Moin,

es kann nicht eine Partei allein gewinnen.

Deutschland hat 96 Sitze im EU-Parlament. Es gibt aber insgesamt über 700 Sitze ...

Jedes Land hat dabei ein Kontingent an Sitzen je nach Einwohnerzahlen und Größe ... Und auch die meisten Parteien sind Nationalparteien. d.H. die Grünen in Deutschland haben nichts mit den Grünen in Frankreich oder in Dänemark zu tun ...

Sie alle bilden aber Fraktionen ... (Zusammenschlüsse) Die sich leicht von Wahlperiode zu Wahlperiode unterscheiden ... Es gibt ja auch keine richtige Regierung in der EU, sondern eine Kommission ... Mal schauen ...

Es ist ja auch ein reines Verhältniswahlsystem! Soviel % der Stimmen soviel Abgeordnete darf die Partei entsprechend ins EU-Parlament schicken ... (In Deutschland von den 96 Sitzen)

Grüße

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Moin,

es gibt in Deutschland keine Elektronischen Wahlurnen.

Es fehlen immer nur einzelne Gemeinden und einzelne Landkreise. Aber wenn die in das Gesamtergebnis einfließen können sie nicht mehr viel ändern!

Wenn man 50% ausgezählt hat und dann kommen noch 5% der Wählerstimmen hinzu ... was glaubst du wieviel sich die Prozentzahlen der einzelnen Parteien verändern werden ...(Es wird ja auf alle Parteien verteilt...)

Die großen Unterschiede gibt es kaum von einem Landkreis zum Nachbarlandkreis ... Die Unterschiede sind dann eher in den Himmelsrichtungen, Bundesländer, Stadt und Landbevölkerung zu finden!

Grüße

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Nein

Moin,

wenn die Bundestagswahl nächsten Jahr so ausgeht kann man eine Neuwahl oder einer Koalition mit der AfD geradeso noch umgehen ... Ob Schwarz-Grün oder die GroKo nun besser ist als die Ampel muss jeder für sich entscheiden ... Dieses Jahr werden wir in Thüringen noch sehen wie das ausgehen kann! ...

Europa nicht den Leyen überlassen

Grüße

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nein

Moin,

man hat doch jüngst gesehen, was passiert, wenn man Aufgibt bzw. den Gegner unterschätzt!

Israel ... Eine Terrororganisation hat viele Menschen ermordet und viele andere entführt ...

Afghanistan: Der Westen hat das Land aufgegeben und die verkappten Terroristen der Al-Kaida wurden willkommen geheißen... Den Menschen ging es nicht so schlecht in den letzten 20 Jahren Besatzung ...

Grüße

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Moin,

Ja, ein Schritt in die richtige Richtung! Ich bin für ein Wahlalter ab 6 Jahren ... dann würde das Bildungsrecht auch nicht ganz so vernachlässigt ... (Weil es dann eine Partei gäbe, die genau diese Zielgruppe hätte!) ...

Wir werden sehen, was die Jugendlichen im allgemeinen Wählen werden. Ich hoffe nur nicht zuviel AfD ...

Grüße

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Moin,

ich schätze mal zwischen

72,3 % und 81,6 % ...

Viele Jugendliche dürfen das erste mal Wählen. Es sind bestimmt viele dabei die glauben, das das direkt und schnell für sie etwas ändert ... Die gehen bestimmt viel wählen ... Die Rentner sowieso und die mittelalten werden entweder für die AfD oder dagegen stimmen ... Deshalb glaube ich eher an eine hohe Wahlbeteiligung.

Grüße

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Moin,

Für eine 2er-Beziehung gibt es genau 2 Menschen, die beurteilen müssen ob das Alter zusammenpasst. Z.B. du und deine Freundin. Wenn das deine Methode ist ist das in Ordnung. Und wenn es deiner Freundin egal ist, ist das auch in Ordnung. ...

Ich könnte mir aber vorstellen, das kein anderer hier diese Formel kennt ...

