Ok meiner Ansicht nach

Hallo sausen2233!

Ach, schon wieder Kopfrechnen^^ *g*
Gut, dann überschlage ich fix. 17 und definitiv über 18.

Kurzum: Mir ist es egal und es geht mich nichts an! Punkt. Fertig. Ende. Aus!

Warum?
Weil ua auch eine Beziehung "fremder" Menschen "miteinander" das Private betrifft.
Was hat es mich schon vom Anstand her zu interessieren, was andere Menschen (nicht) mögen/machen? Ob der Nachbar nun Gras raucht, Bier trinkt, einen Mercedes Benz fährt, Prof. Dr. oder erwerbsunfähig ist, ist mir Jacke wie Hose. Das sind alles "private" Angelegenheiten, die mich nicht zu interessieren haben. Ich lebe mein LEBEN und somit lasse ich Dritte deren Leben leben. Und, Beziehungskonstrukte interessieren mich schon 100000x nicht. Wer mit wem oder auch nicht eventuell oder doch vielleicht warum oder auch nicht, ist mir Wumpe.

Ich gehöre zu den wenigen intelligenten Menschen, die weder neidisch auf andere sind noch stets meinen, sich in fremde Angelegenheiten einmischen zu müssen.
Was stört es mich denn? Was geht es mich an? Was kommt als Nächstes?

Tratsch & Klatsch?

Immer brav dem System und der Massenmeinung folgen?

Alle Menschen müssen das Gleiche trinken, essen, mögen, identische Autos fahren etc. Keine Diversität, obwohl das doch heute "IN" ist und stets lautstark gefordert wird.

Fremde Menschen werden schon wissen, was die tun, mögen oder nicht.

Irgendeine Beziehung interessiert mich nicht.

Und, wenn heute ganz andere Dinge "salonfähig" sind, dann darf man schon gar keine Doppelmoral an den Tag legen und unterschiedlich Maß nehmen.

Ich bin geistig so fit, dass ich meine Dinge so umsetze, wie ich das für mich mag. Was andere machen oder nicht, ist mir egal. Ich muss nicht Verhalten und/oder Meinungen Dritter gut/schlecht finden, um neutral tolerant zu sein oder mich ausschließlich um mein Leben zu kümmern.

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Hallo sausen2233!

Hintergrund des Zimmers? Das schaut nach Garten aus. Fototapete? Egal.

Wo waren wir... Ah, genau... Das Alter schätzen.
Oweia, darin bin ich ziemlich schlecht.

Betrachten wir einmal Körperform, Brustgröße, Beine, Oberschenkel, Hüft-Taille-Brust Quotient und andere Koeffizienten, dann würde ich entwicklungstechnisch ein biologisches Alter zwischen 17 und 24 schätzen. 8 auf keinen Fall, eventuell wäre heutzutage auch 12, 13, 14 möglich. 80 bist Du auch nicht. Insofern muss es etwas dazwischen sein.

17-24

Und wie immer: Ohne Gewähr^^

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Hallo joechill!

Du möchtest doch nicht zwei völlig unterschiedliche Lebensmitteleinzelhändler,
die unterschiedliche Produkte und Eigenmarken haben, miteinander vergleichen.

Wie soll man dies denn tun?

Selbst Obst und Gemüse kommen nicht zwingend vom gleichen Anbieter,
Bauern oder Händler xyz. Tomate ist nicht gleich Tomate und Salat ist nicht
gleich Salat. Import oder regionaler Händler.

Allenfalls kann man identische Marken/Produkte miteinander vergleichen.
Wenn jetzt z.B. ALDI "RedBull xyz" anbietet und dies bei Rewe ebenfalls so angeboten wird, kann man etwas sagen. Nur, wenn ein Produkt x günstiger/teurer ist, ist deswegen Markt xyz in der Gesamtschau nur deswegen nicht besser oder schlechter.

Ich besuche alle Lebensmittelhändler, kaufe nach Marken, Produkten, Wünschen und Preisen variabel ein.

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Hallo JDMlover69!

Ich interessiere mich auch für Schlangen und hatte mir das in der Vergangenheit auch schon des Öfteren überlegt. Es ist nicht mit Hund, Katze und Co. vergleichbar, dennoch sehr faszinierend.

Klapperschlange, Inlandtaipan, King Cobra, Black Mamba, Monokelkobra etc. interessieren mich auch, aber "giftig" und nicht einfach "legal" zu bekommen.
Dies wäre dann die "Königsklasse".

"Anfangen" würde ich mit "kleinen", "ungiftigen" und "legalen" Schlangen.
Oft wählen Anfänger Pythons und Boas, aber ich finde das unpassend.
So kleine "Nattern" sind doch für den Anfang ganz gut. Später kann man dann zu "BOA" und/oder "Python" wechseln bzw. ergänzen.

Du bräuchtest erst einmal eine Halteerlaubnis.
Insofern müsstest Du bei Deiner Stadt das berechtigte Interesse nachweisen.

Dann findet ein Sachkundegespräch statt.
Du musst einen geeigneten Raum haben, damit keine Gefahr für Dich und Dritte besteht. Ein Führungszeugnis müsstest Du ebenfalls vorlegen.
Zudem benötigst Du einen Nachweis über eine Haftpflichtversicherung (inkl. Haustiere).

