Schatten vor Augen, Meditation?

4 Antworten

Wenn sich die Lider am Auge schließen, bleiben Iris und Pupille ja dennoch geöffnet. Es werden also weiterhin Sinnesreize weitergeleitet an das Gehirn. Das Auge stellt beim schließen der Augen, oder wenn es einen Übergang von hell zu dunkel gibt, seine Übertragung der Sinnesreize an den Nervenzellen des Auges um auf einen anderen "Modus". Bis das Auge sich daran gewöhnt hat, dauert es eine Weile.

Du hast das Phänomen sehr stark, wenn du in eine helle Lichtquelle schaust und dann die Augen schließt. Die helle Lichtquelle zeichnet sich dann noch als Umriss ab, obwohl die Augen geschlossen sind.

Gibt eine Bezeichnung dafür, die mir leider entfallen ist. Es hängt mit strapazierter Augentätigkeit zusammen und ist harmlos.

Viele Meditierende versuchen das mit aller Kraft zu erlangen, aber gelingt nicht.

Die Kunst an dieser Sache ist, es diese Bilder zu kontrollieren, z.B. einen drehenden Würfel zu sehen. Meist beginnt man damit die Formen und Farben in einen wehenden Vorhang zu verwandeln, der sich dann verformt.

Den Zustand kann man auch erreichen indem man in ein Lichtobjekt blickt oder die geschlossenen Augenlider bischen reibt.

Das ist bei allen so, nur dass darauf keiner achtet - es sei denn er richtet seine Aufmerksamkeit darauf ...

nennt sich wahrscheinlich hypnagoge Bilder


Harald2000  10.01.2020, 22:05

Nee, nee, nee ...

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