[Satire] Meine Freundinnen müssen zwischen 100/PI^2/"Alter meines Sohnes" * 'mein Alter'/5 und 100/PI^2/"Alter meines Sohnes" / 'mein Alter'/5 alte sein [/]

Grüße

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Fände ich schlecht, weil

Moin,

das sollte keiner wollen. Weil es auch denen die das wollen würden dann wesentlich schlechter geht! Nur das eine Bundesregierung da ist sorgt für Stabilität! ... Selbst wenn keiner die Bunderegierung mag, ein Sturz dieser wäre eine Katastrophe die heute niemand mehr live erleben möchte! (Nicht in einem westlichen Industrieland!)

Ich kenne leider die Regularien nicht ganz genau, aber das Parlament könnte bestimmte eine neue Regierung wählen. Demnach wird das schwer so etwas durchzuführen. Selbst die Bunderegierung sind so viel Personen, das es schwierig würde alle zu beseitigen ... Der Bundespräsident hat bei solchen Sachen sicherlich auch ein Wörtchen mitzureden ...

Grüße

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Moin,

das muss jeder selbst abwägen. Selbst wenn diese Partei Abgeordnete ins Europaparlament schicken wird können sie Ihr Programm wahrscheinlich nicht umsetzen. (Also diesen einen Punkt!)

Damit stärkt man zumindest keine Rechtsradikalen, aber auch keine der konventionellen Parteien. Es kann gut sein, das die Stimme auch verlorengeht ...

Grüße

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Moin,

die Partei bezahlt deinen Wahlkampf, wenn du Kommunalpolitiker (oder mehr) werden möchtest. Du musst dich allerdings auch der Parteistruktur anpassen. (Also du musst Parteiintern als Kandidat gewählt werden.)

Sie bieten auch Lehrgänge an um die auf diese Ämter vorzubereiten.

Außerdem gibt es verschiedene andere Vergünstigungen ...

Theoretisch kann man auch am Parteiprogramm mitarbeiten ... (Kommunal, Land und Bund ...)

Grüße

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Moin,

du musst eine Variable als Array definieren und dann das Ergebnis deines Statements zuweisen.

Wie es in C aussieht kann ich dir nicht sagen. In VB wäre es:

ArrayVariable = coffee.Keys.ToArray() 

(Ohne Garantie)

Grüße

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Moin,

ich würde alles ändern und nichts.

  • Der Staat darf nicht mehr Cheaten.
  • Das Schulsystem, Finanzsystem, Gesundheitssystem und Partei und Politiksystem würde ich in unterschiedlicher Weise anfassen
  • Die Menschen und nicht das Geld in den Vordergrund stellen
  • Die Wehrpflicht abschaffen und nicht nur aussetzen!
  • ...

Grüße

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Meinung des Tages: 80 Jahre D-Day - wie wichtig ist eine lebendige Erinnerungskultur?

Am heutigen 6. Juni jährt sich der D-Day zum 80. Mal. Die Landung westalliierter Streitkräfte in der Normandie gilt als größte Amphibien-Militäroperation aller Zeiten und leitete die Befreiung Westeuropas von den Nationalsozialisten ein. Doch das Geschichtswissen vieler Jugendlicher schwindet...

Was geschah am D-Day?

Die "Operation Overlord" oder der "D-Day" (engl. Decision Day, Delivery Day oder Doomsday) gilt als die bis heute größte Landungsoperation in der Weltgeschichte: Amerikanische, britische und kanadische Truppen haben das ambitionierte Unternehmen, das den Untergang des Nazi-Regimes einleiten sollten, im Vorfeld über mehrere Monate hinweg akribisch geplant. Am 6. Juni 1944 - einen Tag später als geplant - brachen mehrere Tausend Schiffe und Flugzeuge mit insgesamt über 150.000 Soldaten von der englischen Küste aus in Richtung Normandie auf.

