Du kannst ein USB Leergehäuse verwenden um die zweite Platte extern anstecken zu können.

Du kannst die neue einbauen und das System neu aufsetzen und dann deine persönlichen Daten von der alten im externen Gehäuse rüber kopieren.

Man kann Festplatten auch "spiegeln". Dann wird der Inhalt 1:1 auf die neue Platte kopiert. Dafür gibt es diverse Tools. Ich selber verwende dazu Linux. Du kannst auch ein Live-Linux verwenden das rein von DVD oder Stick startet (z.B. Knoppix) und damit die Daten kopieren oder Du suchst Dir ein Tool für Windows das das kann.

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Man spart Metall, man braucht weniger Drähte.

Man hat hier 3 Stromkreise in einem und braucht keinen Rückleiter. Mit 3 Drähten kann man also genau so viel Leistung (bei gleichen Verlusten) übertragen wie 3 getrennte Stromkreise es mit 3×2 = 6 Drähten können.

Das wird weltweit wo es ein Stromverbundnetz gibt so gemacht.

"Ungewöhnlich" ist in den meisten Ländern Europas nur, dass der Endkunde auch Drehstrom bekommt. In den USA werden die drei Phasen vor dem Einspeisen in die Häuser aufgeteilt, jeder Häuserblock oder Straßenzug hat dann die gleiche, einzige Phase.

In Europa ist es üblich, dass alle drei Phasen geliefert werden und die Aufteilung dann hinter dem Zähler in der Installation des Stromkunden passiert.

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WLAN ist einfach nur der Drahtlose Ersatz für ein LAN Kabel. Beides dient dazu Geräte die Du besitzt miteinander zu verbinden.

Wenn Du nur WLAN ohne alles haben willst, kannst Du am PC einfach "Ad-Hoc" einstellen, dann baut der ein WLAN Netz auf mit dem Du dann alle Deine Geräte verbinden kannst. Dann kannst Du Daten zwischen den Geräten austauschen und alle Dienste nutzen die Du Dir dann selber im netzwerk zur Verfügung stellst.

Wenn Du aber Internet haben willst, dann musst Du Dich an einen Provider wenden bei dem Du einen Internetzugang mieten kannst. Da bekommst Du dann gesagt welche Optionen in Deiner Wohnung möglich sind, also per Telefonkabekl (DSL) oder per Fernseh-Kabelnetz Anschluss. Vom Provider bekommst Du dann auch den passenden Router der den Internetzugang dann per LAN oder WLAN mit allen deinen Geräten teilen kann.

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Wie hast Du Ampere gemessen? Hast Du die Batterie kurz geschlossen? Hast Du auch die Kabel des Multimeters in die richtigen Buchsen gesteckt? Bei Spannungs- und Strommessung werden unterschiedliche Buchsen verwendet.

Und wenn Du das Multimeter auf Ampere direkt an die Batterie anschließt wie bei der Voltmessung, dann schließt Du die Batterie kurz.

Ampere wird gemessen in de man den Stromkreis auftrennt und diese Trennung mit dem Multimeter überbrückt so dass der Stromkreis wieder wie vorher geschlossen ist und das Multimeter dann den durch fließenden Strom messen kann. Dazu muss es einen besonders geringen Widerstand haben um den Stromfluss nicht zu stören.

Ein Multimeter auf Ampere direkt auf der Batterie ist dann wie ein Nagel direkt auf der Batterie.

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Normal gar nicht!

Das wie "Wie kann ich mir Zugang zu einem Banktresor verschaffen ohne Bankangestellter zu sein?"

Die Bank tut alles um genau das zu verhindern. Möglich ist es, das nennt man dann Bankraub und das passiert immer wieder, manchmal sogar auch erfolgreich.

Um Adminrechte zu bekommen ohne welche zu haben muss man eine Sicherheitslücke im Betriebssystem kennen die der Betriebssystemhersteller noch nicht selber kennt bzw. behoben hat.

Eine andere Möglichkeit ist, dass der Admin völlig unfähig ist und Sicherheitslücken am System verursacht hat die der normale User benutzen kann.

