toilettenzwang

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Zum einen ist es genauso normal psychisch krank zu werden wie körperlich. Wenn du traurig oder niedergeschlagen bist, weil vielleicht jemand gestorben ist, gehst du auch nicht gleich zum Psychologen. Denn dies ist ganz normal wie zum Beispiel ein kleiner Schnupfen oder leichte Kopfschmerzen, mit denen du wahrscheinlich auch nicht gleich zu deinen Hausarzt rennen wirst. Jedoch brauchst du die Hilfe eines Mediziners, wenn du dir zum Beispiel ein Bein gebrochen hast. So ist es in der Psychologie auch. Menschen sind keinen kalten Maschinen und können auch psychisch krank werden, so dass sie die Hilfe eines Psychologen benötigen. Das ist absolut nichts, wofür man sich schämen müsste!

Mache den Schritt und vertraue dich einen Fachmann an. Quäle dich nicht weiter herum und warte nicht erst, bis es schlimmer wird. Du wirst sehr schnell feststellen, dass es die richtige Entscheidung ist, sich einen Psychologen anzuvertrauen und du wirst dich wahrscheinlich sogar fragen, warum du diesen Schritt nicht schon viel früher getan hast.


thisisme000 
Fragesteller
 09.08.2014, 13:42

Dankeschön !das hat mir auch mal eine ganz andere Sicht davon gegeben ...wahrscheinlich hast du Recht

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Wenn es keinen organischen Befund gibt, daß etwas nicht in Ordnung ist, bleibt dir wohl nur der Weg zum Psychologen, denn so kannst du ja auch nicht weiter machen, oder? Ich kenne das übrigens nur zu gut, habe allerdings Verdauungsprobleme.

Kannst du deine Angst vor Toiletten auch irgendwie Begründen oder ist das instinktiv ?


thisisme000 
Fragesteller
 09.08.2014, 13:40

Ich weiß nicht woher es kommt :/

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