Je einfacher, desto besser.
=> https://www.gutefrage.net/frage/finden-es-maedchen-besser-wenn-man-sie-persoenlich-anspricht-oder-brief-artig#answer-298086940
Je einfacher, desto besser.
=> https://www.gutefrage.net/frage/finden-es-maedchen-besser-wenn-man-sie-persoenlich-anspricht-oder-brief-artig#answer-298086940
Ja, wenn sie beide sehr viel Geduld mitbringen und sich des Andersseins ihres jeweiligen Gegenübers bewusst sind.
Deer neurotypischen Seite würde ich diese Tips mitgeben: https://www.gutefrage.net/frage/wie-behandle-ich-einen-asperger-richtig#answer-287894150
Ich persönlich finde Neonfarben, also dieses Grün nicht so pralle. Aber das ist Geschmackssache. Jeder das ihre! :-)
Das Motiv ist für Jugendliche bestimmt okay, aber auch für junggebliebene Erwachsene.
Der Preis ist schon ziemlich heftig. So viel würde ich fü so ein Teil nicht ausgeben.
Ich habe von meinem Paten zu meiner Taufe ein kleines silbernes Kreuz an einem Halskettchen bekommen.
Es erinnert mich an mein Katechumenat und die Taufe und es ist ein Zeichen meines Glaubens auf für andere.
Das weiß man nicht.
Als Stephanus gesteinigt wurde (um 33/34 n. Chr.), war er "ein junger Mann", also vielleicht Anfang zwanzig.
Hör auf zu schwören. Und mache Gott keine Gelöbnisse.
Wer schwört, macht einen Unterschied zwischen dem einen und dem anderen, was er sagt.
Sag einfach die Wahrheit.
Und wenn die Wahrheit nicht für andere Ohren bestimmt ist, halt die Klappe.
So einfach ist das.
In Erzählungen waren das Piraten auf Nord- und Ostsee im späten 14. Jhdt., angeführt von Klaus Störtebeker, Gödeke Michaels und Magister Wigbold.
Dazu muss man jedoch wissen, dass es im Mittelalter keine eigentlichen Piraten gab, also keine Leute, die von Berufs wegen Seeraub betrieben. Es gab jedoch Fehdehelfer, also Leute, die sich bei kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Handelsstädten und auch Privatleuten anheuern ließen. Dabei kam es dann auch zur gewaltsamen Wegnahme von Schiffen. Das galt nicht als kriminell im eigentlichen Sinne, sondern hatte einen rechtlichen Rahmen im mittelalterlichen Fehderecht. Wobei es freilich auch welche gab, die sich in Gewalt verrannten, was dann nicht mehr durch das Fehderecht gedeckt war.
Ein solcher Fehdehelfer war der Danziger Kaufmann Johann (nicht Klaus!) Störtebecker, der auf Seiten niederländischer und englischer Städte gegen Hamburg und Bremen kämpfte. Er starb auch nicht auf dem Schafott auf dem Grasbrook vor den Toren Hamburgs, sondern friedlich im Bett. :-)
Wenn die Kirchentür offen ist, dann darfst du rein. Bei den katholischen Kirchen und den größeren protestantischen Kirchen in den Innnenstädten ist das meistens der Fall.
Es kann aber auch sein, dass die Kirche abgeschlossen ist, um Vandalismus und Diebstähle zu verhindern. - Ist leider alles schon vorgekommen! Aber auch dann könntest du beim Küster oder sonst irgendjemandem in Pastorat darum bitten, dass man dir aufschließt.
An einem Gemeindegottesdienst kannst du auch teilnehmen.
Bitte nimm Rücksicht, wenn dort eine Taufe, Hochzeit oder Trauerfeier stattfindet. Da solltest du nicht stören.
Aber sonst darfst du rein, sowohl zum Beten wie auch zum Anschauen.
Nur den Altarraum solltest du nicht betreten und gehe in katholischen Kirchen auch nicht in die unmittelbare Nähe des Tabernakels. Das ist ein besonderer Schrein (Kasten), in dem Brot von der Feier des heiligen Abendmahles (Eucharistie) aufbewahrt wird. Er gilt als Ort der Gegenwart Christi und wird deshalb mit besonders viel Respekt behandelt.
Unwichtig.
Sportlichkeit kommt zwar schon gut an, aber eher im Sinne einer Lebenseinstellung und nicht in Form von Muskelpaketen.
Schau hier: https://www.gutefrage.net/frage/frage-an-die-maedchen-1526#answer-361997179
Es gibt derzeit keine Anzeichen für ein Ende des Krieges.
Ds wird noch lange dauern...
:-(
Normale Straßenschuhe oder Sportschuhe reichen.
Das Gelände auf Sylt ist nicht so anspruchsvoll, dass man Wanderschuhe bräuchte, vorausgesetzt, du kommst mit deinen Straßen-/Laufschuhen auf längeren Strecken gut zurecht..
Ins Watt geht ihr barfuß.
Gott spielt in der Lehre Buddhas keine Rolle.
Im Gegenteil: Der Glaube an Götter oder an einen Gott gilt im Buddhismus als ein unreifes Stadium von Religiösität, dem noch die Erkenntnis der Wahrheit feht.
Ich deute das umgekehrt:
Bei Männern besonders aus orientalischen Ländern beobachte ich einen starken Machismo, ein aufdringliches Imponieren mit vermeintlicher Männlichkeit.
Das hat nichts mit Genen zu tun, sondern mit einer dort vorherrschenden männischen, patriarchalischen Gesellschaftsstruktur.
Ich mag das garnicht.
Ich erwarte von Männern ein repektvolles und wertschätzendes Verhalten, und das nicht nur in der Partnerschaft.
