Welche Katzenkrankenversicherung bei Katze mit Fehlbildung?
Hallo,
mein Kater hat eine angeboren Fehlbildung der Hinterbeine. Mir ist bewusst, dass das im Alter sehr teuer werden kann. Bis vor kurzem hatte ich auch eine Versicherung aber nach übermäßigen Anstieg des Beitrags wurde sie mir einfach zu teuer und ich musste kündigen. Jetzt bin ich natürlich auf der Suche nach einer neuen Versicherung.
Allerdings habe ich das Problem, dass ich keine Versicherung finde, bei der ich einen Vertrag abschließen kann. Jedes Mal ist ein Abschluss nicht möglich, wenn ich angebe, dass er eine angeboren Fehlbildung hat. Aber bescheißen bringt hier ja auch absolut gar nichts. Was mach ich dann? Ist es in Deutschland nicht mehr möglich eine Katze mit Fehlbildung zu versichern ohne gleich 120€ Beitrag dafür zahlen zu müssen!?
Hat jemand ähnliche Probleme und kann mir vielleicht eine Versicherung empfehlen oder Tipps geben?
3 Antworten
Das ist leider oft so bei Tieren mit Chronischen oder angeborenen Erkrankungen/Fehlbildungen, da kann man Verischerungen zumindest hier in Deutschland gefühlt vergessen, wenn man nicht unsummen zahlen möchte.
Hierbei empfehle ich dir ein Katzenkonto zu errichten, also ein extra Konto auf dem du Monatlich Einzahlst und für die medizinische Versorgung der Katze genutzt wird und dass nur für die Katze und nichts anderes.
Das summiert sich über die Monate und Jahre und im Idealfall brauchst nicht alles und hast nach deiner Katze mitunter noch einiges übrig, so machen wir das schon immer, da wir bei Versicherungen am Ende einfach mehr gezahlt hätten als so, zumindest bei unseren Tieren.
Auf die Weise konnten wir auch Problemlos Notfälle und auch die Medikamente meines Hundes bezahlen, ohne dass wir dafür extra was drauflegen mussten.
Wir haben selbst einen Hund und zwei Katzen und davor hatten wir auch schon mal einen Hund und Katzen gehabt, diese Methode hat sich bei uns immer stark bewährt, gerade mein letzter Hund musste durch sein Vestibularsyndrom jeden Tag zwei Tabletten bekommen, dann gabs noch eine gegen Übelkeit, sollte ihm mal schlecht werden, da ihm durch das Vestibularsyndrom mitunter auch schwindelig werden konnte und Schmerzmittel wegen seiner Gelenke (Er war ein Dackel-Mix). Konnten wir alles vom Haustierkonto bezahlen.
Eine gute Geldanlage ohne großes Risiko.
Keine Versicherung nimmt dir nicht das weiße aus den Augen bei einer chronisch kranken Katze und am Ende zahlst du dann soweiso selbst.
Wie du richtig erkannt hast, ist das nicht möglich.