Es gibt keine Arierrasse, der man angehören könnte. Alle solche aus der Nazizeit stammenden Behauptungen waren und sind falsch! Ich hoffe sehr, dass hier nicht über NS-Ideologie diskutiert wird!
Diese Spekulation bringt dich nicht weiter. Wenn Du bereits ein Masterstudium abgeschlossen hast und dich jetzt für ein neues Studium bewerben willst, dann handelt es sich um eine Bewerbung für ein Zweitstudium. Für ein Zweitstudium - unterstellt es ist zulassungsbeschränkt - gibt es eine kleine Sonderquote, die nichts mit dem Vergabeverfahren für ein Erststudium zu tun hat. Für die Zulassung können zum Teil andere Kriterien eine Rolle spielen. Am besten informierst Du dich beim Sekretariat oder der Zentralen Studienberatung der infrage kommenden Hochschule.
Das hängt von der jeweiligen Universität ab. Für so etwas gibt es keine verbindlichen allgemeinen Regelungen.
Er hat vermutlich auch eine Anzeige bekommen. Aber daran ist er selbst schuld. Wenn er noch genug Geld hat, sollte er sich bei einem Rechtsanwalt beraten lassen, was er jetzt tun könnte.
Das solltest Du zuerst mit deinem Arzt besprechen. Oft sollen sich die Tabletten nicht schon im Magen auflösen sondern erst im Darm.
Wahrscheinlich hat sich die Stelle infiziert. Geh zu deinem Hausarzt! Und dann überleg´ dir, ob es nicht doch sinnvoll wäre, eine Therapie zu machen (statt sich weiter zu ritzen).
Das kann man so nie sagen, da Universitäten keine einheitliche Körperschaft sind. Die Studienangebote sind unterschiedlich und auch die Qualität vergleichbarer Studienangebote kann ganz unterschiedlich sein. Schon von der Größe sind beide Universitäten sehr unterschiedlich. Wenn Du überlegst, ob Du an der Uni in Wien oder an der Uni in Heidelberg studieren solltest und das gewünschte Studium dort jeweils angeboten wird, dann solltest Du dir die beiden Universitäten persönlich anschauen, dich in Lehrveranstaltungen hineinsetzen und mit Studierenden reden. So wirst Du deine eigene ganz subjektive Antwort finden.
Kirchen sind für alle Menschen da, nicht nur für die jeweiligen "offiziellen" Kirchenmitglieder. Wenn Du eine Kirche ruhig und respektvoll betrittst, wirst Du dort immer willkommen sein.
Ich kann dir die Antwort geben, die ich hier schon häufig gegeben habe (bin mit knapp 80 wohl einer der ältesten wenn nicht sogar der älteste Teilnehmer bei gutefrage): Je älter ich werde, um so weniger belastet mich der Gedanke an den Tod. Was mich belastet sind meine Krankheiten und ihre Auswirkungen. Ganz unabhängig von religiösen Überzeugungen glaube ich, dass die Natur das so eingerichtet hat, dass Lebewesen vor ihrem natürlichen Ende gelassen und ruhig werden. Frag´ mal deine Großeltern. Die werden dir vermutlich ähnliches sagen wie ich. Leb´ dein Leben so intensiv Du kannst und vertraue darauf dass Du, wenn Du nach vielen Jahren langsam dein Lebensende erreichst, genau so gelassen und ruhig sein wirst wie ich jetzt.
Es gibt ja den Spruch: Nichts kann der Mensch so schwer ertragen wie eine Reihe von schönen Tagen!
Ich verstehe das auch nicht. Aber vielleicht liegt das bei mir am vorgerückten Alter.
Ihn in die Wüste schicken! Der spielt dir nur etwas vor und nutzt deine Verliebtheit aus!
Als Angehöriger der "alten Generation" muss ich zugeben: Ja, wir haben euch bei unserer Erziehung häufig verweichlicht. Das geschah nicht in böser Absicht. Wir konnten uns - im Gegensatz zu der Kriegsgeneration unserer Eltern - wieder einiges leisten, konnten in vielen Bereichen großzügiger leben. Diese Vorteile haben wir euch auch zukommen lassen. Vielen hat das nicht geschadet, andere jedoch haben sich an das bequeme Leben gewöhnt und fühlen sich insbesondere bei ihrem Eintritt in das Berufsleben oft schon durch die Anforderung einer regelmäßigen achtstündigen Arbeit am Tag maßlos überfordert. Da ist dann - bei geschicktem Vorgehen - das Bürgergeld plus etwas Schwarzarbeit ein bequemer Ausweg. Das kann natürlich kein Grund sein, um sich schlechte Zeiten (wie die ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg) zurück zu wünschen. Es wäre schon viel gewonnen, wenn sich junge Menschen immer wieder klar machen würden, dass sie weder einen juristischen noch einen moralischen Anspruch auf ein gutes Leben haben und das der Staat nicht dazu da ist, ihnen dieses zu ermöglichen. So altmodisch das vermutlich klingt aber zielgerichtete Arbeit trägt dazu bei, dem Leben Sinn zu geben und es ist befriedigend, sich im späteren Leben sagen zu können, dass man sich dieses oder jenes selbst geschaffen hat. - So und jetzt mag man mich kritisieren!
Die sieht einer regulären Waffe sehr ähnlich. Lass´ die bloß zu Hause. Wenn irgendjemand die als echte Waffe ansieht, ist plötzlich ein Einsatzkommando der Bereitschaftspolizei in der Schule und Du kannst froh sein, wenn Du aus der Geschichte unverletzt und nur mit einer Strafanzeige herauskommst. Vermutlich gibt es auch noch einen Schulverweis.
Ja das darf sie und ihr habt das auch verdient!
Die Mitarbeit in der Fachschaft ist sehr sinnvoll. Du bekommst einen besseren Überblick über das Studium, kannst viele Kontakte knüpfen (auch zu den Lehrpersonen), lernst organisieren und vor Menschen zu reden, profitierst von der Beratung durch ältere Semester, usw. Zu welcher Fachschaft Du gehörst, müsste sich aus der Fakultätszugehörigkeit ergeben.
Man braucht ein Arbeitsvisum bzw. eine Aufenthaltsgenehmigung und eine Arbeitserlaubnis. Als Ingenieur oder als Handwerker wird man oft willkommen sein, als Geisteswissenschaftler nur selten. Bringt man Geld mit, gründet einen Betrieb und schafft Arbeitsplätze, wird vieles leichter (auch in den USA, die ansonsten ein sehr strenges Einwanderungsrecht haben).
Finde ich etwas albern!
Aus naturwissenschaftlicher Sicht hat dein Lehrer recht, aus rein menschlicher Sicht hat er unrecht.
So ein Spruch ist zwar grenzwertig aber noch nicht strafbar.