Sollte ich mich deswegen schlecht fühlen?

3 Antworten

Ich bin der Meinung dass es allein deine Entscheidung ist ob und in welcher Höhe du deinen Freund finanziell unterstützen willst. Er darf dich natürlich darum bitten, aber einfordern darf er es nicht. Du bist moralisch nicht verpflichtet dein Geld für seine Probleme auszugeben. Es sei denn er hätte ähnliches in ähnlicher Höhe bereits für dich getan. Ein weiterer Punkt ist, dass er das Geld zurück bekommen word, wenn er gewinnt. Abgesehen vom Arbeitsrecht. Will er es dann zurück geben? Möchte er ein Darlehen?

Ich kann verstehen dass er sich überfordert fühlt und natürlich wäre es nett ihm ein bisschen zu unterstützen. 150 Euro ist so ein Betrag der unter Freunden keine Rolle spielen sollte und die man mal eben so dazugeben kann. Das hast du ja auch schon getan und das war schon nett von dir. Wenn du natürlich 4000 Euro netto verdienen solltest und bei ihm mietfrei leben solltest, dann sähe es anders aus. Dann würde er schon mehr Unterstützung erwarten/erhoffen dürfen. Wenn dir das Geld allerdings am Monatsende genauso knapp wird wie ihm, dann musst du auch mach dor selbst gucken.

🚩

Mach schluss sowas geht ned. Er soll ned meckern wegen seinen Problemen.

👍

Nein du musst dich nicht deswegen schlecht fühlen