Und erst dann kann man sich Gedanken über den Rest machen.
Die Schlange kostet in der Anschaffung schon Geld, Terrarium, Deko, Pflanzen, Futter, Pflege, Strom, Beleuchtung, Zubehör, Tierarztkosten etc.

Für den Anfang:

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Später:

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Königsklasse:

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Schlecht

Hallo Julian567!

Ich habe das schon in den USA gesehen.
Trotz Kamera würde ich der Sache nicht vertrauen.

Wenn es bei uns schon mit sehr vielen Paketdiensten, Boten und Subunternehmern nicht einmal mit der anständigen Zustellung klappt, dann sehe ich da schwarz.
Bei uns in der Gegend wird nicht ordentlich gearbeitet und ab und zu verschwinden auch Pakete.

Ich habe es lieber klassisch, nutze Evening-Express oder von mir aus dann Packstationen. Irgendwann auch gerne eine Drohne oder vor dem Haus einen "Kasten".

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Hallo CoToJest!

Erstens wird es bei Mord keine Sozialstunden geben.

Zweitens ist es bei z.B. Mord so, dass der Eintrag lebenslang im BZR (Bundeszentralregister) gespeichert bleibt. Das Führungszeugnis ist "nur" ein Auszug/Ausdruck aus dem Bundeszentralregister.

Hier steht es genau:

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jeden Tag

Hallo tampalinus!

Mehrmals täglich, da mich das Thema weiterhin interessiert und ich ab und zu Hilfe/Unterstützung bekomme. Ferner gibt es ja unterschiedliche KI für fast jeden Anwendungsbereich, sodass ich mich nicht nur mit ChatGPT beschäftige.

Ja, der Massen-Hype ist schon abgeklungen, aber dennoch gibt es stets Neuerungen, sodass der Hype stets angefeuert wird. Auch unzensierte/freie KI finde ich gut.

Obendrein bastel ich auch an einer KI Variante bzw. versuche mich zumindest daran.

Adobe Firefly benutze ich sehr oft extern und intern in Photoshop.
Auch andere Programme von Adobe haben eine KI Unterstützung erhalten,
sodass die Arbeit damit erleichtert/verbessert wird.
Im Audiobereich gibt es auch KI, dann noch Technik mit KI Unterstützung.
Apps mit KI. Im Programmierbereich gibt es auch diverse KI.

Reine ChatBots sind zumeist noch zu schlecht.
Wobei mich "GPT-4o" und der "Rabbit R1" schon überzeugt haben.

Dennoch muss man bei allen Dingen den Datenschutz beachten. Ich traue weder der Regierung noch Microsoft oder anderen Firmen. Copilot und Co. kennt man auch, aber ich traue der Sache nicht. Bei Windows 11 soll dann diese "Recall" Funktion alle fünf Sekunden Screenshots machen etc. Dem traue ich schon gar nicht. Wohin das alles führen wird? Aber, es gibt schlaue Leute, die das System zerpflücken und Patches schreiben. Man kann diverse Dinge auch datenschutzkonform benutzen, ohne auf KI/Technik und Komfort verzichten zu müssen.

Auch wenn man in "KRITA" Generative AI kostenlos nutzen kann, ist Adobe eben der Standard. Jetzt habe ich sogar neue AI-Funktionen in Lightroom Classic entdeckt. Hammer! Das fasziniert mich.

Es kommt eben auf den Anwendungszweck an. Da die KI in manchen Bereichen einfach noch zu schlecht ist, ist man schneller, wenn man sich selbst bemüht. Ab und zu liegt es am Prompt. Je nach KI muss man da etwas variabel schreiben, um gute Ergebnisse zu erhalten. MMn ist es auch kein Ersatz, sondern eine Ergänzung. Man kann effizienter arbeiten und es macht Spaß.

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Hallo Tailenah!

Ich verstehe die Leute nicht, die kurz vorher mit dem Lernen anfangen oder meinen, dass man Stoff von 13/12 Jahren innerhalb weniger Wochen verinnerlicht bekommt.

Lernt man nicht tagtäglich, wiederholt und dann stets häppchenweise etwas Neues dazu?

Vielleicht sind da draußen alles Genies, aber ich konnte nicht das Pensum von allen Fächern binnen weniger Wochen lernen und verstehen. Ich habe im Unterricht immer gut aufgepasst (so gut es eben ging) und Kernaussagen/Wichtiges notiert. Am nächsten Tag eben den neuen Stoff aufmerksam verfolgt und am Abend die Themen vom Vortag wiederholt + den neuen Stoff nur durchgelesen. Immer jeden Tag ein bisschen, bis alles automatisiert ist. Kleine Häppchen sind leichter als große Brocken. Wenn man zwischendurch durch Projekte, Hausarbeiten, Klausuren, Stegreifaufgaben etc. hat, kommt man schnell ins Straucheln, wenn man nebenbei noch den anderen Stoff oder gar das Jahrespensum lernen muss. Das würde ich niemals machen und nicht einmal schaffen. Im Grunde lernt man doch immer bzw. bleibt am Ball, wiederholt.