Hat man vollen Zugriff auf die Maschine, kann man zum Beispiel ein BIOS Passwort durch aufschrauben des PC löschen und den PC dann von einer DVD oder einem USB Stick booten um die volle Kontrolle über den PC zu erlangen.

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Wer soll das denn entscheiden was gut ist und was nicht? Jeder Mensch ist anders und manchen Menschen finden dann Dinge gut, die Du dann schlecht findest.

Spiele die allgemein schlecht sind bekommen dann halt eine schlechte Bewertung. Das ist das selbe wie mit Büchern. Wer kann da bestimmen was gute Bücher sind und was schlechte Bücher?

Wie sollte man die schlechten Spiele aussortieren? Eine Million testspieler bezahlen ein Spiel Tagelang zu spielen und zu bewerten und dann das Spiel entweder im Store frei schalten oder sperren? Wer bezahlt das dann und wie lange dauert es dann bis ein Spiel frei geschaltet wird?

Warum bestehst Du da drauf, dass andere für Dich bestimmen sollen welches Spiel Du haben darfst und welches nicht? Warum willst Du das nicht selber entscheiden dürfen?

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Da gibt es gar nichts zu knacken!

Das ist ein Verfahren wie man eine KI bewerten kann. Nicht mehr und nicht weniger. Da kannst Du genau so gut fragen ob der IQ Test für Menschen von einem Menschen geknackt wurde.

Informiere Dich mal genau was der Touring Test überhaupt ist. Es gibt sogar Menschen die den Touring Test nicht bestehen würden, denn nicht jeder erwartet, dass ein Mensch dabei so blöd sein kann.

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Das ist ein Herstellereigener Stromanschluss.

Leider kann man das nicht genau erkennen, aber das sieht sehr nach Phillips aus. Ursprünglich haben die den Stecker verwendet um Geräte die nicht viel Leistung brauchen mit 6V aus einem kleinen Steckernetzteil zu versorgen. Also vor allem Haarschneider und Rasierapparate. Die gab es mit und ohne Akku. Üblich ist, dass das Gerät mit Akku am Ladekabel nicht läuft und nur auflädt und ein Gerät ohne Akku natürlich nur läuft wenn es am Netzteil angeschlossen ist.

Dann haben die irgendwann mal angefangen bei Geräten mit Akku das 6V Steckernetzteil gegen ein Kabel mit USB Stecker aus zu tauschen da man heutzutage alleine wegen dem Handy ja überall USB Buchsen für Strom hat. Also kann man dann das selbe Kabel in jedem Land der Welt benutzen um sein Gerät auf zu laden. So braucht man nicht einen Adapterstecker für das Netzteil oder sich ein passendes Netzteil zu kaufen.

Da kann man auch die alten Steckerdnetzteile rein stecken und auch die meisten alten Geräte laden mit dem neuen USB Kabel auf. Deswegen haben die den "komischen Stecker" am Gerät beibehalten.

So spart nicht nur der Hersteller Geld sondern der Kunde brauchst sich auf Reisen keine Gedanken mehr machen wo er eine Deutsche Steckdose finden kann. Darüber hinaus reduziert das auch gleich noch die Menge an Elektroschrott.

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Nein.

Alle "öffentlichen" Dienste sind entweder in das Internet integriert worden oder ersetzt worden.

Natürlich gibt es auch Netze die nicht öffentlich sind und auch nicht direkt an das Internet angeschlossen sind. Das wären vor allem die Datenverbindungen der Stromnetze. Hier werden höchstens Daten verschlüsselt durch das Internet "getunnelt", also weiter geleitet, einen Zugriff auf das Internet oder vom Internet aus gibt es nicht. Das hat Sicherheitsgründe. Neben lebenswichtiger Infrastruktur gibt es natürlich auch militärische Datenkommunikation die nicht an das Internet angebunden sein darf.

Die meisten dieser Netze benutzen ganz normale Internet bzw. Netzwerktechnik. Einfach weil die bewährt ist und die Hardware billig ist.

Die ISS benutzt ein NASA eigenes Datenübertragungssystem. Die hat zwar Intrenetzugang und Emailadressen, das wird dann aber durch das NASA Netzwerk getunnelt. So kommen dann Ping-Zeiten von über 1000ms zustande. Einfach weil dieses Datennetzwerk sehr langsam und unflexibel ist.

Das ist das "Starship" ganz anders, das benutzt Starlink das auf Internettechnik basiert und auch direkt am Internet angeschlossen ist. Im "Starship" könnten die Astronauten dann Internet mit vernünftigen Ping haben, also auch Videokonferenzen führen und sogar einfache Multiplayer Spiele benutzen. Der letzte Start des Starships lieferte viele tolle, höchstauflösende Videostreams in Echtzeit. Mit der Internet Kapazität der ISS hätte die Übertragungsdauer dieser Datenmenge mindestens 8 Monate gedauert.

Also nein, eine Konkurrenz gibt es nicht, es gibt nur Systeme die nicht am Internet hängen (dürfen) und die sind bis auf wenige Ausnahmen mit der gleichen Technik aufgebaut.

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Der ist "Uralt", da läuft kein aktuelles Windows drauf. Was hast Du denn damit vor?

Der hat IDE und Du kannst externe Festplatten per USB anschließen. Es gibt Konverter die aus IDE SATA für moderne SSDs machen.

IDE ist aber ziemlich langsam, die volle Geschwindigkeit einer SSD kannst Du damit nicht mal annähernd erreichen. Dieser Konverter sind für "Retro Computing" gedacht, also einen richtig, richtig alten PC mit einer neuen Festplatte aus zu statten, also wenn man Spielen will wie in den 1990ern oder frühen 2000ern.

Für unter €300 bekommst Du einen PC der um Welten besser ist als das Ding. Das Aufrüsten lohnt sich also nur in Ausnahmefällen.

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Das hängt davon ab, was man damit vor hat.

Nicht alleine die Größe spielt eine Rolle sondern auch wie weit der Monitor weg steht.

Steht der Monitor weit weg, dann hat man den gleichen Bereich für die Augen als wenn man einen kleineren näher dran stehen hat.

Nimmt man einen großen Monitor um den weit weg stellen zu können um die Augen zu schonen, dann kommt der natürlich mit einer geringen Auflösung aus.

Hat man aber einen großen Bildschirm nahe dran stehen um mehr Details sehen zu können, dann braucht man natürlich auch eine entsprechend hohe Auflösung um eben diese Details darstellen zu können.

Eine pauschale Antwort ab welcher Zollgröße man welche Auflösung braucht, die gibt es nicht.

Man muss auch bedenken welche Quelle man hat. Der PC kann ja "alles", Fernsehen läuft typisch mit Full-HD oder weniger. Sender z.B. in 4k gibt es kaum und nicht "frei empfangbar". Also hat man es bei einem Fernseher sowieso nur in Ausnahmefällen mit mehr als Full-HD zu tun.

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Das hängt von den Umständen ab. Also wie viele Verbraucher hat man, wie viel ziehen die zusammen und was hält die Zuleitung/Sicherung aus.

Viele Verbraucher ziehen wenn man den Stecker rein steckt oder den Strom über einen mechanischen Schalter frei gibt ganz kurz ein vielfaches mehr als im Normalbetrieb.

Glühbirnen brauchen "kalt" etwa 10× so viel Strom als wenn die schon seit mehreren Sekunden leuchten. Der kalte Glühfaden hat einfach einen viel geringeren Widerstand. Erst wenn der aufheizt zieht die Birne dann so viel Watt wie drauf steht. Eine 60W Birne zieht also in den ersten Sekundenbruchteilen etwa 600W.

Das selbe gilt für alle Netzteile, hier werden erst mal Kondensatoren geladen und das mit einem vielfachen Der Leistung den die Netzteile im Normalbetrieb haben. Hier hängt das von der Bauart ab, liegt aber typisch bei dem 5-fachen bei guten Netzteilen und im Extremfall um 20× bei minderwertigen Netzteilen oder uralten (80er Jahre Technik).

