Ich werde nachher auch operiert.

Es ist aber bei Weitem nicht das erste Mal. Die erste OP ist immer scheiße, man macht sich viel zu viele Gedanken. Am Ende machst du die Augen zu - spürst gar nichts mehr und beim Augen aufmachen ist alles erledigt. Versuch nicht so viel nachzudenken, einfach ablenken und daran glauben, dass alles gut wird.

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Nein

So eine selten dumme Scheiße habe ich noch nie gelesen.

Vor allem versuchst du auch noch kackendreist deine Unfähigkeit beim anderen Geschlecht mit sowas wie :

Sollte es sowas geben? ZB dass man nur jedes Jahr oder alle 2 Jahre maximal mit einer person sex haben darf. Dann gibt es auch weniger Geschlechtskrankheiten.

Als etwas Gutes dastehen zu lassen. Aber alles gut. Ich hole dich dich mal aus deiner Traumwelt raus. Das Risiko für Geschlechtskrankheiten ist nahezu nicht existent, bei ordentlicher Verhütung. Eine Limitierung der Sexualpartner ist also nicht notwendig. Einfach nur sachgemäße Verhütung und bei dem Eingehen einer neuen Beziehung ein bereits jetzt schon kostenloses Check-up beim Gesundheitsamt.

Und Frauen und große Männer haben einen niedrigeren Bodycount so hält man das in Grenzen wenn man maximal mit einer Person im Jahr Sex haben darf dann suchen sich junge Menschen auch einen Partner oder Partnerin aus und bleiben auch vielleicht mal länger zusammen oder sind vorsichtiger so hat man keine mit Bodycount von 500 ZB. 

Es gibt kein Argument für die Relevanz des Bodycounts. Lediglich Scheinargumente, logische Fehlschlüsse, wie du auch oben schon mit deinem Scheinargument zum Thema Geschlechtskrankheiten einwandfrei bewiesen hast. In meiner Schulzeit hätte es für so ein schlechtes Scheinargument übrigens eine 5 gegeben.

as ist gut und fair für unfreiwillige jungfrauen wie mich mit M/22 die dadurch sich weniger komplett fern von der Gesellschaft fühlen würden 

Die Gesellschaft kann nichts dafür, wenn du dich indoktrinieren lässt und in einer Fantasiewelt lebst. Auch ist sie nicht schuld, wenn du unfähig bist, beim anderen Geschlecht zu landen. Besagtes Gefühl wird durch deine Fantasiewelt erzeugt und verschwindet auch wieder beim Verlassen dieser.

Aber dann ebend für normale Menschen alle 1, 2 Jahre nur maximal ein Sexpartner erlaubt und man kriegt Strafen wenn vom Umfeld so einen Verdacht gibt . Man muss doch irgendwie wieder Werte und Normen wiederherstellen damals war alles besser 

Werte und Normen sind nicht an die Sexualität geknüpft. Davon abgesehen basiert Moral auf besagten Werten und ist somit komplett subjektiv. Oder um es für dich verständlicher auszudrücken: Deine Moralvorstellungen gelten nicht für andere Menschen.

Ich weiß seid ehrlich es ist nur eine grobe Idee sagt euren Vorschlag aber irgendwie müssen wir was dagegen tun es läuft was schief 

Ja, wir müssen etwas gegen das, was hier schiefläuft, tun. Schritt 1 wäre eine psychiatrische Begutachtung des Geisteszustandes für Menschen, die offensichtlich in einer Fantasiewelt leben.

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Ja, es gibt "LGBT-Propaganda"
"LGBT-Propaganda" - Gibt es das? 

Selbstverständlich gibt es das.

Und was genau soll daran so schlimm sein, wenn Kinder etwas anderes als das heteronormative Weltbild vermittelt bekommen? 

Nichts ist daran schlimm. Nur hast du das Prinzip von Indoktrination nicht verstanden. Wenn man an Indoktrination denkt, haben die meisten direkt Zwang im Kopf, Ideale, die aufgezwungen werden, vielleicht sogar durch Gewalt. Letztens habe ich sogar jemanden gesehen, der behauptete: Indoktrination kann nur durch Zwang geschehen. Was natürlich kompletter Schwachsinn ist, selbst in der Psychologie ist die Existenz von subliminalen Botschaften klar bewiesen. Dazu gibt es auch diverse Studien.

https://cordis.europa.eu/article/id/31306-study-shows-power-of-negative-subliminal-messages/de

Beispiel: Wenn ein Kind eine Serie über Jesus, die Heiligen Drei Könige oder irgendeiner anderen Fantasiegeschichte sieht, ist das für das Kind bedenklich oder Indoktrination? Natürlich nicht.

Wenn ein Kind nun eine Kinderserie darüber sieht, wie sich zwei Frauen oder Männer lieben, ist das für das Kind bedenklich oder Indoktrination? Natürlich nicht.

