Hi. Imho interessiert das Fachabi bei einer Bewerbung von jemandem mit abgeschlossener Ausbildung aus einer Festanstellung heraus nicht mehr wirklich, da wird das Arbeitszeugnis eine deutlich (!) Höhere Wertigkeit haben.

Wäre also nur für Deine eigene Befindlichkeit.

Sinn machen würde es imho viel mehr, eine berufliche Weiterbildung wie den Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt zu machen oder eine der innerbetrieblichen Weiterbildungen anzustreben. Das zählt wirklich bei einer Bewerbung. Der z.B. Bankfachwirt ist unabhängig vom Institut und sollte Dir bei den Parametern auch offenstehen. Klar, das bedeutet 2 Jahre lernen neben dem Beruf, aber es ist machbar.

Gruss

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Hi! Ich bin singender Drummer und kann gut nachfühlen, wo das Problem liegt.

Im Prinzip spielst Du zwei Instrumente (Gitarre und Stimme) gleichzeitig - wenn dann noch dazu kommt, dass der Gesang in der Phrasierung nicht genau auf dem Beat liegt, dann müssen beide Instrumente unabgängig voneinander funktionieren - und das geht nur, wenn Du BEIDES im Schlaf kannst.

Meine Empfehlung: die Dinge getrennt üben - in Deinem Fall erst die Gitarre und dann der Gesang - Grund: vermutlich haust Du Dich beim Singen raus.

Zweite Empfehlung: Nimm Deine Gitarre (nicht irgendeine Karaoke-Geschichte) auf, wenn sie so gut ist, dass Du fehlerfrei spielst und dann übe da drauf. Dabei prägt sich das Gedächtnis den Gesang zu DEINEM Anschlag ein und nimmt nicht noch Impulse von einer vollinstrumentierten Version mit, die dann nicht da sind.

Drittens: mach Dir den Songaufbau klar - Vers, Refrain, was kommt wann und wie wird es auf der Gitarre eingeleitet - auch das hilft dabei "nicht lost zu sein" und etwas vorzudenken, im Sinne von "Achtung, nächster Takt kommt Gesang" - hoffe Du verstehst was ich meine.

Und wie immer: Übung macht den Meister

Viel Erfolg!

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Hi! Ich befürchte die Leser hier bewegen sich nicht in der Preisklasse eines SQ1 - ich übrigens auch nicht. Ich habe ein SonorForce3007, was damals (gekauft in 2011) die beste Serie der Mittelklasse war - und ich bin SonorFan. Habe noch nie was schlechtes gehört von denen. Vielleicht hast Du das ja auch schon gefunden, aber hier zwei Soundbeispiele vom SQ1:

https://www.youtube.com/watch?v=4VJBpFQczQk

https://www.youtube.com/watch?v=rcTpfaj_Bfo

Ausgehend von meinem Set und dem was ich mir immer wieder mal angeschaut habe bietet SONOR Top Qualität, auch nach jetzt 13 Jahren inkl. Live-Auftritte ist die Kiste absolut zuverlässig, da wackelt nichts, da geben keine Schrauben nach - und das würde ich beim SQ1 mindestens genauso unterstellen.

Ist zwar nur eine Meinung und keine Erfahrung mit dem SQ1, aber mit SONOR an sich schon und da ich absolut von der Marke begeistert bin, habe ich mir erlaubt, das hier mal kundzutun. Vielleicht hilft es Dir ja trotzdem.

Gruss

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Hi! Elektronische Musikinstrumente gebraucht zu kaufen birgt immer das Risiko, dass man meist nicht weiß, was damit vorher gemacht wurde. Von daher wäre hier eine Prämisse, nur kaufen, was man sich vorher genau angesehen und auch ausprobiert hat. Trotzdem bleibt das Risiko, dass es nach dem Transport nach Hause den Geist aufgibt. Und: Geräte, die ich sage mal schon 4 Jahre alt sind, können teilweise auch technisch schon total veraltet sein.

Das ist am Ende eine Frage des Preises und des Vertrauens. Je älter das Gerät und je näher der Preis am Neupreis ist, desto weniger würde ich gebraucht kaufen.

