Hater behauptet, er müsse nichts beweisen obwohl er eine falsche Behauptung in den Raum stellt. Warum sind manche Leute so?
Ausgangspunkt ist die Diskussion, dass der Hater aus heiterem Himmel behauptet, ein fremder Mensch, den er seit Jahren im Netz mobbt, sei kein Content-Creator. Und das nur weil der Hater keinerlei Beweise für seine Aussage hat. Nun soll der Content-Creator selbst beweisen, dass er einer ist. Der Hater, ein selbst ernannter Lehrer, scheint immense psychische Probleme zu haben.
8 Antworten
Ironischer Weise passt diese Beschreibung auf einige User hier... Und die ganze Portal-Politik.
Wenn jemand Behauptungen aufstellt und diese nicht belegen kann, sind sie wertlos. Und das Prinzip "Behaupten ohne zu beweisen", ist das Grundprinzip aller Religionen und jeden Aberglaubens. Von daher sollte es nicht wundern, wenn viele Leute dieses Prinzip auch außerhalb dieser Themenbereiche leben.
Die muss man dann aber auch als solche formulieren. Wer Aussagen über Tatsachen macht, ist verpflichtet diese zu belegen. Tut er das nicht, sind die Aussagen wertlos.
Wer eine Meinung zu einem Thema hat zu dem er sich nicht auskennt, hat eine wertlose Meinung.
Im ersten Absatz bin ich bei dir, aber im zweiten Absatz nicht.
Denn eine Meinung ist immer auch eine Sache der Perspektive und vor allem der Bewertung. Es gibt keine wertlose Meinung.
Doch, die gibt es. Siehe oben.
Vor allem dann wenn man diese haltlose Meinung über die Faktenlage stellt.
Wenn jemand Content Creator ist dann ist der Content der Beweis. Wenn also so nichtsnutzige Anschuldigungen etwas anderes als Schmunzeln auslösen dann vermutlich genau deshalb, weil der "Creator" keinen Content created.
Wie auch immer. Hier die gängigsten Gründe für Sabotage und Rufmord:
- Rachegelüste
- Geltungszwang
- Missgunst
- Neid
- Konkurrenten ausstechen
- Sadismus
- Langeweile
Man kann nicht beweisen, wenn etwas nicht getan wird, da es kein Ergebnis der Tätigkeit gibt. Jedoch ist es möglich, die erstellten Inhalte vorzuzeigen. Daher liegt die Beweislast beim Content-Creator.
Persönliche Angriffe und provokative Beschimpfungen schwächen eher deine Argumentation.
Heutzutage ist es en vogue, irgendwelchen Käse in die Welt zu tröten und von anderen Toleranz zu fordern bzw. diese zu verunglimpfen, wenn sie nicht mit der Meinung übereinstimmen.
Vor dem Internet ist man solchen Deppen aus dem Weg gegangen; die fanden dann meist nur wenig Gleichgesinnte und waren isoliert. Das Problem ist nicht omnipräsent gewesen.
Heutzutage sind wir arg liberal und nehmen viel zu lange hin, dass jeder unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit tatsächlich falsche Behauptungen ungestraft in die Welt blasen kann - und diese Meinungen sind dann auch wirklich dauerhaft und überall weltweit lesbar. Einfach Geister fühlen sich dann bestärkt und tröten in das gleiche Horn, weil ihnen keiner rechtzeitig Schranken setzt.
Das ist wie ein Krebsgeschwür, das man kaum mehr unter Kontrolle bekommt und das letztlich den ganzen Körper (= unsere Gesellschaft) schädigt.
Für mich hat eine Behauptung nicht zwingend etwas mit Fakten zu tun.
Einen Beweis kann er gerne erbringen, wenn er sagt, das würde den Tatsachen entsprechen.
man darf aber auch eine Meinung haben...die man eventuell nicht belegen kann...