Wenn dem Kind aber jetzt durch ständiges Sehen solcher Serien und vielleicht sogar noch durch das persönliche Umfeld Ideale vermittelt werden, die als definitiv und absolut gelten. Es wäre falsch, an diesen Idealen zu zweifeln. Dann wird das Kind über lange Zeit mit diesen Idealen indoktriniert. So funktioniert Indoktrination. Bei Indoktrination denken wir immer nur an religiöse Indoktrination. Dabei vergessen wir aber vollkommen, dass gerade durch Social Media und die Medien allgemein viele Ideale erzeugt werden, gerade bei jüngeren oder unreflektierten Menschen. Ganz egal in welche Richtung.

Gerade im jungen Alter fragen wir leider nicht nach. Wir differenzieren nicht, wir fragen uns nicht "warum". Wir nehmen auf, ohne es infrage zustellen. Indoktrination ist mit weitem Abstand das größte Problem, was wir heutzutage haben, egal von welcher Quelle sie ausgeht, ob nun religiöse Indoktrination oder Social Media. Und nein. Damit meine ich nicht, dass ich gegen die Botschaft von LGBT bin. Wir sollten alle so leben können, wie wir es wollen, frei von Idealen, die man uns aufzwingt, oft in einem Alter, wo wir nicht Fragen nur aufnehmen.

Bedauerlicherweise erkennen Menschen das nicht mehr.

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Wenn ich das Deathnote hätte, gäbe es Weltfrieden und nie wieder Krieg.

Ich hätte einen ähnlichen Pfad wie light verfolgt, wenn auch nicht komplett den gleichen. Allerdings wäre ich dabei nicht so arrogant und selbstgefällig wie Light. Auf die Fallen von L wäre ich in hundert Jahren nicht eingegangen. Die Situation mit Lind. L Taylor z. B. da musste ich echt mit dem Kopf schütteln, das war ein nutzloser Tod und light hat hier seine eigene Moral verraten (er wusste nicht, dass er ein Verbrecher war) und ist damit in eine dumme Falle gegangen. Auf diese Falle hätte ich z. B. gar nicht reagiert. Hier wäre die Geschichte also schon gar nicht in diese Richtung weitergegangen. Auch hätte ich mein Muster nicht geändert, nachdem ich die Akte auf dem Computer meines Vaters gelesen habe. L hätte an dem Punkt nie etwas vermutet. L war von Anfang an kein guter Taktiker und Light viel zu arrogant. Die Arroganz und sein Ego hat Light zu Fall gebracht. Hätte er nie bekannt werden wollen, hätte er weiter in den Schatten agieren können und das, wenn er sich halbwegs intelligent angestellt hätte, auf ewig.

Die Idee von Frieden hätte ich geformt, von weit weg, ohne dass jemals irgendwer meinen Namen gekannt hätte oder ich jemals irgendwo irgendwie in Erscheinung getreten wäre.

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Müsste man.

Würde ich aber nicht machen. Ich bin vielleicht eine Gesäßöffnung, aber ich bin kein Heuchler. Ich würde den 50er selbstverständlich behalten. Wenn er in einem Geldbeutel drin wäre, nehme ich das Geld aus dem Geldbeutel und packe den Geldbeutel selbst in den Briefkasten irgendeiner Behörde.

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Davon abgesehen, dass die Atemapparate von Insekten nicht dafür ausgelegt sind, so groß zu werden, sind auch die sehr filigranen Beine (Tracheen) nicht für eine große Größe ausgelegt. Die Insekten würden ersticken oder auf dem Fleck zusammensacken, weil ihre Beine das Gewicht des Körpers nicht halten könnten. Probleme würden auch noch durch die Schwerkraft dazukommen, da der ganze Körperbau nicht darauf ausgelegt ist, so groß zu werden.

Aber nehmen wir mal an, das wäre nicht so und durch irgendeine nicht wissenschaftliche Erklärung werden Insekten nun riesig. Wie geht's weiter? Insekten sind nicht wie Menschen, sie haben andere Lebensweisen. Es gibt viel mehr Insekten als Menschen auf der Welt. Rieseninsekten würden sich ununterbrochen gegenseitig bekämpfen. Vorausgesetzt dazu würde es kommen, weil sich selbst die Insekten nicht mehr bewegen könnten, weil es einfach zu viele gibt und der Planet nicht groß genug ist, wenn alle Insekten plötzlich Haus oder auch nur Menschengroß werden.

Auch sehe ich nicht das Problem, solche Insekten zu bekämpfen. Chitin ist nicht sehr widerstandsfähig gegen solide Objekte. Bedeutet, das Standard NATO Kaliber (556/223REM) sollte fähig sein, die Panzer problemlos zu durchschlagen. Alles darüber sowieso.