Ich habe immer aufgepasst, stets wiederholt und kleine Häppchen gelernt, sodass ich nie dicke Brocken auf einmal verinnerlichen musste.

Ich war zwar später "nur" auf der FOS, aber wir hatten auch schon in der 11. Klassenstufe mit der Abivorbereitung begonnen, da im neuen Schuljahr
(12. Klassenstufe) nicht mehr so viel Zeit dafür war. Da jeder Mensch anders ist, kann man das nicht sagen. Manche Menschen passen immer auf und lernen nur häppchenweise, um das Pensum niedrig zu halten. Andere Menschen hören nur im Unterricht zu, haben eine schnelle Auffassungsgabe und müssen nur ab und zu einmal Übungsaufgaben durchgehen oder ein paar Wochen vorher gezielt für die Prüfungen lernen.

Wir kennen Dich ja nicht. Welche LK/GK und Fächer hast Du denn ausgewählt?
Nach so vielen Jahren kennst Du dich selbst bestimmt ganz gut und besser als wird.

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Hallo Tailenah!

Da gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.

Du kannst schauen, ob es von dem Lied eine reine Acapella (Gesang) Version gibt. Oftmals gibt es das zu kaufen oder so Online. Dies ist die einfachste Variante.

Gibt es keine Acapella (Gesang) Version, dann könnte man sich das Instrumental besorgen und dieses dann "invertiert" mit der anderen Version, die eben den Gesang enthält, abmischen, sodass Du dann als Differenz den Gesang (Acapella) erhältst.

Dann gibt es von bestimmten Liedern "STEM"-Varianten. Auch danach könnte man schauen. In STEMS sind nämlich einzelne Spuren (Drum, Bass, Synth, Gesang) separat enthalten. In einer DAW/einem Musikprogramm kann man dies dann separat abspielen. Man könnte auch die STEM-Datei in eine DAW (Digital Audio Workstation) laden und dann nur den Gesang abspeichern/abmischen.

Auch mit einer KI/AI kann man versuchen, die Musik herauszufiltern.
Allerdings funktioniert dies zumeist nicht so gut.

Dann gibt es noch Software, Filter etc., die Hintergrundmusik herausfiltern können, aber auch da sind die Ergebnisse meistens schrottig.

Bei manchen DAWs (Digital Audio Workstations) sind bereits Plugins (vocal remover/isolation/extractor/separation) enthalten, die so etwas auch können.
Manche Programme/PlugIns (z.B. Steinberg SpectraLayers, Izotope RX, RipX, DeepR, Acon Digital Acoustica) sind kostenpflichtig.

Zudem gibt es auch Plugins, die mehr oder weniger gut eine "STEM SEPARATION" anbieten, um eigenständig aus Liedern einzelne Spuren erzeugen zu können.

Du kannst es auch damit einmal kostenlos versuchen:
https://github.com/Anjok07/ultimatevocalremovergui/releases/download/v5.6/UVR_v5.6.0_setup.exe

Um welches Lied/welche Lieder geht es denn?

Sorry für die umfangreiche Antwort, aber es gibt leider mehrere Möglichkeiten.

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Hallo TheoMal!

Man kann z.B. pauschal bei Such- oder Preissuchmaschinen schauen.
Hier und da bei Amazon, Ebay, Kleinanzeigen, Fachhändler, Systemintegratoren, Versandhäuser usw.

Wenn Du doch schon ein System auf dem Papier oder in Gedanken zusammengestellt hast, dann kennst DU ja immerhin Marken und Modelle der Wunschprodukte. Dann ist es ein Leichtes, gezielt danach zu suchen. Nicht immer ist der Anbieter/Händler, der den günstigsten/teuersten Preis anbietet, auch der Beste. Versandlaufzeiten, Versandkosten, Preis etc. haben Einfluss darauf. Zudem ist auch fraglich, ob denn immer alle Händler alle Produkte anbieten können oder wollen?

Wenn man mit der Masse und dem Zeitgeist geht, bekommt man wohl schon die meisten Komponenten, die derzeit "IN" sind, bei den meisten Händlern. Da muss man eben schauen. Hat man andere Wünsche oder folgt nicht blind der Masse, muss man intensiver schauen/suchen.

Wenn ich z.B. ein Netzteil bei Händler A für 5-10 € weniger bekommen würde, aber beim Händler B fast alle Komponenten erhalte und sogar 5-15 € mehr bezahle, dann wähle ich diese Variante. Denn, zum einen ist es nachhaltiger, zum anderen müsste man dann wegen Produkt x beim Händler A noch Versandkosten bezahlen, sodass sich die vermeintlich anfängliche Ersparnis in Luft auflöst.

Ich habe schon sehr, sehr, sehr, sehr viele Computer konfiguriert, zusammengebaut und Komponenten getauscht. Ich selbst besitze ich sehr viele COmputer.

Dennoch gibt es nicht den "einen" Händler, den ich abgöttisch liebe.
Ich suche pauschal bei Suchmaschinen und Preisportalen. Dann bei eBay, Kleinanzeigen, Amazon, Fachmärkten, Systemintegratoren usw.

