Wenn ich weiß, das hier agierende User*innen weitaus älter sind als ich, das sieze ich diesen Personenkreis.
Aus der Soziologie wissen wir, das Identität keine statische und fest zementierte Größe darstellt, sondern sich als Ausdrucksmittel des Einzelnen ständig im Fluss befindet und damit Veränderungen ausgesetzt ist. Identität ist immer ein Prozess der Selbstwahrnehmung und Selbstbeschreibung - über die gesamte Lebensspanne hinweg.
Staatsräson dient einem politisches Orientierungs- und Handlungsprinzip und basiert sowohl auf rechtlichen Ordnungen (Bsp. Juden im Kontext zu § 130 Abs. 1 und 4 Strafgesetzbuch (StGB)3, § 46 Abs. 2 S. 2 StGB oder § 12a Abs. 1 S. 2 Staatsangehörigkeitsgesetz). Aber Staatsräson ist auch ein gestalterisches Instrument politischer Handlungen im Kontext zu ethischen, moralischen und Werte bezogenen Parametern.
Ja, wenn für Dich Faschismus, Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, aber genauso Rassismus, Chauvinismus, Antisemtismus, Autokratismus, ein völkischer Nationalismus mit der Tendenz zu einer nationalen Diktatur und eine tiefe Verachtung von Demokratie und Menschenrechten Deinen Überzeugungen und Werten entsprechen.
Bei genauen hinschauen wird man Regelmäßigkeiten, wie die Fibonacci-Folge erkennen können.
Es ist vielleicht kaum noch jemanden bekannt, aber es gibt noch die verbale Kommunikationsform - Face - to - Face mit möglichen Berührungsfolgen.
Für meine politische und humanistische Lebensüberzeugung wäre die (Kleinst) Partei "Demokratie in Bewegung" die richtige Wahl.
Weil: Ziel der DiB ist eine "gerechte, vielfältige und zukunftszugewandte" Gesellschaft. In ihrem Grundsatzprogramm formuliert sie vier Grundwerte: "Demokratie, Mitbestimmung und Transparenz", "Gerechtigkeit in sozialen, politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen", "Weltoffenheit und Vielfalt", "Zukunftsorientierung und Nachhaltigkeit". Ferner lehnt sie jede Form von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Behindertenfeindlichkeit und Ausgrenzung aufgrund Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung ab und setzt sich gegen Nationalismus und Rechtspopulismus ein.
Ja, Teile der jemenitischen Zayditen stehen den Schiiten nahe - aber nicht alle.
Jede Religion basiert u.a. auf dem Prinzip der Dissoziation eines Glaubensaktes. Auf dieser Grundlage werden die explanatorischen Lücken gefüllt und be-glaubigt.
um eine völkische Diktatur, eine Entdemokratisierung und Inhumanisierung zu versuchen zu verhindern oder wenigstens einzudämmen.
Vielleicht sollten wir Menschen lernen zu lieben, Toleranz zu üben und empathisch zu sein und nicht immer der Versuchung zu erliegen einen "Gott" für solche Fragen und noch mehr Handlungen bemühen zu müssen......
Ich kann nur für den ZEN-Buddhismus "sprechen": Diese Form der, ich nenne es einmal Lebensorientierung, kommt ohne Erlösung, ohne Wahrheit und ohne eine Transzendenz aus und zeigt einen Stolperweg auf.
Für meine politische und humanistische Lebensüberzeugung wäre die (Kleinst) Partei "Demokratie in Bewegung" die richtige Wahl.
Weil: Ziel der DiB ist eine "gerechte, vielfältige und zukunftszugewandte" Gesellschaft. In ihrem Grundsatzprogramm formuliert sie vier Grundwerte: "Demokratie, Mitbestimmung und Transparenz", "Gerechtigkeit in sozialen, politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen", "Weltoffenheit und Vielfalt", "Zukunftsorientierung und Nachhaltigkeit". Ferner lehnt sie jede Form von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Behindertenfeindlichkeit und Ausgrenzung aufgrund Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung ab und setzt sich gegen Nationalismus und Rechtspopulismus ein.