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Vorhin bin ich in die Küche gegangen, um mir etwas zu essen zu machen. In der Küche habe ich dann vergessen, warum ich in der Küche bin, also bin ich wieder zurück. Kurz darauf habe ich Hunger gekriegt und bin wieder in die Küche. Alzheimer kickt auf einem ganz anderen Level rein heute. Allgemein bin ich aber nicht vergesslich, heute war nur zu viel los. :D

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Ich schließe mich hier IanGaepit komplett an. (Männlich)

Möchte aber noch ein paar Dinge ergänzen. Die Art zu "argumentieren", falls man das, was Andrew Tate versucht, überhaupt so nennen kann, sehe ich ebenfalls als sehr kritisch für den öffentlichen Diskurs. Andrew Tate und auch viele andere Influencer aus dem eher konservativen Spektrum tun leider immer wieder dasselbe. Dazu zählen auch große Namen wie Matt Walsh oder die Herren aus dem Fresh and Fit Podcast. Sie kennen den Unterschied zwischen einer Meinung und einem Fakt nicht, oder nicht mehr und stellen ihre oft kritische Meinung öffentlich als Tatsache dar und das vor einem riesigen Publikum von oftmals jungen Personen, die ihren Platz im Leben noch nicht gefunden haben und beeinflussen diese somit nachhaltig. Besagte Meinungen sind nahezu immer komplett evidenzfrei und es wird versucht, diese Meinungen mit Scheinargumenten, logischen Fehlschlüssen, roten Heringen, falschen Dilemmas oder fragwürdigen Vergleichen zu stützen. Frei nach dem Motto: Es ist nicht wichtig, was du sagst, es ist wichtig, wie du es sagst! Das mag auf den unreflektierten Denker beeindruckend wirken, wenn jemand mit zugegebenermaßen witzigen Vergleichen um sich wirft, als wären es Bonbons, aber jemand mit auch nur rhetorischem Basiswissen wird den roten Hering sofort riechen. Das Ganze wirkt noch um einiges ironischer, wenn es von jemandem kommt, der sich in Diskussionen gerne als überlegen und als jemand darstellt, der sehr gut argumentieren kann.

Beispiel gefällig?

https://www.youtube.com/shorts/aHpN4B0usPw

Tate sagt hier:

If a hundred people pick up a sandwich and go - no! And I pick it up off the floor and go - yes!! The best sandwich ever!

Mit diesem Vergleich möchte Tate auf den ersten Blick gerne die Relevanz des Bodycounts untermauern. Was Tate hier aber eigentlich versucht, nennt sich roter Hering. Ein Ablenkungsmanöver, um von seinem schwachen Punkt (oder in dem Fall gar keinen) mit einem schlechten Vergleich abzulenken. Dieses Prinzip zieht sich übrigens wie ein roter Faden durch fast alles, was Tate so von sich gibt. Das ist zwar lustig, aber argumentativ schlecht und hat in einer sachlichen Diskussion natürlich rein gar nichts verloren.

Warum dieser Vergleich aber auch inhaltlich wirklich sehr schlecht ist, ein Argument vollkommen fehlt, Moral z. B. auf Werten basiert und diese komplett subjektiv sind, es (zum Glück) keine übergeordnete Moral gibt, die für alle Menschen gilt, gehe ich jetzt nicht ein. Das sollte eigentlich jedem Menschen mit einer Schulbildung klar sein. Mir geht es hier spezifisch darum, dass Tate versucht, solche Vergleiche als Validierung für seine nicht vorhandenen Argumente zu nutzen. Was es natürlich nicht ist und auch gar nicht funktionieren kann, weil es in dem gesamten Short und auch in dem vollen Video kein einziges wirkliches Argument gibt, das man damit stützen könnte.

Tate und auch viele andere konservative Influencer kritisieren gerne die Ultra linke Fraktion dafür, dass sie versuchen, Dinge als Fakt darzustellen ohne jegliche argumentative Grundlage. Das kritisiere ich auch und das kann und sollte man auf jeden Fall auch kritisieren, merken dabei aber nicht, dass sie selbst ununterbrochen versuchen, in sachlichen Diskussionen ihre Gefühlswelt als Argument zu nutzen. Wenn man sich selbst als eine moralische Instanz darstellen möchte, was Tate zweifelsfrei versucht (siehe seine ganzen Videos zum Thema Männlichkeit), sollte man nicht die gleichen Fehler machen, die man bei anderen kritisiert, ansonsten ist das: Doppelmoral.