Je nach Komponente, Preis, Wunsch und anderer Umstände kaufe ich einzeln, bei diversen Fachhändlern oder bei einem Systemintegrator. Zumeist ist es eine Kombination. Immer NEuware und Fachhändler. Bei Ebay und Amazon achte ich auf Markenware und Fachhändler.

Schaue doch einmal, ob ein Systemintegrator Deine Komponenten hat und Du den Zusammenbau des Systems auch abgeben möchtest. Oftmals, wenn man sich nicht auskennt, ist das eine gute Lösung.

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Ja

Hallo TCRhammerhai!

Unabhängig davon, ob die Person tatsächlich krank (es kann auch eine Allergie oder Reaktion auf einem anderen Reiz gewesen sein) ist oder man dies oder jenes heutzutage noch macht, sage ich das immer. Auch wenn man nicht weiß, ob die Person tatsächlich "krank" ist, bekunde ich dadurch meine Anteilnahme/Mitgefühl und wünsche "Gute Besserung". Das tut nicht weh und ist auch nicht dramatisierend anzusehen. Zudem wurde ich so erzogen. Sowohl Bitte/Danke zu sagen als auch Begrüßungs-/Abschiedsformeln zu benutzen, ist für mich normal.

Kultur, Religion, Erziehung, Masse, Medien, Benimmregeln und persönliche EInflüsse beeinflussen dies. Auch der Ursprung hat einen Einfluss darauf haben.

Schon als KInd hatte ich mich gefragt, warum man das sagt, wenn man nicht wissen kann, ob die Person tatsächlich "krank" ist. Als Allergiker weiß ich, dass das Niesen auch durch einen Reiz ausgelöst werden kann. Zudem wird bei mir ab und zu das Niesen durch das reine Berühren der Naseninnenseite ausgelöst.
Ferner gibt es Menschen, die niesen müssen, wenn diese in die Sonne oder in eine helle Lichtquelle schauen; dies ist dann ebenfalls genetisch bedingt.

Oft wird auch erwartet, dass der Niesende sich für den Lärm oder das Stören entschuldigt. Ebenfalls kann das "Gesundheit" auch als egoistisch und störend empfunden werden.

Wenn ich jetzt im Theater sitzen und eine Person niesen würde, dann würde ich nicht lauthals "Prost", "Schul" oder "Gesundheit" hereinbrüllen. Auch wenn ich ein Spaßvogel bin, tue ich das nicht. Es muss schon zur Situation passen.

Wenn ich weiß, dass ein Allergiker im Bus sitzt und 100x niest, dann sage ich das auch nur einmal. Ebenfalls setze ich es so um, wenn ich beim Arzt sitze und gerade Erkältungs-/Grippezeit ist. Einmal reicht ja, um sein Mitgefühl auszudrücken.

Übrigens mache ich da keine Unterschiede. Wenn ich im Bus eine Person mit einem Gips sehe, dann bekunde ich auch mein Mitgefühl.

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Hallo TasiToor!

Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten.

Die liebe Doppelmoral ist bei uns leider weit verbreitet. Insofern ist die Chance,
dass man bei Thema xyz erneut auf Doppelmoralismus trifft, recht hoch.
Die Doppelmoral ist unabhängig von der Sachlage leider allgegenwärtig.

Prinzipiell stimmt es schon, dass jeder Mensch das machen kann, was er mag.
Mensch ist eben Mensch. Auch im Zuge der Gleichberechtigung wäre es egal.
Dennoch kann man es sich nicht ganz so einfach machen, da Männer eben keine Frauen sind und Frauen keine Männer.

Betrachtet man alte Erziehungsmuster, dann stellt man schnell fest, dass den meisten weiblichen Menschen schon seit der Geburt medial, erzieher-, schul-
und gesellschaftlich eingetrichtert worden ist, dass sich dies und jenes für Mädchen/Frauen nicht gehört, ein Mädchen/eine Frau dies und jenes zu tun hat und der eigene Körper ohnehin Tabu oder sogar unsauber ist. Im Gegenzug wurden Jungs/Männer ganz anders erzogen. Infolgedessen haben sich Sichtweisen und der Bezug zum eigenen Körper anders entwickelt und im Kopf manifestiert.
Unterm Strich heißt es also, dass doch altbackene Erziehungsmethoden verlangt haben, dass Jungs/Männer nicht nur die Versorger sein und fleissig arbeiten sollen, sondern sozusagen "üben" und sich aufgrund des "Triebs" ausleben sollen, damit diese dann, wenn Frau xyz kommt, auch ihren Mann stehen und alles richtig machen können. Insofern wurde nicht nur der normale Trieb gefördert, sondern hinsichtlich dessen auch ein gewisser Leistungsdruck und Erwartungshaltung aufgebaut. Gleiches eben bei den Mädels/Frauen, allerdings mit den Kernsaspekten Haushalt, Familie etc. Dies kann man nicht nur durch Zeitzeugen bestätigen lassen, sondern findet dieses Rollenverhalten/Erziehungsmuster auch heute noch vor. Zudem gibt es einschlägige Literatur.

