenn es keinen Metzger gibt, ist das gut, denn ich bin Vegetarier. Rap und so Zeugs mag ich nicht, aber die Rock- und Popmusik die ich höre, ist überwiegend türkisch und praktisch nie deutsch.
Wo ist da noch die Vielfalt wenn nichts deutsches mehr da ist?