Beispiel hier.

https://www.youtube.com/shorts/AfUTBxt04uY

Tate wurde hier ganz klar argumentativ Schach matt gesetzt, da besteht überhaupt kein Zweifel. Und das war auch entgegen seiner Philosophie bei weitem nicht der "best move on the board" und der darauf folgt übrigens auch nicht. Sein Punkt wurde durch ein Argument, das er nicht sachlich kontern konnte, widerlegt. Damit hat er die Diskussion verloren. Als letzten verzweifelten Versuch bringt er zur Validierung seines Punktes ein einwandfreies Gefühlsargument. "Its against the will of God". Es gibt keinen Beweis für die Existenz eines Gottes und somit kann dieser auch nicht als Validierung für Argumente genutzt werden. Nach dieser Logik könnte ich alles rechtfertigen und sämtliche Logik ad absurdum führen: "Hey, du hast mir meinen Geldbeutel gestohlen!" - Das Fliegende Spaghettimonster hat es mir befohlen, also ist es richtig!". Ein Argument erfordert Evidenz, diese ist hier eindeutig nicht vorhanden.

Ich könnte nun noch einige weitere Punkte ergänzen, aber ich glaube, es reicht für einen Eindruck, warum ich diesen Menschen als kritisch sehe.

Abschließend möchte ich noch sagen: Andrew Tate ist jemand, der sich sehr gut verkaufen kann und ich denke auch nicht, dass er dumm ist, ganz im Gegenteil. Und wären die Dinge, die er verbreitet, alle mit Argumenten und Evidenz untermauert, würde ich ihn auch bei weitem nicht so kritisch sehen, wie ich es jetzt tue. Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich seinen Einfluss auf ein junges Publikum aber für kritisch, auch wenn er natürlich Positives für junge Menschen macht, z. B. sie zu motivieren, an sich zu arbeiten und ihren eigenen Wert im Leben zu finden. Aber auch diese positiven Dinge haben gerade, wenn man sich länger mit seiner Person beschäftigt, einen sehr faden Beigeschmack, zum einen wegen der schon von IanGaepit genannten Punkten, aber auch wegen den nicht belegbaren Standpunkten, die er öffentlich vertritt und als Fakt weitergibt.

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Ist doch gut so

Hör auf, dich deswegen fertig zu machen.

Wenn dich deswegen jemand ablehnt, hat er eh nie Interesse an dir als Person gehabt. Du bist gut so, wie du bist, mach deinen Selbstwert nicht von anderen abhängig.

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Das ist persönliche Präferenz. 

Ein "besser" allgemein gibt es hier nicht. Das ist auch kein Wettbewerb. Man fühlt sich entweder zu Transfrauen hingezogen oder eben nicht. Wenn diese Punkte dich überzeugen und das für dich besser ist, dann ist das eben deine persönliche Präferenz und auch vollkommen in Ordnung. Für mich sind deine genannten Punkte nicht störend und Transfrauen auch nicht meine Präferenz. Das entscheidet eben jeder für sich.

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Ganz ehrlich, persönlicher Tipp von mir, auch gar nicht böse gemeint. Aber mach doch einfach mal das Internet aus. Für 3-4 Wochen kein Instagram, kein Lovoo, kein Tinder und wie die ganze Scheiße noch alles heißt und danach lernst du einfach mal Frauen kennen. Nicht mit der Absicht eines Dates und auch nicht im Internet auf irgendwelchen Schmutzseiten wie Tinder. Unterhalte dich einfach mal mit ihnen, zeig Interesse, ehrliches Interesse. Und du wirst sehen, wie irrelevant die Größe ist. Die ist vielleicht auf Tinder relevant oder auf Instagram oder so einer Scheiße, aber im realen Leben wenig/gar nicht. Du wirst dort auch Frauen treffen, von denen du einen Korb kriegst, aber auch welche, die sich für dich interessieren.

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Jein, bei kleinen Problemen nein, bei großen vielleicht schon.

Es ist definitiv okay das zu sagen. 

Gerade bei größeren eventuell gravierenderen Fehlern sollte man auch definitiv warnen, aber wie nützlich das allerdings für die emotionale Reife der Person ist, sei mal so dahingestellt. Ich war früher leider auch so, habe Menschen grundsätzlich versucht vor Fehlern zu beschützen, weil ich Probleme oft durch meine eigenen Fehler in der Vergangenheit und auch durch meine Lebenserfahrung allgemein, schon lange vor den anderen kommen sehen habe. Meist haben Menschen nicht gehört und haben dann dadurch teils gravierende Probleme bekommen. Heute sehe ich das etwas anders. Fehler gehören zum Leben dazu, und gerade bei nicht gravierenden Dingen sollte man, auch wenn man es besser weiß und wenn der Mensch einem sogar noch am Herzen liegt, die Person auch mal auf die Schnauze fliegen lassen. Auch, wenn es weh tut. Menschen lernen am besten durch Konsequenzen, besonders wenn die Person sehr naiv ist und allgemein blauäugig durchs Leben geht, kann eine Prise Realität sie ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurückholen und langfristig helfen, Fehler zu vermeiden.

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