Daher wundert es mich nicht, wenn diverse Dinge damals wohl so waren und heutzutage noch fest verankert sind und teilweise weiterhin so umgesetzt werden.
Kulturelle, religiöse und geschlechtsspezifische Aspekte mögen fließend miteinander verknüpft und auch Gründe sein. Inwiefern das Patriarchart eine Rolle spielt, weiß ich nicht, aber sicherlich hat auch dies einen Einfluss. Wenn man bedenkt, dass damals die Frauenrechte selbst bei uns in Deutschland nicht vorhanden oder sehr beschränkt waren, dann kann man diverse Dinge vermuten.
Durch diverse Protestaktionen und Co. wurden dann diverse Rechte verstärkt oder eben gleichberechtigt angesehen. Hier und da wurde sich freizügiger gekleidet und auch die Einführung der Pille hat einen Beitrag dazu geleistet. Auch wenn manche Mädels/Frauen sich dann selbst erkundet hatten, so war es dennoch ein Tabu-Thema. Jungs hatten also auch mehr Erfahrung mit dem eigenen Körper. Zudem ist das Geschlechtsteil allgegenwärtig. Bei den Frauen ist dies nicht so offensichtlich. So kam es eben, dass Frauen sich selbst erst ab Alter x entdeckt haben und wissen, was die (nicht) mögen. Insofern hat sich dann die Sexualität und der Umgang damit verändert.

Liegt es nur daran? Nein!

Da Männer und Frauen unterschiedlich sind, haben diese auch ein ganz anderes Lustempfinden. Abgesehen von der Erziehung und vom Rollenverhalten ist es doch so, dass Männer eine ganz andere Libido als Frauen besitzen. Würde man nun annehmen, dass Frauen und Männer identisch oder eben "frei" erzogen werden würden, dann würde man -was man heutzutage schon erkennt- zwar sehen, dass mit diversen Dingen offener und selbstbewusster umgegangen wird, der eigene Körper kein fremdes "Ding" mehr ist und viele Frauen wesentlich eher wissen, was diese (nicht) wollen, aber unterm Strich ändert dies nicht die Biologie oder die Tatsache, dass die meisten Frauen eben weniger Lust haben und somit den Drang verspüren, sich zu erkunden oder es den Männern gleichzutun.

Drehen wir die Sache doch einmal um. Was wäre denn gewesen, wenn man Männer so erzogen hätte, aber die Genetik etc. identisch geblieben wäre? Triebe und Co. hätten sich nur bedingt unterdrücken lassen, sodass die meisten Männer der Natur einfach gefolgt wären. Insofern muss man diesen Aspekt auch betrachten.

Ungeachtet dessen, dass jeder Mensch anders ist und individuell sich selbst ausleben und (fast) alles machen kann, gibt es unterm Strich dennoch genetische Unterschiede zwischen Mann und Frau. Nur weil alles erlaubt ist und man alles sein darf, hat das keinen Einfluss auf die Biologie/Natur.

Und, wenn man bedenkt, dass "female choice" in der Regel in der Natur "üblich" ist, dann darf man sich auch nicht wundern, wenn diverse Jungs/Männer, die sich vermeintlich mit vielen Weibchen paaren, innerhalb der Masse und von Weibchen" als toll/stark/potent angesehen werden. Dies kann man gut beobachten. Ein Junge/Mann, der "heiß" begehrt ist, scheint wohl auf die meisten Menschen interessanter zu wirken. Bei den Weibchen ist es innerhalb der Natur eben anders. Dieses "paart" sich in der Regel nur mit einem Männchen. Jetzt einmal von irgendwelchen komischen Arten und biologischen Tricks innerhalb der Natur abgesehen. Auch dahingehend wundert es mich nicht, wenn die Masse dies und jenes so sieht.

Ob das alles richtig/falsch oder gut/schlecht ist, muss jeder selbst entscheiden.

Kommen wir zum nächsten Punkt.
Medizinisch/Hygienisch ist es doch bei fast allen Dingen so, dass es einen Unterschied macht, ob etwas "raus" oder "rein" befördert wird. Der Penis ist außerhalb des Körper und befördert diverse Flüssigkeiten etc. nach außen.
Auch das umgebende Millieu, die Haut etc. sind ganz anders. Hinsichtlich der Urinabgabe ist es bei den Frauen auch so, dass etwas nach außen befördert wird. Zudem liegt das Harnröhrenende der Frau gut und nicht irgendwie innerhalb des Körpers. Bei z.B. Kloaken werden unterschiedliche Flüssigkeiten "intern" gesammelt und dann durch diese als gemeinsamen Ausgang ausgeschieden. Dies wäre dann schon unappetitlicher. Andere Flüssigkeiten werden bei den Frauen "intern" aufgefangen und nach außen transporiert. Auch da kann man man sagen, dass diverse Dinge "innen" sind. Ferner "nehmen" Frauen doch Sperma auf. Insofern wird nach "innen" befördert. Auch das Millieu etc. ist anders. Betrachtet man das Ganze, dann erkennt man, dass es einen Unterschied -auch hygienisch- macht, ob etwas nach außen oder innen befördert und aufgenommen wird. Klar mag es interne Abwehrmechanismen, die Schwerkraft und Muskelkontraktionen geben, die der Säuberung dienen. Dennoch zeigen Untersuchungen, dass wohl mehr Frauen von bestimmten Krankheiten betroffen sind und auch die Anzahl der Geschlechtspartner einen Einfluss darauf hat; auch auf die ganze "innere" Umgebung. Ob es dann prickelnd ist, wenn der ganze Schmodder innen verteilt ist und diverse Menschen dann "Schlammschieben" betreiben, muss jeder Mensch selbst beurteilen. Auch wenn es z.B. Kondome gibt, schwingen sicherlich bei manchen Menschen diverse Gedanken mit, die das Ganze unappetitlich machen.

