Den Schuldes des Staates wird eine hohe Bedeutung zugemessen.
Seit Staatsgründung sind die Schulden doch auch noch nie weniger geworden. Quasi systembedingt werden es doch immer mehr. Zins und Zinseszins sind da die Stichworte.
Es wird Geld verliehen und mehr Geld zurück gefordert. Das "mehr Geld", was gefordert wird, existiert in der Wirklichkeit aber doch nicht. Es wird dann irgendwem "weggenommen", damit es dann an anderer Stelle doch existiert. Aber dann ist einer zwangsläufig der "Verlierer".
Warum lassen sich ganze Staaten so sehr von Banken knechten?
Warum laufen Politiker jeglicher Parteien so sehr hinter dem Thema her?
Was wäre denn, wenn ein Staat einfach sagen würde "Ok. Die 400 Milliarden € Schulden sind uns jetzt egal. Wir zahlen Sie nicht zurück. Punkt."?
Eine Bank wird schlecht mit einer Militärarmee anrücken und die Schulden unter Waffengewalt einfordern können.