Die Evolution der Lebewesen ist heute bewiesen.
Der Weg von ersten Bakterien und Einzellern zu einer Blume und einem Insekt ist freilich lang.
Die Blume "weiß" auch nichts von Insekten, sondern die Evolution probiert aus, was funktioniert und was nicht.
Mutation erzeugt keineswegs nur beeinträchtigte Nachkommen., sondern auch neutrale Veränderungen und solche, die einen Vorteil mit sich bringen. Ich habe hier mal ein mögliches Beispiel beschrieben, dass durchaus einmal zu verschiedenen Arten führen kann: https://www.gutefrage.net/frage/logik-der-evolution-theorie#answer-197362522
Genetische Gemeinsamkeiten und Abweichungen lassen sich heute so gut untersuchen, dass relativ präzise Stammbäume erstellt werden können.
Ich könnte keinen einzigen Vorteil benennen.
Nur zur Erinerung: Das Kaiserreich führte Europa in den Ersten Weltkrieg.
https://youtu.be/h-XbKaUEIhI?feature=shared
Es gab durchaus viele, die Hitler kritisch sahen, z. B. meine Urgroßeltern.
Ein merkwürdiges Phänomen war jedoch, dass der Grundsatz von Gehorsam und Staatsräson bei der überwiegenden Zahl der Menschen weit höher wog als die eigene Erkenntnis über richtig und falsch, über gut und böse.
Die Nationalszialisten waren nicht nur eine Partei bzw. die Vertreter einer Ideologie, sie waren der Staat. Und dem Staat war man gehorsam.
Warum das so war, habe ich auch nicht verstanden.
Dazu habe ich vorhin gerade etwas geschrieben: https://www.gutefrage.net/frage/sylt-rassismus-handyvideo#answer-547102226
Mit Verboten und Strafen erreicht man wenig. Möglicherweise führt das sogar dazu, dass sich diese Leute unterdrückt fühlen und dann die Märtyrer-Masche ausspielen. Alle Extremisten spielen auf der Propaganda-Klaviatur der armen unterdrückten Minderheit.
Was nicht heißt, dass man das herunterspielen und ganz straflos lassen sollte. Die Leute müssen schon merken, dass sich die Gesellschaft wehrt.
Aber das Problem ist wohl komplexer. Ich habe mich schon mal dazu ausgelassen. Schau mal in die verlinkten Antworten und kommentiere sie gerne:
https://www.gutefrage.net/frage/wie-geht-man-am-besten-gegen-rechtsradikale-vor#answer-415712955
https://www.gutefrage.net/frage/mein-bruder-ein-nazi#answer-269475557
Beim zweiten Link bitte auch in die Kommentare schauen.
Was ich mit Schrecken beobachte, ist, dass sich verschiedene extremistische und demokratiefeindlicher Milieus immer weiter in Echo-Räumen und sektiererischen Subkulturen abkapseln und von der demokratischen Mehrheitsgesellschaft argumentativ überhaupt nicht erreicht werden können. Das betrifft nicht nur Rechtsradikale, sondern auch Islamisten und andere staats- und demokatiefeindliche Bewegungen (sog. "Querdenker" usw.).
Dazu trägt bei, dass die demokratische Mitte die freiheitlich-demokratische Rechtsordnung lange Zeit als viel zu selbstverständlich hingenommen hat und dabei selbst bestimmte Kulturtechniken wie faire Debatte und Diskurs, aber auch den qualifizierten Informationserwerb verlernt hat. Dieses muss wieder neu erlernt werden, vom Kindergarten an, über gezielte Informations- und Medienkompetenz an Schulen, aber auch immer wieder im Erwachsenenalter.
Die demokratische Mitte wird sich politisieren müssen. Die Verteidigung der Demokratie darf nicht Institutionen überlassen werden, sondern muss zur Herzensangelegenheit eines jeden Einzelnen werden. Demokratie wird zu einer Ideologie werden müssen. Aber sie wird es schwerer haben als jene Ideologien, die mit plumpen Parolen, unüberlegten Schlagworten und mit Falschinformationen daher kommen.
Der unpolitische Biedermann war gestern!
Ich beobachte mit Erleichterung eine gesellschaftliche Entwicklung auch in diese Richtung, unter Anderem übrigens durch Diskussionsanstöße wie diesen hier!
Das Dasein der Auferstandenen ist nicht so eine Art immerwährender Urlaub in einer perfekten Wellnessoase. So etwas ist von einigen modernen Autoren tatsächlich als "Hölle" beschrieben worden.
Es ist eine Daseinsform in der Gegenwart Gottes, die alle irdischen Dimensionen - auch Zeit! - und alles, was wir uns vorstellen können, übersteigt.
Nein.
Die damaligen Stämme fühlten sich nicht als "Deutsche", ja, nicht einmal als "Germanen", sondern bestenfalls als Gefolgsleute bestimmter Heerkönige.
Es gelang Arminius auch nicht, ein übergreifendes festes Bündnis gegen die Römer zu schmieden. Marbod und seine Markomannen machten beispielsweise nicht mit, Marbod fühlte sich als römischer Foederat offensichtlich ganz wohl.
Arminius gelang es nicht einmal, seine eigenen Leute im Krieg gegen Germanicus zu disziplinieren und von voreiligen Gefechten abzuhalten. Keine Spur von einem "Staat".
Die wilhelminische Geschichtsdeutung ist freilich eine andere. Hier wird eine Parallele zwischen Arminius und Kaiser Wilhelm I als Reichseiniger gesehen, was historisch aber ziemlich an der Haaren herbeigezogen ist.