Hast du Recht. Passt Moralisch überhaupt nicht. Du hast ein Kind gezeugt, nun übernimm die Verantwortung. Ganz schwache Argumente von dir.

Versetz dich mal in die Lage der Mutter, die dann komplett auf sich gestellt ist...

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Ich habe an einer privaten Hochschule nebenberuflich studiert und hatte es tatsächlich mal, dass ein Studiengang nicht zustande gekommen ist. Der Grund war, dass sich zu wenig Leute an dem Standort für diesen Studiengang angemeldet haben. Musste mich dann in einer andere Stadt (etwa 100km entfernt) einschreiben. War mir persönlich egal, weil ich ohnehin ziemlich genau in der Mitte gewohnt habe, aber für manch andere war das ein riesen Akt.

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Schweigen

Weiß nicht wie dein Arbeitsvertrag ist, aber bist du nicht ohnehin zur Verschwiegenheit verpflichtet?

Im Rahmen meiner Tätigkeit (ich bin nicht im HR) habe ich auch regelmäßig Einblick in die verschiedene Gehälter (vom Azubi bis zur GF), ich würde aber nie auf die Idee kommen, das irgendwie zu meinem Vorteil zu nutzen.

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Leider funktioniert das so nicht. Du darfst mit dem Minijob maximal 520,- € (oder wie hoch der Stand aktuell ist) verdienen.

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Habe während meiner Zeit beim Militär (jedenfalls in der Grundausbildung) Muskeln abgebaut, dafür aber deutlich an Kondition aufgebaut. In der Zeit war ich zu platt um noch in den Fitnessbereich zu gehen. Nach der Grundausbildung hat man dann die Zeit und dann kam das auch schnell zurück.

Die Kaserne wo ich war, war sehr gut ausgestattet. Besserer Fitnessbereich als die meisten Studios.

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Angehörige - besser Pflegeheim oder 24h?

Schönen guten Tag, aktuell stecke ich in folgender Zwickmühle:

meine Mutter fast 90 J ist nach einem medizinischen Notfall und zwei Not-OPs aktuell im Pflegeheim. Sie war vorher schon eingeschränkt mobil und leicht fortgeschritten Dement (kein Kurzzeitgedächtnis und Zeitbegriff mehr, lebte immer mehr in der Vergangenheit), aber nun hat der ganze Vorfall das noch verschlimmert. Sie ist sehr unsicher auf den Beinen und hat fast gar keinen Begriff mehr von Tageszeit bzw. Zeit überhaupt.

Ich und mein Mann habe sie vorher soweit nötig schon zu Hause unterstützt (leben im selben Mietshaus), aber sie konnte noch die grundsätzlichen Sachen (bis auf einkaufen, kochen, waschen und reinigen) was sie selbst betrifft (also den Tag verbringen mit fernsehen, lesen, Toilettengang und Körperpflege mit Unterstützung) noch selbst gestalten. Aktuell ist selbst das leider nicht mehr so, wobei es sich eventuell noch verbessern könnte - so unsere Hoffnung.

Aktuell bauen wir ihre Wohnung um, da die restliche externe Familie der Meinung ist eine 24h-Pflege wäre das Richtige und wir sollten sie wieder aus dem Pflegeheim holen. Hierzu habe ich mich bereits bei einer 24h-Pflege-Vermittlung erkundigt und stehe dem Vorhaben nun kritischer als vorher gegenüber. Im Pflegeheim hat sie eine wirkliche 24h-Betreuung (auch in medizinischer Sicht) und man kann mit ihr auch mal ins Freie was zu Hause wg. Treppen eher nicht der Fall ist. Auch Arztbesuche etc. wären da viel einfacher als zu Hause. Die 24h-Pflegerin arbeitet ja logischerweise auch nicht wirklich 24h/7Tage, somit müsste hierfür wieder eine Abmachung in der Familie laufen wer dann parat steht und da kann ich mir schon denken wen alle im Sinn haben, natürlich Diejenige die am Nähesten wohnt. Denn wir alle arbeiten unsere 40-Stunden-Woche. Zudem ist es nicht gegeben, dass sich meine Mutter mit der Dame dann noch gut versteht. Und was ist wenn es sich gesundheitlich wieder verschlechtert? Was dann?

Meine externe Familie stellt sich alles so einfach vor und Mutter möchte natürlich auch lieber zu Hause sein, was ich ja einsehe. Mir wäre es auch lieber, wenn alles noch beim Alten wäre - ist es aber leider nicht mehr.

Sicherlich gibt es noch den finanziellen Aspekt, der mir auch schwer auf der Seele liegt. Ein gutes halbe Jahr wäre das Heim finanzierbar, dann müsste man auf die Eigentumswohnung (durch Vermietung oder Verkauf) oder Unterstützung durch den Rest der Familie zurück greifen. Aber selbst eine 24h-Pflege die einigermaßen gut ist, wäre nicht wirklich viel günstiger als ein Pflegeheim.

Urlaub oder Freizeit ist seit vielen Jahren schon ein Fremdwort für meinen Mann und mich. Der Rest der Familie kommt max 1-2x die Woche auf einen Kaffee vorbei und ruft ab-und-zu mal an. Klar bin ich zur Betreuerin bestellt, aber das heißt ja nicht, dass ich alles alleine stemmen muss. Auch ich habe chronische Krankheiten die nicht einfach sind, aber wer nicht jammert wird anscheinend nicht ernst genommen.