Auf Seiten der Wehrmacht war man bereits auf einen möglichen Angriff an der französischen Küste vorbereitet; mithilfe des sog. "Atlantikwalls", der aus zahlreichen schweren Geschützen und Bunkeranlagen bestand, sollte ein alliierter Angriff erfolgreich zurückgeschlagen werden.

Entgegen deutscher Erwartungen allerdings landeten die Alliierten nicht bei Calais, sondern an mehreren verschiedenen Strandabschnitten an der französischen Küste.

Eine verlustreiche Schlacht

Der D-Day entwickelte sich für beide Kriegsparteien zu einer mehr als verlustreichen Schlacht: Insbesondere die Amerikaner hatten am Küstenabschnitt "Omaha Beach" zahlreiche Verluste zu beklagen, da sie auf dem offenen Strand unmittelbar in das MG-Feuer aus den deutschen Bunkern gerieten. Alleine am 6. Juni kamen ca. 6000 alliierte und rund 4000-9000 deutsche Soldaten ums Leben.

Die Operation Overlord forderte auf beiden Seiten weit über 100.000 Menschenleben. Wenige Wochen nach Beginn des Einsatzes konnte die französische Hauptstadt am 25. August 1944 von den Westalliierten befreit werden.

Zentrale Gedenkfeiern geplant

Auch in diesem Jahr wird am historischen "Omaha Beach"-Strand wieder der Opfer sowie der Bedeutung der Operation gedacht. Vertreten sind viele der letzten noch lebenden Veteranen, aber auch die Staats- und Regierungschefs der ehemaligen Westalliierten. Obgleich deutsche Vertreter viele Jahrzehnte bewusst nicht an den Zeremonien teilnahmen, sind diese seit der Regierung Schröder ebenfalls stets mit anwesend. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz wird demnach heute auf seine Kollegen Joe Biden und Emanuel Macron treffen.

Nach längeren Beratungen entschied man sich dagegen, in diesem Jahr einen Vertreter Russlands einzuladen. Um den sowjetischen Beitrag zum Sieg über das Dritte Reich zu würdigen, nahm Wladimir Putin noch zu den Feierlichkeiten des 60. und 70. Jahrestags teil. Stattdessen wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute nach Frankreich reisen.

Wenig Geschichtswissen bei Jüngeren

Angesichts der zeitlichen Distanz sowie der Tatsache, dass nur noch wenige Zeitzeugen leben, schwindet das Wissen über die Geschehnisse des Zweiten Weltkriegs und der Bedeutung historischer Ereignisse wie der des D-Days vor allem unter Jüngeren. In Großbritannien beispielsweise weiß laut einer Studie in etwa die Hälfte der Jugendlichen nicht, was am 6. Juni 1944 geschehen ist. Ein Drittel der Befragten, die in Friendenszeiten groß geworden sind, denkt, dass das Geld für solche Gedenktage anderweitig ausgegeben werden sollte. Sowohl Veteranen als auch Historiker in England versuchen, dem entgegen zu wirken und die Erinnerung an historisch bedeutsame Ereignisse wach zu halten.

Mit Blick auf den D-Day hat sich in Deutschland das Narrativ durchgesetzt, dass der Tag auch für uns ein bedeutsames und erinnerungswürdiges Ereignis sei; schließlich läutete er das Ende der NS-Herrschaft und damit auch den Beginn der Demokratie in Deutschland ein.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wieso ist eine lebendige Erinnerungskultur Eurer Meinung nach wichtig?
  • Interessiert Ihr Euch für Geschichte bzw. fühlt Ihr Euch generell gut informiert?
  • Welchen Beitrag können Schule, Politik und Öffentlich Rechtliche / Medien leisten, um Geschichtswissen spannend und informativ an Jüngere zu vermitteln?
  • Wie sieht für Euch gute und v.a. zeitgemäße Erinnerungskultur in Museum aus? Was spricht Euch persönlich an?
  • Sollte der D-Day mit Blick auf die kommenden Europawahlen und das Demokratieverständnis vieler in Deutschland ebenfalls medienwirksamer gewürdigt werden?
  • Wie kann ein besseres Geschichtsverständnis dazu beitragen, aktuelle politische und gesellschaftliche Probleme zu bewältigen?
  • Ist es richtig, die russische Seite in diesem Jahr vollends von den Feierlichkeiten auszuschließen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.dw.com/de/80-jahre-nach-dem-d-day-gedenken-an-die-landung/a-69263783

