Hattet ihr mal ein feuchten Traum?

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Als Junge.

Ich hoffe, das es nicht gelöscht wird, wenn ich das "ausführlich" schildere.

Wir feierten Mutters Geburtstag. Am späteren Abend nach der Feier war dann nur noch Julia, die Arbeitskollegin meiner Mutter, anwesend. Da sie keine Fahrmöglichkeit hatte, wollte meine Mutter sie dann nach Hause fahren. Zuvor sollte ich aber schon ins Bett gehen und schlafen, damit ich morgen wieder zeitig zu Schule käme.

Ich meinte, dass ich ja noch aufbleiben kann bis das sie wieder zurück käme. „Nein“ sagte Mutter, „Es ist spät, Du gehst jetzt sofort ins Bett. Ich fahre nun Julia nach Hause und nicht das Du dann noch auf bist, wenn ich zurückkomme“. Ich wollte aber nicht. Julia hörte das Gespräch die ganze Zeit mit, da wir alle im Wohnzimmer waren. Sie sagte Augenzwinkernd zu meiner Mutter, dass sie vielleicht hier helfen könne und stand auf. Dann kam sie zu mir rüber, blieb vor mir stehen und sagte „Weißt DU, das viele Probleme, die Jungs so machen, ganz schnell von Mädchen gelöst werden können?“ „Und ich bin ein solches Mädchen…..“. Ich wusste nicht, was los war. Denn als sie jetzt so vor mir stand, in ihrer ärmellosen Bluse und ich sie mit Minirock und nackten Beinen sah, wurde ich auf einmal erregt. Mein Schwanz fing an, steif zu werden. „Und? - Wird es Dir schon warm in meiner Nähe?“ fragte Sie und lächelte dabei. Mein Schwanz wurde immer härter und plötzlich wachte ich im Bett auf. Ich hatte meine dünne Nachtshorts und das T-Shirt an.

Doch was war das? Ich hörte Julia und Mutter noch im Wohnzimmer sprechen. Hat das „ins Bett“ fliegen nicht geklappt und war ich noch im Traum drin? – Wie GEIL war das denn..??? Daher schlich ich in den Flur. Ich blieb hinter der Türe zum Wohnzimmer stehen und lauschte. „Wenn er ja jetzt im Bett ist, können wir fahren“ sagte Mutter. „Ja gerne“ hörte ich Julia sagen. Als wenn meine Mutter es ahnte öffnete sie unerwartet die Zimmertüre und ich stand nun ertappt da. „Ja, wen haben wir denn hier?“, sagte sie und zog mich rein. „Ich dachte, Du wärst nun im Bett und wir könnten fahren“.  Julia schaute ebenso erstaunt „Oh, Du bist immer noch hier? Dann hat das mit dem ins Bett fliegen wohl nicht richtig geklappt – er ist wahrscheinlich nicht richtig hart geworden“. „Ich bin ja noch Anfänger in diesem Bereich, aber das kriege ich jetzt schon wieder hin. Sein Penis muss jetzt nur richtig hart werden“ sagte sie zu meiner Mutter. „Meinst Du, dass es lange dauert bis das er soweit ist?“ fragte meine Mutter.

Julia schüttelte kurz den Kopf „Nein, denn er ist ja schon auf mich fixiert und sein Penis war ja bereits steif, das geht dann schnell. Er wird gleich wieder steif werden und dann wird er im Bett aufwachen.“ Aha - also schnell weg, dachte ich und wollte aus dem Zimmer laufen. Meine Mutter reagierte aber sofort und hielt mich kräftig am Arm fest und sagte „Nix da! DU bleibst hier und siehst jetzt Julia an, damit DU endlich ins Bett kommst und auch dort bleibst!“. Julia sah auf meine dünne Schlafanzughose. „He, nicht so schnell. Wir wollen doch Deinen kleinen Freund in der Hose gleich mal richtig groß und hart werden lassen.

Du bleibst schön hier und siehst mir zu.“ sagte sie und setzte sich dann aufs Sofa.

Nun zog den Minirock soweit hoch, dass ihre Beine und Oberschenkel komplett nackt zu sehen waren. „Sieh mich an, dann wird Dein Kleiner gleich richtig steif werden,so das Du auch im Bett bleibst“. Ich versuchte, gegen meinen Penis zu kämpfen.

Aber bei diesen Reizen hatte ich keinerlei Chancen. Oh ja, dieser Anblick und alleine ihre Worte reichte aus, um meinen Schwanz wieder anschwellen zu lassen.

Sie rieb jetzt mit der Hand an ihrem nackten Bein auf und ab. „Merkst Du, wie er jetzt immer härter und härter wird, wie DU anfängst geil zu werden?“ sagte sie mit leicht gestöhnter Stimme.

Mein Schwanz stand mittlerweile waagerecht ab, man konnte es durch die enganliegende dünne Stretch- Schlafanzugshorts sehr gut erkennen, wie er von mir abstand. „Ja, das sieht nun viel besser aus, er scheint jetzt härter als vorhin zu werden“ meinte Mutter.

Julia sah mit den nackten Beinen jetzt wirklich heiß aus. Mutter hielt mich weiterhin fest. Durch das kräftigere Ziehen an meinem Arm verrutschte nun ihre Bluse und die halbe nackte Brust kam hervor. Sie hatte jetzt keinen BH an, man sah ihre Brustwarze durch die dünne Bluse durchscheinen.

Durch diesen Anblick wurde ich nun immer erregter, meine Augen fixierten Julia mit ihrem hochgerutschten Mini und den nackten Beinen. Die halbnackte Brust meiner Mutter gab mir den Rest. Machten die beiden das jetzt extra, damit ich sicher ins Bett fliege? Mein Schwanz drückte mittlerweile von innen hart gegen die Shorts und innerlich baute sich in ihm ein gewisser Druck auf.

Als Julia das sah, lächelte sie. Jetzt wusste sie, das ich verloren habe und gleich im richtigen im Bett aufwachen werde. Nun fing es an, in meinem Schwanz zu ziehen und zu pochen, es rauschte in meinen Ohren. Er war wirklich härter als bei ihrem ersten Mal und dann ….. wachte ich in meinem „richtigen“ Bett auf. Diesen Traum hatte ich wieder verloren.

W18 Viele mit verschiedenen Personen und Szenarien.

Ja öfter mal m 20

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung