Welches Auto könnte meine Mutter brauchen?
Noch fährt sie viel weil Oma 30 km entfernt wohnt und sie 2-3x pro Woche hinfährt, und auch die Strecke öfters 2x hin und zurück fährt ( um sie abzuholen zu uns hin da sie kein Auto hat ).
Oma ist aber 88 Jahre alt und hat zudem Krebs. Heißt irgendwann werden diese Fahrten enden. Und dann macht sie bei weitem nicht mehr soviele km / Jahr wie jetzt noch.
Einkaufen tut mein Vater mit seinem Auto und die Geschäfte sind auch nicht weit entfernt. 1 - 3 km.
Ihre Arbeit sind 4 km die sie umsonst ohne Umwege direkt mit Bus fahren kann ( Firmenticket ) .
Zusammenfassend wird sie nach Omas Tod im Prinzip fast nur noch ihr Auto benutzen um im Stadtumkreis ( 5- 10 km ) nebenberuflich zu ihrem Vollzeitjob, Briefe auszutragen, am Wochenende.
Oder 1x im Monat zu ihrem Frauentreff zu gehen das aber auch nicht weit ist ( 5 - 10 km ).
Wenn sie mit meinem Vater in Urlaub oder sonstwo gemeinsam hinfährt, wird er sowieso fahren. Er hat ein teures modernes Auto.
2 Antworten
Sie sollte ihr Auto weiter fahren bis es auseinander fällt, weil mit jedem Fahrzeugwechsel verbrennt man um die 2000,- und das kann sie sich sparen wenn sie ihr Auto weiter fährt
Glaubst Du jemand verkauft sein Auto das er gerade durchrepariert hat? Natürlich nicht die waren alle vorher in einer Werkstatt und haben einen fetten Kostenvoranschlag bekommen und sich dann entschieden das Auto zu verkaufen.
Im Verkaufsgespräch sagen sie dir aber nix davon - sonst wären sie ja blöd und kann man auch nicht beweisen.
Dann stehst Du da mit deinem Neuerwerb der natürlich bei der Probefahrt schon warm gelaufen war damit man nix merkt
Naja oder weil jemand das Auto nicht mehr braucht
Ich hatte bis vor kurzem ein Auto, dass ich eigentlich nicht mehr brauchte - technisch wars OK aber verkaufen hätte sich nicht gelohnt.
Das mit den Anfragen "Was ist letzte Preis" muss man erst einmal aushalten...
Habe ihn dann noch eine Anhängerkuplung dran gebaut um ihn u.a. als Zugwagen für eine Dauerabstellberechtigung eines Anhängers zu misbrauchen.
Außerdem spart man sich mit einem Zweitwagen den Mietwagen wenn der andere Wagen mal in die Werkstatt muss.
Nebenbei habe ich die Karre dann selber runter gerockt bis sich eine Reparatur nicht mehr lohnte - das dauerte fast 5 Jahre.
Mit meinem aktuellen Ford Focus MKII 2008, (eine Erbschaft) wird es genauso laufen, der auch durchrepariert ist - ich kaufe doch kein anderes so lange der noch super läuft.
Wenn ich zum Autohändler gehe, dann bieten sie mir 1500,- an und wenn ich was gleichwrtiges haben will muss ich 2.800,- bezahlen, ist dann kleiner und der ganze Shice mit Stoßdämpfern, abgefahrenen Reifen und Zahnriemen geht von vorne los.
Da müsste ich doch total bescheuert sein.
So wie ich das hier lese machst du dir eher nen Kopf...ne b klasse ist nichts besonderes u kann man getrost weiterfahren...der Verlust wäre viel zu groß u würde sich überhaupt nicht rechnen solang der schrubber in Ordnung ist
Wegen der Händlermarge oder weshalb ? Man kann ja privat verkaufen ..