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/dday-normandie-jahrestag-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/d-day-zweiter-weltkrieg-gedenken-europa-102.html

...zur Frage

Moin,

ich möchte mal eine etwas kontroversere Antwort geben.

* Wieso ist eine lebendige Erinnerungskultur Eurer Meinung nach wichtig?

Ja, aber ich mag diesen Kult um den 2.Weltkrieg nicht. Es wird sowohl in der Schule als auch teilweise an anderen Stellen so getan als ob es nur diesen Krieg in den letzten 500 Jahren gegeben hätte.

* Interessiert Ihr Euch für Geschichte bzw. fühlt Ihr Euch generell gut informiert?

Ich interessiere mich für Geschichte ... aber ich fühle mich nicht gut informiert.

* Welchen Beitrag können Schule, Politik und Öffentlich Rechtliche / Medien leisten,   um Geschichtswissen spannend und informativ an Jüngere zu vermitteln?

Schule: Die Kriege in Europa gleichwertiger behandeln. (z.B. den 100 Jährigen Krieg, den 30 Jahren Krieg und den 1.WK)

Politik: Die Kriege in Europa gleichwertiger behandeln. (z.B. den 100 Jährigen Krieg, den 30 Jahren Krieg und den 1.WK)

Medien: Die Kriege in Europa gleichwertiger behandeln. (z.B. den 100 Jährigen Krieg, den 30 Jahren Krieg und den 1.WK)

* Wie sieht für Euch gute und v.a. zeitgemäße Erinnerungskultur in Museum aus? 
Was spricht Euch persönlich an?

Eine Zeitgemäße Erinnerungskultur sich nicht aus an was sie sich erinnern möchte. So wie Fr. Roth vorgeschlagen hat sind auch die Verbrechen in den Deutschen Kolonien und andere Ereignisse relevant! Mich persönlich spricht weder der 2.WK, der Holocaust, die Verbrechen des 1.WKs z.B. Giftgasangriffe, die Morde in den Kolonien, Kunstraub noch andere bzw. heutige Grausamkeiten an. ...

* Sollte der D-Day mit Blick auf die kommenden Europawahlen und das Demokratieverständnis vieler in Deutschland ebenfalls medienwirksamer gewürdigt werden?

Nein!

* Wie kann ein besseres Geschichtsverständnis dazu beitragen, aktuelle politische und gesellschaftliche Probleme zu bewältigen?

Die Geschichte ist vergessen. So unfähig wie die Politik die Geschichte liest sehe ich da wenig Chancen. Es ist in der Gesellschaft auch vergessen das die Kriege viel Not und Elend bringen ... Man möchte wieder mit Macht bestimmte Ziele erreichen.

Verhandlungen und Kompromisse sind eher Schwäche. ....

Die Politik kann sich nur ändern, wenn sich die Gesellschaft ändert. Das kann man nur über Bildung und die Schulen machen und das dauert entsprechend lang! ...

Fehler der Vergangenheit werden uns noch in den Untergang führen ... So wie beim 3.Reich.

* Ist es richtig, die russische Seite in diesem Jahr vollends von den Feierlichkeiten auszuschließen?

Ja.

Grüße

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Moin,

Parteien die in der Regierung sind, verlieren normalerweise an Beliebtheit. Sie müssen ja dann umsetzen was sie behaupten und sich mit den Koalitionspartnern einigen. In der Opposition kann man nur behaupten und muss sich mit niemanden einigen, teilweise noch nicht mal in der eigenen Partei! ...

Sonntag werden wir das doch sehen ...

Grüße

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