2 Antworten

Nein

Ich denke, man sollte nicht von einer Unterschätzung sprechen. Es ist ein Problem, dass viele Infektionskrankheiten bei einigen betroffenen Langzeitfolgen auslösen. Dass du nach einer Infektion, wenn sie besonders schwer war, einen Rollator brauchst, kann passieren. Vor Corona hat man solche Menschen immer stigmatisiert. Man hat ihnen nachgesagt, sich dumm anzustellen oder psychische Probleme zu haben und das Problem deswegen einfach zu wenig erforscht.

Auch bei der Impfung war von Anfang an damit zu rechnen, dass einige wenige Fälle an verheerenden Nebenwirkungen gibt. Das ist dann auch tatsächlich eingetreten. Man hat die Zulassungsstudien für die Impfungen zwar schneller durchgeführt, als sonst, aber indem man sich das hat auch viel mehr Geld kosten lassen, waren sich nicht weniger ausführlich. Der Haken dabei: Egal ob schnelle oder langsame Zulassung, die sehr seltenen Nebenwirkungen sind derartig selten, dass man sie erst später entdeckt. Und genau das ist auch passiert.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Ja

Aber sowas von. Das die Verantwortlichen bei den Begriffen ,,Aufarbeitung" und ,,Impfschäden" vor Wut aufheulen und aggressiv werden, ist bezeichnend.