Was macht einen Schurken aus?
Der erste war Herr der Finsternis aus Criminal Minds.
Der war in vielen Punkten ceepy.
Ein wenig psycho und gefährlich.
Der zweite ist Kefka, ein wahnwitziger mit Gottkomplex.
Der dritte Schurke ist leider nicht fiktiv, es ist Hitler, der aus Hass Millionen von Menschen ubringen lässt.
Kann man ihn als Schurken werten?
Was macht einen guten Schurken aus?
Was macht einen schlechten Bösewicht aus?
Mein miesester Schurke warder der sich an Asuna vergriff, aber für mich ist das ein no go.
4 Antworten
Es kommt immer darauf an, welche Geschichte man erzählen möchte.
Ein Schurke ist per Definition eine Person, die verwerflich handelt und eine niedere Gesinnung hat. Allerdings wird der Begriff oft ironisch oder verharmlosend verwendet. Die klassischen Stereotypen sind unter anderem der böse Zwillingsbruder, der verrückte/böse Wissenschaftler/König/Zauberer. Aber auch derjenige, der im Lauf der Geschichte auf die Seite des Guten wechselt.
Letzteren findet man oft in Rollenspielen. Der Typische "Halunke mit dem Herz am rechten Fleck". Verständlich. In einer Kampagne, in welcher die Spieler Helden sind, funktioniert ein Bösewicht als Spielercharakter nicht.
Der spannendste Schurke war für mich tatsächlich Dread aus Tad Williams' Otherland Saga. Ein absolut amoralischer Stalker und Mörder, der nur mit Mühe von den Antagonisten unter Kontrolle gehalten wurde.
ich hasse nazis
aber stalin hat meiner meinung mehr menschen getötet
ein schurke ist für mich jemand der für sein glück bewusst das glück anderer zerstört
das gibt es mit und ohne mord und in jeder grössenordnung
hitler hat zur erschliessung von lebensraum für deutsche einen krieg begonnen...also für das glück der deutschen das glück der ausländer zerstört...also meiner definition nach passt das
ein guter schurke ist meiner meinung jemand der verbrechen gegeht fürs eigene glück, die aber keinen interessieren....zb banken hacken und sich selbst von jedem konto 1ct überweisen lassen und danach das leben als millionär geniessen
Der Schurke ist der Meinung das sein Weg der einzig richtige ist.
Amoralität. Es stört ihn oder sie nicht, über Leichen zu gehen und selbst engste Freunde oder die eigene Familie zu verraten, um die eigenen Ziele zu erreichen. Melisande Shahrizai aus den Kushiel-Büchern von Jacqueline Carey ist ein Paradebeispiel für eine Schurkin und Verräterin ersten Ranges ...