Heiratsantrag lieber an Weihnachten oder Silvester?

20 Antworten

An Weihnachten wäre schön wegen fest der Liebe und so aber Silvester fände ich irgendwie schöner und zwar weilllll er kann alleine mit ihr feiern auf irgend nem Berg gehen wo sonst niemand is und man ne richtig gute Aussicht auf die Stadt hat und dann so fragen und um 0:0 Silvester Kuss und sooooo richtig cute *-*

Das hängt von mehreren Faktoren ab, zum Beispiel, wo und wie jeweils gefeiert wird und was die zukünftige Braut für ein Mensch ist. Ich zum Beispiel bin eher schüchtern, also wäre für mich ein Antrag auf einer riesigen Party vor allen Leuten einfach nur schrecklich :D

Ich persönlich würde zu Silvester tendieren, von wegen neues Jahr, neuer Anfang und so weiter. Vielleicht kann man aber an Heiligabend schon eine kleine "Vorwarnung" geben, zum Beispiel, dass es an Silvester noch ein weiteres Geschenk gibt, das noch nicht verraten wird oder so.

Weihnachten, dem "Fest der Liebe" - da geht es ruhiger zu - und man hatt mehr Zeit füreinander. An Silvester kann man dann bereits als -allen bekanntes- Paar feiern.

Warum sollte man das an den Daten machen? Ist doch viel schöner einen x-beliebigen Tag, der dann ein besonderer Tag wird, zu nehmen. Vielleicht aber auch der Jahrestag der Zusammenkunft oder das Datum an dem Sie sich kennengelernt haben.

Naja und Anträge machen kann man auf verschiedene Arten.

Es sollte persönlich sein und was das er sich ausgedacht hat ;) Einfach einen Vorschlag nehmen aus dem Internet finde ich persönlich lahm :)

Ach so und wenn Sie sich am Weihnachten oder Sylvester verloben und das geht in die Brüche, gibt es eine unschöne Erinnerung und das will ja keiner ( Sry für den Pessimismus)

An diesen Tagen wird schon etwas in Verbindung gebracht, will man zukünftig dann wirklich 2 Feste feiern sei es an Weihnachten oder Silvester?

Wenn sie nein sagt, hat er zukünftig eine Aversion gegen diese zwei Feste und das versaut ihm zukünftig die Feiertage.  

Ist nur so ein Gedanke, schlussendlich müsst ihr wissen was besser ist, wieso fremde Leute entscheiden lassen, ist doch deren Glück, nicht der der Leute hier.