Jene Erwartungen, die auch der Freund oder die Freundin an mich selbst stellen darf und die ich bereit bin zu erfüllen!
Bei aller Kritik an allen Hochreligionen (auch im Judentum ist die Stellung der Frau "begrenzt") so verweise ich bezüglich des Islam auf diese Aufsätze: https://library.fes.de/pdf-files/akademie/berlin/05440.pdf
Aber mir ist dann auch wieder bewusst, das vermutlich diese Zusammenhänge kaum jemand in diesem Schülerforum wirklich lesen wird.....
Die Idee einer Nachfolge Peter d.Gr. und darin impliziert das Ziel einer russischen Großmacht, der „Derschawa“, eines Imperiums von zentraler Bedeutung.
"Bereits in seiner Rückzugszeit als Ministerpräsident von 2008 bis 2012 hat Putin sich viel "mit Geschichte beschäftigt". Er machte aus dem faschisierenden Religionsphilosophen Iwan Iljin, dessen Gebeine er nach Russland holte, seinen neuen Leitautor und legte sich einen hybriden ideologischen Panzer zu. Alles dreht sich um das ewige, unbesiegbare Russland und die einzigartige orthodoxe, eurasische Zivilisation, die er als den globalen Gegenpol zur angeblich dekadenten, verschwulten, feminisierten und hedonistischen westlichen Kultur aufbauen möchte." (Gerd Koenen, Historiker)
Die Botschaft, die Lehre und die gesamte Glaubensaufassung war ausschließlich auf die jüdischen Mitmenschen ausgerichtet - nicht mehr und nicht weniger!
Die AfD.en verkörpern keine Nazis - Neonazis sind Teil dieser Partei - sondern rechtsextreme Faschisten. ".... sie ist eine faschistische Partei. Und wenn man sich das klargemacht hat, ergibt sich vieles von selbst.“ (Ruprecht Polenz, ehemaliger Generalsekretär der CDU)
„Ich bitte alle Bürger der Ukraine, denen unser Land Leid gebracht hat, denen es Verwandte und Freunde geraubt hat, um Verzeihung. Ich bitte nicht im Namen des ganzen Landes, sondern als Bürger der Russländischen Föderation, Roman Viktorovič Ivanov. Ich knie nieder vor den Angehörigen der Ermordeten von Buča. Ich weiß nicht genau, wer diese Menschen ermordet hat, aber ihr Tod ist eine Folge der Entwicklung in unserem Land. Danke.“ (Roman Ivanov, russischer Journalist)
Ein Nachbar von ihm (am Prinzregentenplatz) sagte einmal in einem Interview "Das erste Mal sah ich ihn 1933, kurz nachdem er Reichskanzler wurde. Mein Kindermädchen Rosi ging damals mit mir spazieren. Als wir das Haus verließen, kreuzte er unseren Weg. Hitler blieb kurz stehen und schaute uns direkt an. Die umstehenden Passanten waren sofort in Aufregung und riefen: »Heil Hitler!« Wir sagten ganz normal »Guten Tag«. Ich war überrascht, dass Hitler ein unscheinbarer Mann war. (....) Aber man sah ihm das Böse überhaupt nicht an." ( Edgar Feuchtwanger)
Vielleicht kann man in der Beantwortung Deiner Frage dem Soziologen Harald Welzer folgen, wenn er schreibt: „Wenn es zutreffend ist, dass es keine Mörder gibt, sondern nur Menschen, die Morde begehen, sind die meisten von uns unter Umständen wahrscheinlich bereit zu töten - es müssen nur die situativen, sozialen und handlungsdynamischen Bedingungen dafür vorliegen, dass sich Potentialität in Handeln übersetzt.”