Ich weiss ja nicht, wie viel Du ausgeben willst oder kannst, aber in der Range 700 - 1200 Euro bekommst Du von vielen namhaften Herstellern tolle Geräte, die sicherlich alle Wünsche eines Einsteigers mehr als erfüllen. StagePianos sind halt auf Grund der Mechanik etwas teuerer als Keyboards, aber bei Instrumenten lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen als zu billig kaufen, das rächt sich früher oder später.

Gruss

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Karaoke-Bars oder Veranstaltungen wäre eine Gelegenheit. Oder vielleicht kannst Du in eine Band einsteigen. Für alle öffentlichen Events musst Du bei den Verantwortlichen rausfinden, wie man an solche Auftritte kommt. Es gibt immer wieder auch mal offene Bühnen in Kneipen oder Lokalen, wo man als Musiker hingehen kann.

Gruss

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Hi! Ja, es kommt vor, dass einem Dinge einfach nicht gegeben sind - aber manchmal ist es auch nur, dass man Hilfe bei den ersten Schritten braucht, um eine Tür für sich aufzustossen.

Von daher nicht von vorneherein denken "ich kann das nicht", sondern wenn Du es gerne probieren wilst, dann tue das. Klavier ist natürlich nicht der einfachste und günstigste Einstieg in die Musikerwelt, weil groß und teuer und kaum mobil, aber alternativ kann man ja auch mit einem ePiano starten. Was man dabei beachten sollte, kannst Du gerne nachfragen, das erspare ich uns an dieser Stelle.

Allerdings unter den Vorbedingungen solltest Du NICHT alleine anfangen und irgendwelche Youtube-VIdeos nehmen. Warum: niemand kann kontrollieren, was Du machst und so ist die Gefahr sehr groß, dass Du gerade die Basics falsch entwickelst und dann dadurch früher oder später nicht mehr weiterkommst (ich spreche da aus Erfahrung!).

Zusammengefaßt: ich will Dir Mut machen, es auszuprobieren. Wenn das Klavier das Instrument ist, das "Dich ruft", dann hau rein.

Schau Dich mal um, vielleicht gibt es Musikschulen bei Euch oder die Schule oder Bekannte, wo Du eine oder zwei Schnupperstunden vereinbaren kannst und Dich etwas rantasten kannst, ohne gleich viel Geld in ein Instrument zu investieren. Wenn Du es aber lernen willst, dann kommst Du nicht drum rum, denn ohne Üben wird das nichts. Als Hausnummer: ein brauchbares Einsteiger ePiano kostet zwischen 700 und 1000 Euro - das bietet dann aber alle Optionen, auch z.B, um später in eine Band einzusteigen und über Anlage zu spielen. Darunter gibt es auch noch Angebote, aber dazu würde ich persönlich auch vor dem Hintergrund eines eventuellen Wiederverkaufs eher nicht raten.

Du wirst es nicht wissen, wenn Du es nicht versuchst. Wenn Du es versuchen willst, dann aber richtig und mit Konsequenz.

In diesem Sinne viel Spass und Erfolg dabei.

Gruss

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Hi! Natürlich gibt es die gesetzliche Einlagensicherung bis 100 TEur pro Person.

Davor aber gibt es die Institutssicherung der VRBanken, die bei Schieflagen eintritt. Dabei handelt es sich grob gesagt um eine Stützung durch die Gemeinschaft der Institutsgruppe, um den Eintritt des gesetzlichen Sicherungsfalls gar nicht erst entstehen zu lassen (Darstellung sinngemäß, vielleicht nicht ganz exakt).

Ob eine gestützte Bank dann weiter selbstständig bleibt oder fusioniert wird steht dann auf einem anderen Blatt.

Wenn Dir die Effenbergbank was sagt, dort ist das gerade im Gespräch. Somit soll eine Bankpleite verhindert werden und der Kunde hat hier keine Probleme.

Gruss

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Hi! Leider sehe ich die Zeilennummer nicht.

Du bildest einfach eine Subtraktion über die Zelladressen(SpalteZeile), als Beispiel:

Die blaue Summe steht in der Zelle i20

Die abzuziehenden 30 Euro stehen in der Zelle D21.

