Bzw. bin ich der einzige der das macht? Ich muss dazu sagen, dass ich eher ein introvertierter zurückhaltender Mensch bin, der gerne auch mal still ist und auch nicht viele Kontakte hat. Damit fühle ich mich soweit auch wohl. Jetzt zum konkreten Thema: Mir fällt öfter auf, dass wenn es ein „Streitthema“ mit jemandem gibt/gab bzw. irgendetwas wodurch ich mich angegriffen fühle, und ich treffe die Person demnächst wieder, dann plane ich zwanghaft, was ich sagen werde bzw. es fühlt sich so an, als würde ich mit der Person in meinem Kopf „sprechen“ - natürlich weiß ich dass da niemand ist. Das geht teilweise den ganzen Abend so, dass ich quasi das Gespräch probe und auch was ich sagen werde. All das führt zu einem extrem angespannten Zustand. Ich versuche quasi meine Position zu verteidigen mit einem fiktiven Gespräch, das sich aber real anfühlt. Bekomme dadurch mittlerweile aber schon psychosomatische Symptome. Habt ihr Erfahrung damit?
Werde ich verrückt?
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