Diese Beispiele sollten unterschiedliche Blickwinkel/Aspekte aufzeigen.

Jeder kann doch machen, was er mag. Geschlecht hin oder her. Nur, diverse Dinge ergeben biologisch schon einen Sinn. Da müssen Menschen nicht krampfhaft versuchen, nun ein Mann oder eine Frau zu sein.

Auch hinsichtlich diverser Werte muss man sich die Frage stellen, ob man dies und jenes auf Platz 1 stellen muss, Thema xyz so lebensnotwendig ist und der eigentliche Wert einer Sache durch die omnipresente Benutzung dessen nicht eher verloren geht.

Eine weitere Frage ist doch auch, warum immer alles besser, stärker, weiter, schneller und extremer werden muss? Keine Frage: Wer rastet, der rostet!
Auch das Leben selbst ist stets eine Weiterentwicklung. Zudem trifft auch
"life long learning" zu. Nur, diverse Dinge sind eben schon in der Basis gut und ausreichend. DIe steigende Unzufriedenheit, hohe Erwartungen, Gier, Neid und Massen-/Medienvorgaben verlangen dies eher. Klar muss kein Stillstand umgesetzt werden und man kann sich auch weiterentwickeln, hier und da testen, um dann festzustellen. Dennoch kann man innerhalb der Masse sehr gut beobachten, dass es in allen Bereichen immer um mehr, weiter, extremer etc. geht.

Hinsichtlich der Anzahl der Sexualpartner ist mir das Geschlecht egal,
da man gleichermaßen Rückschlüsse ziehen kann. Und, die Tatsache, dass jeder das machen können und dürfen sollte, was er mag, wird dadurch ja nicht beeinträchtigt. Dennoch kann man Rückschlüsse ziehen.

Erfahrungen oder "Spaß" kann man auch mit einer Person machen.
Die Anzahl der wechselnden Partner damit zu begründen, ist nur eine Ausrede!
Ob ich jetzt mit 100 unterschiedlichen Frauen schlafe oder 100x mit einer Person, macht für mich keinen Unterschied. Klar, jeder Mensch/Körper ist anders, aber im Grunde ist Sex eben Sex, Küssen eben Küssen und eine Umarmung eben eine Umarmung. Eine Umarmung wird nicht besser/schlechter, wenn die Person eine andere Hautfarbe, Figur, Körpergröße etc. hat. Menschen fixieren sich zu sehr auf irrelevante DInge anstatt auf die Tat/Sache selbst.

Und was ist, wenn ein Mensch mit 100 unterschiedlichen Menschen Erfahrungen gemacht hat, dann aber eine ganz andere Person gefunde hat und es anders ist?
Dann weiß man zwar, dass unter Konstellation x mit Mensch y die Sache z so oder anders ist/war, aber hilft einem auch nicht weiter. Es ist nur logisch, dass wohl jeder Mensch anders ist. Der eine Mensch macht dies so, der andere anders.
Ist das lebensnotwendig und somit Thema #1?

Hinsichtlich Mindset und zukünftiger Beziehungen lassen sich ebenfalls Rückschlüsse ziehen. Ferner konnte man in Studien Unterschiede zwischen unterschiedlichen Bildungsschichten feststellen.

Wenn Menschen sich nur bei allen Themen/Bereichen so engagieren würden^^

Und, noch einmal. Mir ist es Wurst, was andere Menschen (nicht) machen/mögen. Jeder Mensch ist anders und muss dies selbst für sich entscheiden. Das geht mich nichts an und -wie erwähnt- interessiert mich das auch nicht. Ungeachtet dessen kann man trotzdem Rückschlüsse ziehen. Und, nur weil man Rückschlüsse zieht, heißt es nicht, dass man anderen dies weniger gönnt oder Dritten abspricht.
Dies wird nämlich auch hier bei den meisten Themen nicht erkannt und vorschnell unterstellt. Man kann eine andere Ansicht/Meinung haben, sich auf Fakten berufen und Rückschlüsse ziehen, dennoch bleibt die Individualität und Erlaubnis davon unangetastet. Mir ist es Wurst, wenn andere ONS, F+ oder offene Beziehungen führen. Auch ist mir egal, wenn Jungs/Mädels 100x Sexpartner hatten. Dennoch kann man Rückschlüsse ziehen und hinterfragen. Insofern werden sich wohl immer passende Menschen mit identischen oder zumindest ähnlichen Verhaltensweisen finden. Leben und leben lassen.

Ich denke nur, dass viele Themen zu komplex sind, um diese einsichtig zu betrachten. Oben hatte ich eben nur einen Bruchteil unterschiedlicher Blickwinkel & Gründe aufgeführt. Es gibt dazu bereits unendlich viele psycho- und soziologische Studien. Man kann sich auch einmal mit Biologen, Sexualwissenschaftlern usw. unterhalten.

