Mit Sicherheit.
Wenn dich das Leben fickt, kannst du Kraft aus positivem Feedback schöpfen.
Ist rein theoretisch, fällt mir selbst schwer.
STOP wäre ich.
Ja. Kontrollierter Atem impliziert Coolness, Ruhe.
Wenn dich das Lied traurig macht, versuche es mit Ablenkung, summ eine positive Melodie, such soziale Kontakte.
Wenn nicht, sei doch glücklich, dass du es magst.
to be able to ist Ersatzform des can.
Ich würde die Präposition weglassen und aus Distanzgründen eher zu those tendieren, aber ich bin nicht sicher.
Ich finde nicht, dass man Krankheiten oder Handicaps miteinander vergleichen sollte.
Jede davon ist schlimm.
Ich finde den Tod spannend. Dann sehe ich meine Freundin, meine zwei Betreuerinnen und meine Katze wieder.
Rein intuitiv würde ich sagen, eine ambulante Thera genügt.
Wahrscheinlich Geld fürs Bordell.
Absolut normal, hat mit Distanz zu tun
"big" kann umgangssprachlich für "corpulent, fat" sein. Oder adult meinen.
Oder eine Packungsgröße. Oder die Größe einer Stadt, also sehr universell(kann es selbst nicht so safely anwenden)
"tall" ist im Kontext der Körpergröße, oder aber auch Erfolg, geistige, psychische Reife.
Nein. Psychisch krank ist ernstzunehmen.
Ich bin jedes Mal froh, wenn die anfangen. PMS ist schrecklich.
Kommt auf das Verhältnis an.
Ja. Bei uns kommt oft einer zur Werkstatt.
Mein Nachtkrabb war gut.
Tod geliebter Menschen/Tiere
Frühgeburt(ich war das Baby)
spätere Reanimation
Bei mir haben Psychopharmaka nicht geholfen.