Ich lebe und arbeite in Österreich (im oberösterreichischen Salzkammergut) und das sehr gerne!
Ja, wohne im oberösterreichischen Salzkammergut.
Wieso interessiert Dich was andere machen? Wenn Du dich nackt duschen willst - und das ist unter hygienischen Aspekten die einzig sinnvolle Art zu duschen - dann tue es einfach. Wenn andere dies nicht tun, dann ist das deren Problem, vielleicht fehlt es ihnen an Reife, vielleicht haben sie eine andere Auffassung von Körperhygiene oder sonst was, aber das kann doch dir egal sein. Steh' einfach zu deiner Meinung und Überzeugung - was andere tun und denken sollte Dich erst mal nicht interessieren. Und was heißt hier schon Außenseiter? Es ist heute zwar en vogue immer mit dem Mainstream zu schwimmen, aber ist das in dem Fall sinnvoll? Ich denke nicht. Also: einfach nach dem Training runter mit den Sportsachen und nackt unter die Dusche. Und ich denke auch, daß du da nicht lange der einzige sein wirst.
Bei uns haben von der 5. Klasse bis zum Abitur alle nach dem Sportunterricht bzw vor und nach dem Schwimmen geduscht und zwar ausnahmslos. Und ebenso ausnahmslos alle nackt. Das würde als völlig normal angesehen und war keine Sache.
Gehe viel Schwimmen und finde diese Adidas Slips wirklich gut. Habe und trage sie ich auch selbst, da sie zum sportlichen Schwimmen absolut Klasse sind. Im Vergleich zu Speedos oder Slips von Arena ist das Material bei den Adidas Slips meines Erachtens dünner und weicher. Sie tragen sich in jedem Fall gut.
Graz ist kleiner und überschaubarer als Wien, hat ein sehr vielfältiges und interessantes Umland, eine sehr schöne Altstadt und kulturell sehr viel zu bieten. Es gibt auch weniger schöne Viertel (wie in jeder Stadt), aber auch das hält sich noch in Grenzen. Auch klimatisch ist die Stadt angenehmer als Wien, daher war sie schon zu Zeiten der Donaumonarchie als Wohn- und Altersruhesitz sehr beliebt und hatte deshalb den Spitznamen "Pensionopolis". Das wichtigste aber, was für Graz spricht, ist: in Wien gibt es Wiener...
Ja haben wir hier im Salzkammergut jede Menge, wie z.B. Hallstatt mit dem Salzbergwerk, den Hallstättersee, den Wolfgangsee, den Dachstein, und, und, und. Leider gibt es an einigen Ecken deshalb zu viele Touristen.
Also gerade wenn man das Thema Bahn anspricht, ruft dieser Beitrag bei mir ein müdes Lächeln hervor: es gibt wohl in Europa kaum eine Bahn bei der so wenig funktioniert wie bei der Deutschen Bahn AG. Daß Anzeigen nicht funktionieren kommt vor: bei meiner letzten Reise per Bahn nach Deutschland jene in Nürnberg Hauptbahnhof drei Tage lang nicht jene in Würzburg ebenso. Und das sind keine kleinen Provinzbahnhöfe... Züge in Deutschland sind unpünktlich, fallen ganz aus, die Toiletten funktionieren nicht, Bahnhöfe sind vergammelt und verdreckt - da ist die ÖBB meilenweit besser.
Und was Schlamperei angeht rate ich einfach Mal mit offenen Augen durch Deutschland zu gehen: die genannten Beispiele finden sich in Deutschland ebenfalls en Masse! Der Unterschied ist vielleicht noch der, daß diese Schlampigkeiten in Deutschland noch von einer in der Regel nicht sonderlich guten, überbordenden Bürokratie begleitet werden.
Dem Beitragsautor sei geraten: bleib im ach so guten und ordentlichen Deutschland - solche Piefke brauchen wir hier nicht!
Lebe im oberösterreichischen Salzkammergut.
Habe schon in beiden Ländern gewohnt und gearbeitet - da muß ich keine Sekunde nachdenken: natürlich würde ich in jedem Fall die Schweiz vorziehen!
Würde mich als beides bezeichnen.
Ich würde nicht mehr nach Deutschland ziehen und schon gleich gar nicht in Deutschlands braunen Osten.
Ein Laguiole oder ein Böker.
Deutschlands brauner Osten - Nein Danke!