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Hallo Hundeball!

Wenn Du Photoshop hast, dann nutze doch Adobe Firefly.
Du markierst/selektierst den Bereich um die Person oder die Person direkt und Adobe Firefly macht den Rest mit z.B. "Generative Fill". Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten/Techniken. Nur, da es mit KI/AI so einfach und schnell geht, würde ich diese auch nutzen.

Du kannst auch Online Adobe Firefly kostenlos nutzen.
Dort mit z.B. dem Google-Konto anmelden und dann sogar kostenlos 25 Credits nutzen.

Ja, da Du Photoshop (Adobe) angesprochen hast, beziehe ich mich bei der Antwort rein darauf. Allerdings gibt es auch andere Programme und Apps auf dem Handy, die das können. Selbst manche FotoApp auf dem Smartphone kann Hintergrund/Personen entfernen.

Und, wenn es Dir "nur" um die Farbe geht, dann ginge es doch schneller, wenn Du Dir einen Hintergrund selbst erstellst.

https://www.youtube.com/watch?v=lU2SQ5qSQ0s

https://www.youtube.com/watch?v=OsQVvitXBWY

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Hallo IamSus499re!

Geht es Dir nun um die Musik, um das Video oder um beides?

Musik wird normalerweise mit einer DAW (Digital Audio Workstation) erzeugt, bearbeitet, gemixt und gemastert. DAWs enthalten zumeist unterschiedliche Instrumente/Synths und Effekte, um damit Musik zu erzeugen und zu bearbeiten.

Man kann auch klassisch Musik mit "echten" Instrumenten (Hardware) erzeugen, dann z.B. über ein Interface mit der DAW aufnehmen, mixen und mastern.

Es gibt auch reine Hardwarestudios mit Synths, Mixer, Effekten, Aufnahmegeräten.

Ja, so wird in der Regel Musik erstellt.

Die Musik ist geil synthlastig und -wie im Video angegeben- ein Instrumental.
Auch das kannst Du mit einer DAW erzeugen.

DAWs sind zum Beispiel:
-Mixcraft
-FL Studio
-Ableton
-Bitwig
-Studio One
-Reaper
-Magix Music Maker
-ProTools
-Cubase
-Nuendo

So könnte dieses Lied in einer DAW ausschauen:

Bild zum Beitrag

Und das Video ist ganz einfach erstellt.
Solche einfachen Effekte, Übergänge sind zumeist Standard-Vorlagen.

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Hallo Gubbel2008!

Wie alt ist denn der "vermeintliche" Freund?
Dazu steht in der Frage nichts geschrieben.
Er kann sowohl voll- als auch minderjährig sein. "SIE" ist unter 18.

Generell kann man zwar die Strafbarkeit annehmen, aber da eine Einwilligung unter Jugendlichen zu Straflosigkeit führt, könnte man dies so pauschal nicht beantworten. Unter anderen Alterskonstellationen würde allerdings auch eine reine Einwilligung nichts bringen.

Hinsichtlich "Sexting" müssen diverse Gesetze ohnehin angepasst werden,
da es eben genau deswegen in der Vergangenheit zu unzähligen Anzeigen und schwerwiegenden Folgen gekommen ist. Insbesondere der Aspekt, dass manche Menschen ungefragt Fotos erhalten haben, hatte die Beschaffungsabsicht nicht geschmälert, da der reine Besitz schon strafbar ist. Dennoch wurde in der Vergangenheit geprüft -nicht immer-, ob das reine Besitzverschaffen/die Besitzabsicht gegeben war. Genau deswege gab es doch massive Probleme,
wenn Teenager oder Eltern einschläge Dinge gefunden hatten.

Wenn man bedenkt, dass die sexuelle Selbstbestimmung ab 14 den einvernehmlichen Sex mit weit über 18-Jährigen ermöglicht und zumindest rechtlich toleriert, dann aber "Sexting" -obwohl dies ebenfalls unter die sexuelle Selbstbestimmung fällt- schärfer bewertet wird,
dann muss man Kompetenzen diverser Entscheidungsträger nebst Gesetze
scharf kritisieren und hinterfragen. Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen. Es wird unter Teenagern explizit einvernehmlich und eindeutig eigenes pornöses Material ausgetauscht. PANIK!. Wenn allerdings ein Teenager Sex mit einer 80-jährigen Person hat, ist alles fein. Finde den Fehler. Zumal eben auch ein Unterschied zwischen "Nacktbildern" und pornösen Fotos unterschieden wird. Wenn die Teenagerin ab 14 ab den BDSM Style mit einer 80-jährigen Person auslebt und man alles offen präsentiert, ist das in Ordnung.

Bedienen wir uns doch einfach einmal der "aktuellen" Rechtslage.

Auch wenn die Polizei/Justiz nicht unfehlbar sind, hier ein kleiner Auszug:

Sexting unter Minderjährigen ist zunächst nicht verboten. Es kann aber durchaus strafbar sein. Sexuelle Darstellungen von Kindern (bis 13 Jahre) beispielsweise sind ausnahmslos verboten, sie fallen unter den Tatbestand der Kinderpornografie. Bei Jugendlichen ab 14 Jahren, die sich gegenseitig und - das ist wichtig - einvernehmlich Nacktbilder, sogenannte „Nudes“, zusenden, handelt es sich hingegen nicht um die Herstellung und Verbreitung von Jugendpornografie (§ 184c StGB).