Jetzt schreibst Du in die Zelle, in der das Ergebnls berechnet werden soll =i20-D21

Tats it. Das mit unter 30 kommen mehrere Zahlen habe ich nicht verstanden. Wenn es so gemeint ist, dass unter D21 weitere Zahlen zu subtrahieren sind kannst Du das so erweitern (Annahme D22 bis D30):

=i20-summe(d21:d30)

Hilft das?

Gruss

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Hi! Als VERKäufer bestimmst Du die Regeln ... zumindest auf Kleinanzeigen, denn es ist DEIN Verkauf.

Drei einfache Regeln solltest Du Dir für Kleinanzeigen zu eigen machen:

  1. Bezahlung ausschliesslich Bar bei Abholung oder Vorkasse per Überweisung, kein PayPal, keine Bezahlfunktionen, gar nichts. Mit der IBAN alleine gibt es keine Probleme, allerdings teile ich die erst mit, wenn man im Chat handelseinig ist
  2. Jegliche Kommunikation nur über den KleinAnzeigen-Chat, keine Weitergabe von Handynummern oder Paypaldaten
  3. Versand erst NACH Geldeingang auf Deinem Konto

Den Handel mit dem Ausland würde ich grundsätzlich ausschliessen, denn die meisten Betrugsversuche kommen von dort.

Und wem das nicht passt, der muss woanders kaufen ... und glaub mir, wer etwas unbedingt haben will lässt sich drauf ein.

Dem Kameraden würde ich absagen, denn wer so penetrant genau diese Daten einfordert, der ist verdächtig.

Gruss

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Mir geht es wie Grinsekater1812, ich habe den Namen bewusst auch erst durch Dirty Diana wahrgenommen. Aber das Gitarrensolo dort ist schon genial, zumindest für mich als Anfängergitarristen mit ein paar Schrammelfähigkeiten.

Wenn man sich aber mal das Wikipedia zu dem Namen anschaut, dann muss man erkennen, was der Mann schon alles gemacht hat, unter anderem wurde er mit einem Grammy für seine Mitarbeit am Soundtrack zum Film Top Gun ausgezeichnet, das Album selbst erhielt einen Oscar.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Steve_Stevens

Allen Respekt von mir. Gruss

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Ist schwierig zu erklären. Binäre Rythmik beruht auf zweier Schlägen d.h. man unterteilt den Takt in eine gerade Anzahl, ternäre Rythmik hingegen auf drei Schlägen, also Triolen oder 6 Achtel.

Ternäre Songs fühlen sich "swingig" , "schubig" an ... ternäres Feeling findest Du meist im Swing, Blues, Shuffle sowie im Jazz.

Ich habe mir mehrere Versionen von dem Song angeschaut. Bei der Klavierversion von Morgan Lewis (meinst Du die überhaupt) ist das echt schwer zu hören, für mein Gefühl ist es da ternär. Bei anderen Versionen z.B. mit Orchester hört und spürt man das deutlicher heraus. Aber das Ding wurde zig Mal aufgenommen, ich habe Notenblätter dazu mit dem Hinweis 4/4, also binär, gesehen und eine uralte schwarz weiss Aufnahme war für mich auch definitiv nicht ternär.

Kommt also hier tatsächlich auf die Version drauf an. Bei solchen Fragen wäre es gut, wenn Du ein Video oder eine Aufnahme verlinken würdest, ich weiss nicht, ob wir das gleiche Stück meinen.

Also, ternär ist meine Meinung ... ob es richtig ist, weiss ich aber nicht.

Gruss

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Ein gutes Schlagzeug macht der Drummer, der dran sitzt. Es gibt im Internet Videos, bei denen auf Eimern gespielt wird, schau hier:

https://www.youtube.com/watch?v=FqJdzYY_Fas

https://www.youtube.com/watch?v=A9DJjQsIBcM

Ansonsten kommt es viel auf die Musikrichtung drauf an. Wenn Du Dich mal umschaust sind die meisten vorkonfigurierten Sets so aufgebaut:

BassDrum - SnareDrum - 2 Hängetoms - 1 Standtom - Hihat - Crash- und Ridebecken

Damit kann man im Prinzip alles bedienen. Es geht weniger und mehr.

Gruss

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Hi, ja mit meiner ersten Band haben wir ca. 20 Songs getextet und in Musik umgesetzt. Ich war der Schlagzeuger und wurde später auch parallel zum Sänger.