Werden also PC, Router, Drucker, Monitor usw. gleichzeitig an Strom angeschlossen, dann hat man hier auch ungefähr ganz kurz 10× mehr Leistung.

Weniger schlimm sind Heizstäbe (Waschmaschine, Trocker, Backofen, E-Herd, Durchlauferhitzer uvm).

Man kann also für die meisten Dinge die am Strom hängen recht gut mit dem 10-fachen Anlaufstrom rechnen. Dabei ist der Faktor kleiner, je größer der Verbraucher ist. Ein kleines 3W Nachtlicht hat im Verhältnis einen viel höheren Einschaltstrom als ein 30.000W Durchlauferhitzer.

Ein im Haushalt üblicher Leistungsschutzschalter ("Sicherung") lässt den 5-fachen Strom für mindestens 2 Sekunden zu. Das reicht für eigentlich alle Geräte um auf ihren normalen Verbrauch zu kommen.

Das bedeutet, dass wenn man eine "Sicherung" nur halb belastet, dann sollte die das gleichzeitige Einschalten aller Verbraucher problemlos verkraften. Darüber hängt das dann davon ab wie viel höher die kombinierten Anlaufströme wirklich sind und wie lange die an liegen.

Ist die Sicherung im Normalbetrieb, also alles nacheinander eingeschaltet, voll ausgelastet, dann fliegt die auf jeden Fall wenn man alles gleichzeitig ein schaltet. Da gibt es nur wenige Verbraucher die keinen erhöhten Einschaltstrom haben.

Während man bis in die 1970er nur 4 bis 5 Sicherungen in einer Wohnung hatte, also drei für den Herd und maximal zwei für alles andere, werden heutzutage höchstens 2 Zimmer zusammen auf eine Sicherung geschaltet. Die sind dann im regefall noch nicht mal halb ausgelastet, also kann man meistens die durch "gleichzeitig alles einschalten" nicht überlasten.

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Konsumer PC Hardware hat normalerweise eine mittlere Lebensdauer von 10 Jahren.

Also sollte die noch ein paar Jahre halten bevor die Wahrscheinlichkeit, dass die kaputt geht deutlich hoch geht.

Aber das ist wie bei einem Auto. Kilometer alleine sagen nichts aus wie das Auto behandelt wurde. Ein Auto kann mit wenigen kilometern einen verheizten Motor haben.

Nur dummerweise kann man bei einer CPU nicht unter die Haube gucken. War die CPU nicht gut genug gekühlt, dann ist die mittlere Lebensdauer viel kürzer. Im Extremfall ist die dann so "durch", dass die bald kaputt geht. Und das ist nicht so wie beim Auto wo man meistens was hört oder fühlt. Der Sinn der Digitaltechnik ist ja, dass alles perfekt funktioniert - bis es das eben plötzlich nicht mehr macht.

Das hängt also vom Preis ab ob sich das "Risiko" lohnen kann oder nicht. Gebraucht bzw. von Privat gekauft bedeutet keine Garantie und Gewährleistung. Und das bedeutet, dass der Preis sofort halbiert ist, auch wenn das Teil frisch hergestellt wurde und nie benutzt wurde.

Also muss der Preis schon einen recht kleinen Bruchteil des Originalpreises sein.

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Das hängt davon ab welche Eigenschaften man meint und wie.

Eine 10 ist mathematisch kleiner als eine 11. Also 10>11 ist mathematisch auf jeden Fall falsch.

Die Aussage "Windows 10 gefällt mir besser als 11" kann durchaus richtig sein, diese Meinung teilen die meisten Windows Benutzer.

Ob der Platz auf der Festplatte bei Windows 10 größer ist als bei 11 kann ich als Linuxuser nicht sagen.

Und was ist mit "voller Desktop" gemeint?

Die Anzahl der Icons? Die ist dann bei mehr Icons höher als bei wenigen Icons.