Ich habe mit viel Glück in sehr kurzer Zeit einen schönen Heimplatz in Wohnortnähe gefunden und scheue mich nun diesen aufzugeben gegen eine ungewisse Zukunft.

Sehe ich das alles nur zu Schwarz oder kritischer weil sehr sehr wahrscheinlich die meiste Verpflichtung (die nun noch schwerer geworden ist) wieder bei mir liegen bleibt? Ich habe ständig ein schlechtes Gewissen, weil ich eigentlich nur meine Mutter gut versorgt wissen möchte, aber nicht weiß was hierfür der richtige Weg ist.

Benötige bitte hierzu ein paar Erfahrungen, Gedanken und Inspirationen von neutralen Personen. Vielen lieben Dank!

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Die Pflege von Angehörigen, insbesondere wenn sie auch noch dement sind, ist eine sehr große Herausforderung und extrem belastend für alle. Ich kenne das von meiner Oma, die etwa 2 Jahre bei uns (bzw. meinen Eltern) mit gelebt hat. Im Prinzip musste immer jemand da sein und ihr alles immer wieder zeigen. Insbesondere wenn die Unterstützung vom Rest der Familie nicht gegeben ist, würde ich davon abraten das weiter zu machen.

Ich kann natürlich verstehen, dass man einen geliebten Menschen ungern in ein Pflegeheim abgibt, aber dort sind Profis, die wissen wie das funktioniert.

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Hast du die Möglichkeit das mal in einem Praktikum zu testen? Dann könnten dir die Kollegen das genauer erzählen und du hast einen sehr guten Eindruck von dem Job.

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Ja

Grundsätzlich trenne ich den Müll schon, aber kommt auch regelmäßig vor, dass ich wissendlich falschen müll in die Tonne werfe.

kleiner Exkurs:

Nach meinem Wissenstand wird der Inhalt aus dem Hausmüll sowieso verbrannt und der gelbe Sack/die gelbe Tonne wird nochmals maschinell sortiert. Also erst verkleinert und dann in seine einzelnen Bestandteile sortiert und an weiterverarbeitende Unternehmen zur Aufbereitung verkauft. Hier sei zu erwähnen, dass aus einem Joghurtbecher nie wieder eine neue Verpackung für Lebensmittel wird, sondern eher Wäschekörbe o.ä.

Fehlwürfe oder Material, was nicht weiterverarbeitet wird, wird ebenfalls verbrannt. Diese Wärme wird z.B. für die energieherstellung genutzt.

kleiner Fun Fact: der illegale Handel mit Müll ist ähnlich lukrativ (vom gesamten Handelsvolumen in €) wie Drogenhandel oder Menschenschmuggel. Wobei Handel ein bisschen der falsche Begriff ist, es geht um illegale Müllentsorgung, größtenteils in Osteuropa.

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Ich habe nach der Ausbildung nebenberuflich studiert und mich dann auch auf eine neue vollzeitstelle beworben. Dass das Studium noch nicht abgeschlossen war, war damals kein Problem. Das Gehalt wäre vielleicht höher, wenn man schon durch wäre…

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du könntest dich danach nochmal weiterbilden, z.B. ein Studium (dadurch verbesserst du deine Aussicht auf ein gutes Gehalt) und dann guckst du welcher Job dir gefällt, in einer Ausbildung bekommst du ja Einblick in viele verschiedene Berufe aus dem Büro.

Wenn es dir um eine gute gehaltsentwicklung geht, könntest du als Key Account Manager (vertrieb) oder im Finanzbereich (z.B. Financial Controller) anfangen.

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Welche zentralen Änderungen wurden im Rahmen der Krankenhausreform durch das Gesundheitsministerium eingeführt, und welche politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Faktoren beeinflussten diese Entscheidungen?

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Die letzte Stunde vor dem einschlafen schon Licht dimmen, möglichst nicht mehr in irgendwelche Bildschirme (Handy, TV, Computer) gucken und zum runterkommen vielleicht bisschen was lesen.

manche schwören auch auf Meditation.

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Hol dir ein Maßband das für jeden Arveitstag den du noch hast, 1cm lang ist (z.B. 100 Arbeitstage = 100cm) und schneide jeden Tag einen cm ab. Dann siehst du wie das Maßband immer kürzer wird und das gibt Motivation. Im Sinne von: „bald geschafft!“

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Du könntest auch einen online kreditvergleich machen (z.B. smava.de oder check24.de) und dort bekommst du dann ein Angebot. Wen du jetzt erst mit dem arbeiten anfängst, kann es sein, dass der Zinssatz höher ist als bei jemandem mit geregeltem Einkommen. Aber dort siehst du dass sofort zu welchen Konditionen zu Geld bekommen könntest.

viel Erfolg.

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Sieht für mich danach aus, dass du noch immer feuchte Wände hast.
Theoretisch könntest du die offene Stelle mit einer spachtelmasse verschließen, aber vermutlich wirst du damit nicht langfristig glücklich. Hast du die Möglichkeit die wandfeuchte messen zu lassen?

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