Der Prozess war unterschiedlich, manchmal hatten wir fertige Texte, die jeder mal so geschrieben hatte und manchmal auch Musikideen, zu denen wir dann einen Text gesucht oder nochmal extra geschrieben hatten. Es waren im Prinzip aber alles Coproduktionen der Band insgesamt. Manche Songs wurden im Grundgerüst an einem Samstag fertig, andere haben Wochen gedauert bis die zündende Idee kam.

Mein allererstes Konzert vor Leuten habe ich nur mit eigenen Songs gespielt, später sind wir zum Covern übergegangen und haben unsere Songs dann in einen Gig eingestreut - wir waren damals inspiriert von Bands wie Scorpions, Judas Priest, ACDC, Thin Lizzy, April Wine und eben andere dieser Richtung und die Songs passten und passen auch heute noch in diese Richtung. Leider gibt es die Band heute nicht mehr.

Das war Mitte der 80er bis Mitte der 90er, da gab es aufnahmetechnisch für eine "Garagenband" noch nicht viele Optionen. Wir hatten meistens einen Cassettenrecorder bei den Proben dabei und haben aufgenommen. Später haben wir uns einen 4-Spur-Dat-Recorder für damals über 2000 DM gekauft und dann im PingPong-Verfahren aufgenommen. Ein Studio konnten wir uns nicht leisten.

Ich habe die Aufnahmen von damals kürzlich mit einer DAW nachbearbeitet und konnte da noch deutlich was rausholen. Ist aber nur für mich als Erinnerung, wir haben nichts veröffentlicht oder in irgendeiner Form eine Bandkarriere angestrebt.

Aber ich höre die Songs auch heute noch gerne, selbst wenn ich heute und mit inzwischen bald 40 Jahren Schlagzeug auf dem Buckel manche Dinge anders spielen würde. Aber es war eine geile Zeit. Mit meiner jetzigen Band funktioniert selbst komponieren gar nicht, weil wir im Prinzip keinen homogenen Musikgeschmack haben, das war damals das Plus in der Band und die Euphorie, die man damals als junger Mensch hatte.

Gruss

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Ja, schon mehrere

Ich zwar nicht alleine, aber mit meiner ersten Band haben wir "ein ganzes Doppel-Album" gemeinsam erstellt. Unser allererster Gig bestand nur aus diesen Songs. Später haben wir die gemischt mit gecoverten Songs und bei unseren Auftritten auch noch gespielt.

Die Band gibt es heute leider nicht mehr, aber noch Aufnahmen von früher. War aber nur Hobby, wir haben davon nichts irgendwie veröffentlicht.

Gruss

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Ich habe in der Tat von fast allen (Kissin Dynamite fehlt) was im Schrank stehen. Ob ich jetzt genau die Lieder nehmen würde als Lieblingssongs weiss ich nicht, aber die Bandauswahl geht für mich voll klar. 🤘

Sabaton und Helloween gehören zu meinen Lieblingsbands seit Jahren und Astral Doors habe ich auch schon live gesehen. Sehr geil.

Gruss

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Hi! Viele Fragen, die eine ewig lange Antwort verursachen, ich halte es kurz:

  1. Man ist nie zu alt ... aber es kommt auf die Zielsetzung drauf an. Das kannst Du Dir aber immer noch überlegen. Verschenke keine Zeit, fang an!
  2. Für eine qualitativ brauchbare Einsteigerkomplettausstattung rechne ca. 400 bis 500 Euro. Die Gitarre alleine sollte mindestens die Hälfte davon ausmachen. Wenn Du die Möglichkeit hast gehe mit Deinem Budget in einen Gitarrenladen und probiere live aus.
  3. Noten: für den Anfang wirst Du auch ohne Notenlesen was machen können. Die Alternative dafür sind sogenannte Tabs. Je genauer Du aber etwas spielen willst, umso eher musst Du Dich mit dem Notenlesen befassen. Wenn Du Unterricht nimmst, wird das so nebenbei mitentwickelt.
  4. Selbst lernen: Nein, besser nicht. Suche Dir einen Coach oder Lehrer der Dich zumindest bei den Basics begleitet und ableitet. Wenn eine Grundfertigkeit vorhanden ist, kann Selbstlernen erst stattfinden.

Gruss

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