Oder ist gemeint, dass ein "Voller Desktop" den Bildschirm ganz ausfüllt und der leere nur einen Teil? Dann ist das Bild natürlich größer bei "vollem Desktop".

Und die Zahl 1080 ist kleiner als die Zahl 1440, also mathematisch ist das falsch zu sage, dass 1080 eine größere Zahl ist als 1440.

Bei Bildschirmauflösungen hat man nur das Problem, dass mehr Pixel bedeutet, dass die Grafikkarte pro Bild mehr rechnen muss. Ist die zu schwach, bekommt man bei geringerer Auflösung mehr Bilder pro Sekunde berechnet. Oder es können mehr Details pro Pixel berechnet werden wenn weniger Pixel zu berechnen sind.

Also kann ein Spiel auf 1080 flüssiger oder "schöner" wirken als auf 1440. Das liegt aber dann nur daran, dass die Grafikkarte zu schwach ist, nicht dass kleinere Auflösungen generell besser sind als hohe!

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Ja und nein.

Um zu telefonieren braucht man kein WLAN und kein LTE. Man braucht aber eine Funktionierende Inetrnetverbindung.

Ganz früher wurden Leitungen zwischen den Telefonen auf denen man das Gespräch führt geschaltet. Die beiden Telefone waren also direkt miteinander verschaltet. Das war die Analogzeit die in den 1990ern geendet hatte.

Das wurde auf Digital umgestellt, hier laufen dann feste Datenströme zwischen den beiden Geräten.

Seit über 10 Jahren gibt es das alles nicht mehr. Jetzt tauschen alle Telefone - egal welcher Art - ihre Gesprächsdaten per Internet aus. Ein Festnetztelefon ist dann meistens an den Router angeschlossen der die Telefonsignale dann umgewandelt ins das Internet einspeist bzw. die empfangenen Daten umgewandelt dem Telefon gibt. Es gibt sogar noch Anschlüsse wo das Telefon "direkt an der Wand" angeschlossen ist. Hier sitzt dann der Konverter der das Gespräch über das Internet weiter leitet in der Vermittlungsstelle des Providers. Diese "Anschlüsse ohne Router" sterben aber gerade aus. Es wird nicht mehr lange dauern bis man nur noch per Handy oder über einen Internetanschluss, also über den Router telefonieren kann.

Wenn man also ein Telefon (analog oder digital) an seinem Router angeschlossen hat, dann hat das nichts mit WLAN und LTE zu tun.

Versagt aber die Internetverbindung, dann kann man nicht mehr telefonieren.

Das verursacht einige Probleme!

Früher standen in den analogen Vermittlungsstelle gigantische Bleisäurebatterien die das Telefonnetz einige Tage ganz ohne Stromversorgung aus dem Stromnetz weiter laufen lassen konnten. Man konnte also auch wenn das ganze Land keinen Strom mehr hat noch eine ziemlich lange Zeit telefonieren, also auch einen Notruf absetzen.

Auch die digitalisierte Version des reinen Telefonnetzes konnte eine Weile ohne Strom funktionieren.

Das heutige telefonieren per Internet funktioniert dann nicht mehr. Dein eigener Router braucht Strom um zu funktionieren, dann alle Verteiler und Verstärker durch die Deine Internetleitung in der Straße geht brauchen auch alle Strom und die haben normalerweise keine Batterien. Auch der Großteil des Internets hat keine Batterien oder Notstromaggregate. Fällt der Strom aus, egal wo auf den Weg ins und durch das Internet, dann hast Du kein Telefon mehr.

Das ist besonders bei Notrufsystemen wie in Aufzügen sehr schlecht. Fällt der Strom aus und der Aufzug bleibt dadurch stecken, dann fällt gleichzeitig der Notruf im Aufzug aus!

Das Problem wird jetzt durch das Handynetz gelöst. Die Handymasten haben Batterien. Ursprünglich nur dafür, dass kurze Stromstörungen überbrückt werden, da reichten die Batterien nur etwa 30 Minuten. Das war dann nur dafür da, dass die Computer im Handymast nicht abstürzen.

