Ich hab Angst Gefühle zu verlieren, was machen?
Er ist perfekt, wie für mich gemacht.
Ich mag ihn so sehr, aber ich habe starke verlustängste, schon immer. Immer wenn ich an ihn denke, denke ich nur daran, dass ich irgendwann Gefühle verlieren kann, weil ich mich so in diese Angst ihn zu verlieren reinsteiger. Bitte, wie lasse ich diese Angst los? Sonst verliere ich ihn wirklich noch und dann bin ich schuld (mal wieder)
3 Antworten
Hallo Liza, der beste Weg um langfristig damit zurechtzukommen, ist das Problem an seiner Wurzel zu bekämpfen. Das kannst du am besten mit einer Therapie.
Verlust bzw. Bindungsängste können verschiedene Ursachen haben. Eine Therapie wird dir helfen herauszufinden, was der Auslöser bei dir ist. Wenn du keine Therapie machst, kann es durch aus sein, dass du dein Leben lang darunter leiden wirst.
Es ist verdammt schwierig mit diesen Störungen, eine gesunde Beziehung zu führen. Es wird immer wieder dazu kommen, dass du deine Gefühle zu ihm "verlierst". Du kannst nur versuchen, dir in diesen Momenten immer wieder bewusst zu machen, dass es wieder besser wird. Aber es ist besser, wenn du das Problem an der Wurzel bekämpfst. Nur das verspricht dir, dass es langfristig gut wird.
Ich wünsche dir viel Erfolg und gute Besserung.
Immer diese Verlustängste. Wenn du ihn wirklich liebst, wirst du sie in den nächsten 2-3 Jahren nicht haben. Ich finde, heutzutage wird das falsch eingeschätzt. Es ist klar, dass sich Gefühle nach einer gewissen Zeit stark abnehmen. Das nennt man auch das Ende der Honeymoon-Phase. Wenn man natürlich jung ist – und das denke ich bei dir – dann ist man, vor allem wenn man ein Mädchen ist, sehr auf dieses Schmetterlingsgefühl süchtig. Aber das ist keine Liebe, das ist Verliebtheit. Das ist etwas anderes. Ich kann es dir so erklären:
- Verliebtheit: Man hat die rosarote Brille auf und alles klappt. Liebesthermometer: 100%.
- Liebe: Ihr seid schon 1-2 Jahre zusammen, es ist unterschiedlich, und die Schmetterlingsgefühle hören auf, und die Probleme werden bemerkbar. Sie waren vorher auch schon da, aber da hatte man ja die rosarote Brille auf. Liebesthermometer: 60%.
- Alltag: Hierhin kommen nur noch sehr wenige Menschen heutzutage. Die meisten bleiben in der Liebesstufe 2 stecken. (Nebenbei bemerkt: In der Liebe, also auf Stufe 2, kommen die meisten Frauen auf den Gedanken, eine offene Beziehung zu führen oder Schluss zu machen, weil sie das Schmetterlingsgefühl vermissen. Ich war in der Situation nur einmal, und nie wieder. Sie wollte eine offene Beziehung, aber das ist ein anderes Thema.) Also, der Alltag ist so, dass dein Partner das Normalste in der Welt ist, und das Liebesthermometer ist auf 3%. Es ist eigentlich kaum noch vorhanden. Meistens beginnt es, wenn du schon Enkelkinder hast. Es ist nur noch starke Zuneigung, Respekt, Dankbarkeit da, und ihr bereitet euch darauf vor, dass einer von euch beiden irgendwann von euch geht (Oma und Opa).
Sagt ja schon der nahme meine persönliche meinung ist es sache der Einstellung aber das ist nur meine persönliche meinung
Das ist nicht Ende der honeymoon Phase ich bin ja nicht blöd. Ich treffe mich noch nicht solange mit ihm ich hab mich aber letztes Jahr schon nh Weile mit ihm getroffen. Außerdem sind wir nicht mal richtig zusammen .
Ja ich habe ja nur gesagt oder wollte damit sagen lies genau durch wenn man keine gefühle mehr hat für den anderen und das passirt bei j3den Menschen ( Ausnahmen sind nie die regel)
Bitte setze dich mit Bindungsangst auseinander. Du sagst einer klinisch depressiven Person hoffentlich auch nicht, dass es nur eine Phase ist oder?
Lass dich treiben, es kommt, wie es kommt
diese ganzen ängste kommen auch nur von Frauen habe ich das gefühl die große auswahl an Männern tut euch nicht gut
Was ist mit respektvoll bleiben? Du sexist. Was weißt du schon von liebe? Wurdest wohl zu oft abgewiesen oder was? Frag dich mal warum.
Sagt die 14 jährige anders rum was weist denn du von liebe und nein du liebst ihn nicht du bist verliebt das sind 2 verschiedene sachen am besten fragst du mal deine Mama oder Papa 🤣🤣 obwohl die werden es dir kaum sagen aber google mal den unterschied und wach aus deiner traum welt auf
bin ich ja schon und du hast du schon deine Eltern gefragt ob es Liebe ist oder verliebt heit du musst einfach nur google fragen aber du mit Verlustängsten hast ja noch nie Liebe außer von Eltern erfahren
Du hast absolut keine Ahnung was Bindungsängste oder Verlustängste überhaupt sind. Ich sage nicht dass ich ihn liebe, das hat aber auch gar nichts damit zu tun, daran merkt man dass du NICHT weißt was Verlustängste oder Bindungsängste sind.