Siehe dazu hier und hier.

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Auch hier steht etwas dazu geschrieben.

Um Jugendpornographie (§ 184c StGB) handelt es sich bei pornographischen Inhalten von 14-17jährigen. Im Unterschied zur Verbreitung von Kinderpornographie ist das Herstellen von jugendpornographischen Inhalten dann nicht strafbar, wenn die abgebildete Person einverstanden ist und die Aufnahme allein dem persönlichen Gebrauch dient.

Unterm Strich geht es also um Alter, Einvernehmlichkeit und darum, ob es sich um "pornografische Inhalte" oder "nur" um reine Nacktbilder handelt.

Nun kann man anhand der oben genannten Quellen selbst alle Varianten gedanklich durchspielen. Kind und Teenager, Kind und Erwachsener, Kind und Kind, Teenager und Teenager, Teenager und Erwachsener. Ebenso Sender und Empfänger variabel anpassen.

Online gibt es genügend juristische Quellen. Sogar Urteile vom BGH.

Und, auch bei GuteFrage sind Juristen, die Ahnung haben.

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Hallo Test1ccount123!

Politik ist auch hier immer ein heikles Thema.

Grundsätzlich muss man einmal festhalten, dass doch die meisten Menschen sowieso keine Ahnung von Politik haben. Es ist wie bei fast allen Themen. Jeder ist ein Experte, diverse Leutchen sind verschollen und kriechen dann unter dem Stein hervor, wenn die Sachlage gerade passt oder man sich dadurch einen Mehrwert erhofft, um dann die extrem fachkundige Meinung kundzugeben^^

Zumeist wird doch das, was in den Medien geschrieben steht oder seitens Masse, die eben naiv durch Medien beeinflusst ist, nachgeplappert.
Dabei spielt das Thema gar keine Rolle. Man kann dies überall beobachten.

Insofern muss man sich stets die Frage stellen, wer warum oder auch vielleicht nicht denn überhaupt eine gewisse Grund- und Fachkompetenz besitzt, dies oder jenes beurteilen zu können. Und, da bringt es auch nichts, wen man dies und jenes vermeintlich kann oder weiß, wenn man systemhörig agiert.
Da darf sich jeder Mensch gerne einmal selbst reflektieren.

Insofern scheitert es doch schon daran!

Man sollte Dinge "objektiv" und somit alles beleuchten.
Worauf fußen denn immer die Meinungen sogenannter Experten?
Medienvorgaben, Regierungsweisungen, Hörensagen?

Das Gleiche gilt ebenso für Schwurbler. Da lohnt sich keine Diskussion.
Die meisten Schwurbler leben in der eigenen Welt und sind somit ohnehin meinungsfest verankert. Das wäre dann eine reine Zeitverschwendung.

Obendrein muss man sich fragen,
was man überhaupt für Freunde oder Menschen im Umfeld hat/kennt?

Ich suche mir meinen Freundeskreis akribisch aus und habe weder Schwurbler noch andere Leute, die extrem sind, im Freundeskreis. Leider schaut es mit der MAsse nicht so gut aus. Ich komme also selbst nicht drumherum, mich nur mit bestimmten Leuten zu umgeben, da die Masse allgegenwärtig ist. Im Beruf, Verein, täglichen Umfeld der Gesellschaft trifft man eben auf "solche" Leute.

Insofern bleibt nur das Ignorieren.

Ich habe es sehr oft mit Informationsweitergabe, Aufklärung, Anstand, Höflichkeit etc. versucht. Für bestimmte Menschen zählt nur eine Richtung. Da bringen Fakten gar nichts. Warum sollte ich meine Zeit damit verschwenden oder mich mit Menschen umgeben, wenn weder der Grundintellekt vorhanden ist, um einmal weiter zu denken oder selbst akribisch zu prüfen, noch eine gesunde Basis für einen Dialog auf Augenhöhe gegeben ist?

Und bei ca. 73289346 Themen hätte man sehr viel zu tun, um die Masse stets aufzuklären und auf den richtigen Weg zu bringen. Das geht schon zeitlich und wirtschaftlich gar nicht.

Innerhalb des Freundeskreises muss man eben sich und diverse Freunde hinterfragen. Sollte man zukünftig eine bessere Auswahl treffen oder vorab genauer schauen? Lohnt es sich, zu informieren oder den Dialog zu suchen?
Kann man selbst diverse DInge fachkundig, kompetent, intellektuell und gebildet einschätzen?

So sehe ich es und so handhabe ich es auch!
Wobei es bei mir bestimmte Themen gibt, die keinerlei "Toleranz" erlauben.
Natürlich hat auch Politik etc. etwas im Freundeskreis zu suchen. Warum denn nicht? Ein gesunder objektiver AUstausch ist doch legitim. Es sollte vielmehr über Missstände (Politik etc.) gesprochen und sich ausgetauscht werden.

Aufklärung ist immer gut, nur muss man sich die Frage stellen, ob es sich lohnt.

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