Wir hatten alle Badeslips an - Shorts waren in meiner Schulzeit nicht erlaubt. Das ist ja auch sinnvoll, denn in Shorts kann man nicht sportlich schwimmen, die haben einen viel zu hohen Wasserwiderstand.
Da ich grundsätzlich gerne und gut esse - und auch selbst gerne koche - ist es schwer sich auf ein Leib- und Magengericht festzulegen: aber es gibt so drei bis vier Sachen für die ich weit gehe:
Fleischstrudelsuppe, Rindsgulasch mit Semmekknödel und danach Preiselbeerpalatschinken
Kräuterrahmsuppe, Gamsschlegel in Rotwein mit Polentaschnitten und Preiselbeeren und als Nachspeise Marillenknödel
Jambon persillé, Boeuf bourguignon und danach Crème caramel
Fränkische Mostsuppe, Mainhecht in Silvanersud und als Nachtisch Silvanercreme
Das sind so die Sachen mit denen man mich ködern und bestechen kann...😋
Die Beobachtung kann ich bestätigen, ja so ist es: immer mehr Jugendliche und junge Männer haben offenbar Probleme mit dem nackten Körper, so daß sie sich genieren nackt zu duschen. Über die Gründe dafür bin ich mir nicht so ganz im Klaren, aber ich denke, daß es zwei Hauptgründe gibt: einerseits die Sexualisierung der Nacktheit und andererseits die zunehmende Migration. Ein nackter Körper wird heute grundsätzlich mit Sexualität assoziiert und nicht als das, was er ist: einfach ein in gewissen Situationen normaler Zustand. Für uns war es z.B in den 80er Jahren völlig normal in der Schule nach dem Sport bzw. vor und nach dem Schwimmen zu duschen. Das war von der fünften Klasse bis zum Abitur so und dabei war es völlig selbstverständlich, daß da alle Jungs nackt waren. Oder wenn wir in der Freizeit gemeinsam mit dem Rad unterwegs waren und an einem (Bagger-) See vorbeikamen, dann war es völlig normal, daß alle einfach sämtliche Hüllen fallen haben lassen und splitternackt in den See zum Baden gesprungen sind. Niemand hat sich was dabei gedacht, das war nichts sexuelles, sondern einfach normal. Diese Zeiten sind vorbei, die Sexualisierung von Nacktheit ist meines Erachtens v.a. auch durch den zunehmenden Medieneinfluß, insbesondere auch das Internet zu erklären, wobei da nach meiner Überzeugung zusammen mit der minderwertigen US-Subkultur auch jede Menge puritanische, bzw. christlich-fundamentalistische Prüderie über den Atlantik schwappt.
Ein weiterer Faktor ist sicher die ungezügelte Migration aus islamischen Ländern nach Mitteleuropa und insbesondere Deutschland. Viele Migranten bringen einfach andere Moralvorstellungen, aber auch andere Hygienevorstellungen (Unterhose unter der Badehose beim Schwimmen...) mit, wobei das interessante oder vielmehr erschreckende daran ist, daß diese Vorstellungen der Minderheit von der Mehrheit nicht nur akzeptiert sondern sogar adaptiert und übernommen werden. Vereinfacht gesagt: einige, vor allem eben die Jüngeren, sind momentan, was die Einstellung zum Körper, zur Nacktheit und auch Fragen der Körperhygiene betrifft, auf dem Weg zurück ins 19. wenn nicht gar ins 18. Jahrhundert. Meines Erachtens eine höchst bedenkliche Entwicklung.
Der Garten ist eine Wohlfühloase, der die Arbeit wert ist, die man hineinstecken muß.
Gegen Kälte kann ich mich schützen, bei Hitze ist irgendwann mit dem Ausziehen Schluß: nackter als nackt geht nun mal nicht.
Vertrage die Hitze recht schlecht - daher Wintertyp.
Ja es gibt Schnelltests, allerdings ist deren Sensitivität und Spezifität mit jeweils etwa 93% nicht schlecht, aber auch nicht umwerfend. Diese Werte basieren weitestgehend au Herstellerangaben, nach meiner klinischen Erfahrung sind sie schlechter als angegeben. Der Test kann einen Hinweis auf die Infektion liefern, ist aber nicht beweisend, ebenso sagt ein negativer Test nicht, daß man tatsächlich negativ ist.