Verlustängste sind Ängste oder Sorgen, die Menschen erleben, wenn sie daran denken, jemanden oder etwas zu verlieren, das ihnen wichtig ist. Das kann sich auf Menschen, Besitz, Status oder andere bedeutende Dinge in ihrem Leben beziehen. Verlustängste können sehr intensiv sein und das emotionale Wohlbefinden und das tägliche Leben beeinträchtigen.
Hier sind einige Argumente, warum Verlustängste manchmal als übertrieben oder irrational angesehen werden könnten:
- Hypothetische Natur: Verlustängste basieren oft auf hypothetischen Szenarien, die möglicherweise nie eintreten. Sich über etwas Sorgen zu machen, das nicht sicher passieren wird, kann unnötig sein und mentale Energie verschwenden.
- Kontrolle und Einfluss: Viele der Dinge, über die wir uns Sorgen machen, liegen außerhalb unserer Kontrolle. Sich auf Dinge zu konzentrieren, die man nicht beeinflussen kann, kann zu unnötigem Stress führen. Stattdessen ist es produktiver, sich auf das zu konzentrieren, was man kontrollieren kann.
- Lern- und Wachstumschance: Verluste, obwohl schmerzhaft, können auch Wachstumschancen bieten. Sie können uns stärker, widerstandsfähiger und erfahrener machen. Die Angst vor dem Verlust könnte uns daran hindern, diese Chancen zu erkennen und zu nutzen.
- Unvermeidlichkeit des Wandels: Veränderung ist ein natürlicher Teil des Lebens, und Verluste sind oft unvermeidlich. Akzeptanz dieser Tatsache kann helfen, Verlustängste zu mindern. Ein übermäßiger Fokus auf die Angst vor Verlust kann uns daran hindern, das Leben in vollen Zügen zu genießen.
- Positives Denken und Resilienz: Menschen haben eine bemerkenswerte Fähigkeit, sich von Verlusten zu erholen und weiterzumachen. Sich auf positive Bewältigungsstrategien und Resilienz zu konzentrieren, kann helfen, Verlustängste zu reduzieren.
Obwohl Verlustängste ernsthafte emotionale Herausforderungen darstellen können, ist es wichtig zu erkennen, dass sie oft übertrieben oder irrational sein können. Indem man lernt, diese Ängste zu relativieren und sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, kann man ein erfüllteres und weniger angstvolles Leben führen.
heißt es ist eine reine Kopf sache langsam habe ich das gefühl das du selber nicht weißt was verlust ängste sind neben bei wenn du das nicht änderst ( dann sind deine ängste ein absoluter beziehungs killer )
Du : Ich liebe ihn aber. Tut mir leid aber wissen sie was Bindungsängste/Verlustängste überhaupt sind? HAST DU GESCHRIEBEN Du jetz: Ich sage nicht dass ich ihn liebe was ist falsch mit dir gehe wieder in Kindergarten
1. Hab ich das starke Gefühl, dass sie das irgendwo rauskopiert haben
2. Wenn sie wissen würden was da steht, würden wir diese Diskussion nicht führen, also haben sie sich anscheinend nicht einmal durchgelesen, was sie da kopiert haben
"Also, du kannst alles ändern, allein wie schon gesagt, und das habe ich mir jetzt zum 4. Mal durchgelesen. Das ist erbärmlich, dass du nicht den Fehler bei dir suchst und ihn nicht ändern willst, oder zu faul bist, dich auf die Sachen zu konzentrieren, die du kontrollieren kannst. Steht da auch drin und im Hier und Jetzt zu leben. Ich dachte immer, Frauen seien reifer als Männer in ihrem Teenageralter, aber wow, Hilfe! Ich kann sagen, nach den Diskussionen bist du eine widersprüchliche, doppelmoralisierte, hoch negative, arrogante Person, und zu dem Text hast du dich auch noch nicht geäußert, wo du ja meintest, dass du nie gesagt hast, dass du ihn liebst. Und dass du mich Sexist genannt hast, oh mein Gott, das ist so weit davon entfernt, nur weil ich gesagt habe, dass ich das nur von Frauen immer höre und es meiner Meinung (wir sind in DE Meinungsfreiheit, aber ich erwarte von einer 14-jährigen unterentwickelten Mensch nicht, dass sie das wüsste) nach an der großen Auswahl von Männern heutzutage liegt. Du kannst sogar viele Studien suchen, die lustigste ist über den Dating-Apps. Das ist meine Meinung und eine Vermutung und die ist weder sexistisch noch recht radikal noch frauenfeindlich. Du wirfst mit Worten um dich, die du noch nicht mal verstehst, das ist beleidigend. Du bist hier in GF, wir wollen dir alle nichts Böses, nur helfen. Du gibst eine Frage ein oder ein Hilfe-Ruf an, alle User hier automatisch, wir können dir nicht helfen, sonst musst du zum Psychotherapeuten gehen. Aber wie in einigen Artikeln über Bindungsangst ist es eigentlich eine reine Kopfsache und in dem Artikel, den ich dir geschrieben habe, steht auch drin, was man machen kann, um sie loszuwerden. Und ja, das ist ein Artikel, aber bevor ich dir den geschickt habe, habe ich glaube ich eine Antwort geschrieben, dass es auch nur eine reine Kopfsache ist. Müsste ich jetzt her suchen, aber das weiß ich nicht ganz genau, ob du es gewesen bist. Auf jeden Fall ist es widerwärtig von dir, dass du hier jemanden (mich) so beleidigst, mein Wissen infrage stellst ist aber noch okay und dass du hier lügst, ich sage nur (ich habe nie gesagt, dass ich in Liebe), doch hast du. Kannst du dir gerne oben durchlesen, das kann ich doch von dir noch erwarten, dass du lesen kannst, oder?"
Du weißt nicht was Bindunsangst oder Verlustängste sind.