Seit neustem garantiert die Telekom, dass deren Handymasten und die notwendige Infrastruktur über die das Telekom Handysystem Daten austauscht mindestens 4 Stunden hält. Die haben in der letzten Zeit größere Batterien eingebaut und auch alles an Technik dazwischen aufgerüstet.

Jetzt kann man also etwa 4 Stunden lang noch Notrufe absetzen bzw. die Notrufanlagen z.B. in einem Aufzug laufen erst mal weiter.

Das bedeutet also, dass wenn Strom und/oder Internet ausfallen, funktionieren zwar Festnetztelefone nicht mehr, man kann aber eine Weile noch Notrufe über Handys und Notrufanlagen die per Mobilfunk funktionieren absetzen.

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Das einfachste ist die Tastaturmaus zu benutzen. Da kann man dann auf dem Ziffernblock 8 Richtungstasten verwenden. Hier gibt es kein "analog" und das funktioniert dann unabhängig von der Maus. Damit kannst Du dann wenn Du es brauchst eine gleichmäßige und vor allem "gerade" Bewegung machen wann immer Du das brauchst.

Ansonsten stellst Du die Mausbeschleunigung auf 0 und spielst mit der Geschwindigkeit. Aber ein reines "digitales" verhalten wie man das z.B. von 8-bit Homecomputern kennt kann man da nicht so einfach machen. Und das wirkt sich dann auf alles aus was den Zeiger bewegt.

Die nächste Möglichkeit ist es, die Eingaben eines Gamepads in Mausbewegungen umzuwandeln. Dazu gibt es tools um z.B. alte Spiele die nur Maus und Tastatur können per Gamepad zu steuern. Da wird dann Maus und Tastatur simuliert und Du kannst da einstellen wie.

Leider kann ich Dir als Linuxuser nicht sagen welche Tools bei Windows gut sind.

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Das bedeutet, dass während die Installation lief der PC neu gestartet hat.

Als erstes hinterlegt der Installer auf der Festplatte eine Markierung, dann wird installiert und danach diese Markierung entfernt und der Rechner neu gestartet.

Startet der Rechner und die Markierung ist noch da, dann beweist das, dass der Installer nicht fertig geworden ist. Und das wird dann gemeldet.

Jetzt gibt es viele Gründe warum der nicht fertig geworden ist. Die häufigsten sind:

  • Die Datei die Du da zum installieren benutzt ist nicht vollständig herunter geladen worden, das "Ende" fehlt
  • Der PC stürzt ab während der Installation, durch Überhitzung, Speicherfehler oder andere Hardwareprobleme.

Zunächst musst Du also feststellen, ob der PC von der Hardware in Ordnung ist. Dazu kannst Du am einfachsten eine "Live" Version von Linux benutzen. Da wäre zum Beispiel "Knoppix", das enthält auch einige Werkzeuge um Diagnosen zu stellen und Daten zu retten. Also immer gut so was parat zu haben.

http://www.knoppix.org/

Das kannst Du per Stick benutzen oder noch einfacher du brennst das ISO auf eine DVD wenn Dein PC einen Brenner hat. Dann kannst Du die Scheibe schön weg legen für einen Notfall ohne einen Stick "opfern" zu müssen.

Startet Knoppix und läuft, dann kann man das als Beweis sehen, dass die Hardware des PC grundsätzlich funktioniert. Knoppix installiert nichts, wird rein von der DVD oder dem Stick gestartet. Das prüft dann natürlich nicht die Festplatten auf Funktion, löscht dafür aber auch keine Daten.

Wenn der PC also läuft und Du da eine Weile störungsfrei mit herum spielen konntest, dann lädst Du Dir die passende Windows Version direkt von der Microsoft Homepage herunter und probierst die Installation noch mal.

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0Hz hat keine Phase.

Die Phasenverschiebung ist ein maß wie schnell oder langsam das Ausgangssignal dem Eingangssignal hinterher- oder voreilt. Das hat nichts direkt mit dem Vorzeichen der Spannung zu tun. Klar, im Sonderfall 180° hat man natürlich eine Invertierung der Spannung. Dann kommt das Phasenminimum wenn am Eingang das Phasenmaximum an liegt.

Bei Symmetrischen, periodischen Signalen erreicht man 180° Phasenverschiebung am leichtesten durch eine Invertierung

Wenn man also eine Invertierung eines Signals hat - egal ob verstärkt wird oder nicht - dann hat man immer eine phasenverschiebung von 180°.

In der Praxis reagiert der OPV ja natürlich nur endlich schnell, kann also keine perfekte Invertierung bei hohen Frequenzen erzeugen. Das sorgt dann für eine Phasenverschiebung die man aber als "oben auf den 180° drauf" ansehen kann.

Die Invertierung erzeugt also immer noch die 180°, aber die Reaktionszeit zwischen EIngang und Ausgang des OPV erzeugt dann zusätzlich eine Phasenverschiebung die zu den 180° hinzu kommt.

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Probleme nach Lichtmaschinen wechsel ( Drehzahl schwankt, Kühlflüssigkeit)?

Hey,

vor kurzem hat meine Lichtmaschine im e46 m54 den Geist aufgegeben. War zudem Zeitpunkt mitten in einer Fahrt, drehte also um und schaffte es ohne das das Auto aus ging Nachhause. Bemerkt habe ich das dadurch, dass die Batterie leuchte nicht mehr ausging. Die Tage davor leuchtete die Rote Batterie leuchte meist kurz 5-10sek nach, bis sie Ausging nach dem Start.

Also rasch eine neue Bestellt. Vorher verbaut war eine mit 90A. Habe mich für eine passende 120A entschieden, da sie auch im BMW Teilekatalog als passend stand, vom Händler die Auskunft geholt und ich ein etwas größeres Soundsystem verbaut habe. Also rasch die alte raus und die neue rein.

Seitdem habe ich Probleme, dass sporadisch meist bei längerem stehen leuchtet die Kühlflüssigkeitsleuchte auf, fahre ich los ist diese Weg. Kühlmittelstand okay, kein Verlust. Zudem schwankt die Drehzahl beim Auskuppeln meist wenn man an eine Ampel halten muss runter bis kurz vorm abwürgen steigt hoch auf 1000 und fängt sich dann wieder. Bei niedrigerer Drehzahl ist dies kein Problem oft eher wenn man über 2700Umdrehungen auskuppelt. Was mich eher buff macht ist, das die Probleme nach dem Tausch erst aufgetreten sind.

Vorher lief alles einwandfrei. Dabei spielt es keine Rolle ob Radio, Lüftung etc eingeschaltet ist. Falschluft ist kein Problem habe von der Ansaugbrückendichtung,DISA, Vanos Beisan Kit bishin zu den Luftbalks alles erneuert. Orginal Luftmassenmesser. Wo kann da das Problem sein? Adaptionswerte schon alle über INPA gelöscht, Fehlerspeicher gelöscht war vorher nur Lambda nach Kat drinne, diese ist aber schon seit deutlich längerer Zeit da, weshalb ich nicht darauf den Tipp geben würde, dass dies die Ursache fürs Problem ist

Habe die Batterie beim wechseln nicht abgeklemm, bin auch nirgendswo dran gekommen mit der Leitung die an die LIMA kommt.

wo liegt das Problem nun?

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Wenn die Batteriespannung stark schwankt, schwanken auch Messwerte von Sensoren und dann arbeitet die Regelung von allen möglichen nicht mehr richtig.

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Das geht mit Serverhardware und Betriebssytemen wie Linux die das unterstützen.

Das ist aber dafür gedacht im Betrieb Reparaturen, also defekte Festplatten aus zu tauschen, nicht zum herumprobieren.

Warum besorgst Du Dir nicht einfach eine SATA Dockingstation oder ein USB Leergehäuse für Festplatten? USB ist ja dafür gemacht das mitten im Betrieb zu stecken und dass Speicher die da dran hängen immer geprüft werden ob die nicht ausgetauscht wurden.

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