Ich sehe das ähnlich wie CliffBaxter. Eine 6 entspräche einer nicht erbrachten Leistung. Du magst nach Auffassung der Lehrerin keine gute Leistung erbracht haben, aber es liegt keine Verweigerung vor. Du hast also etwas gemacht. Zu den Bewertungen kann ich nichts sagen, weil ich die Arbeiten, die mit 6 bewertet wurden nicht kenne.

Gruß Matti

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An Deinem privaten Gerät wird kein Schulmitarbeiter irgendetwas sperren. Allerdings kann es Vorgaben geben, in welchem technischen Zustand sich ein im Unterricht verwendetes iPad befinden muss. Tut es das nicht, könnte man Dir die Nutzung untersagen.

Keinem Eigentümer eines Motorrades wird verboten, bestimmte Modifikationen an seiner Maschine vorzunehmen. Will er damit am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen, sind dafür bestimmte Voraussetzungen erforderlich. Sind die erfüllt, kann er fahren, wohin er will. Sind sie nicht erfüllt, kann man ihm untersagen, auf öffentlichen Straßen mit seinem Motorrad zu fahren.

Gruß Matti

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Das kann viele Gründe haben, die sich einem auf den ersten Blick nicht erschließen. Auf einem reinen Laptop kann man zum Beispiel nicht handschriftlich schreiben. Allerdings ist mir nicht klar, warum das ein Grund dafür sein sollte, die Nutzung von Laptops zu untersagen.

Wenn die Nutzung elektronischer Geräte grundsätzlich Teil des Unterrichts ist, muss deren Einschränkung begründet werden. So, wie jedes gesetzlich geregelte Verbot begründet sein muss. Entweder steht diese Begründung irgendwo oder man muss Dir die Gründe nennen können. Soweit meine bescheidenen rechtlichen Kenntnisse reichen, sind willkürliche Einschränkung und Verbote nicht zulässig.

Vereinfacht gesagt: Derjenige, der die Nutzung elektronischer Geräte eingeführt hat, muss Dir sagen können, warum ein Tablet ein elektronisches Gerät ist, ein Laptop aber nicht. Oder er nennt Dir die Verordnung, in der das geregelt ist, damit Du selber nachlesen kannst.

Gruß Matti

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Ja

Für mich ist das keine Frage des Glaubens. Allerdings habe ich mich von der Vorstellung verabschiedet, dass jeder "Mensch" reinkarniert, also jeder mehrere Leben hat und es sich dabei um sowas wie Karma handelt. Es kommt vor, aber nur in Ausnahmefällen. Und natürlich wird nicht derselbe Mensch wiedergeborene, sondern das, was wir «Seele» nennen.

Es gibt mehr oder weniger eindrückliche Geschichten über Wiedergeburten und das Phänomen wurde auch schon wissenschaftlich erforscht.

https://www.reinkarnation.de/

Gruß Matti

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In den modernen Seite eines so genannten Sozialstaates haben sich die Menschen daran gewöhnt, dass vieles aus dem Topf der Steuereinnahmen bezahlt wird, was normalerweise Sache des Einzelnen ist. Dazu zählen auch die berufliche Qualifizierungen/Weiterbildungen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt ist aber auch das vorbei.

Die Redewendung «Ich musste viel Lehrgeld bezahlen» kommt daher, dass man in vergangenen Zeiten Geld dafür bezahlt hat, dass man zu Füßen eines Meisters sitzen und ihm bei der Arbeit zuschauen durfte. Man bekam für die Ausbildung kein Geld, sondern musste welches mitbringen und dem Lehrmeister geben. Dafür erwarb man das Anrecht von ihm zu lernen.

Bildung ist genauso ein Wirtschaftsgut wie eine handwerkliche oder akademische Dienstleistung.

Gruß Matti

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Das ist in Prozentzahlen nicht auszudrücken. Der Schulstoff ist eben nicht das, was man normalerweise lernen würde. Man würde das lernen, was einen interessiert bzw. das, was man im Alltag benötigt.

Ich sage immer, der Ausgangspunkt ist das eigene Interesse. Das kann ein Hobby sein oder einfach nur Neugier. Wenn man sich damit beschäftigt, wird man auf ganz natürliche Weise mit weiteren Themen konfrontiert, ohne die man das Hobby nicht ausüben oder die Neugier nicht befriedigen kann.

Ein schönes Beispiel ist André Stern, ein Franzose, der nie in der Schule war und der immer nur das gemacht hat, was ihn interessiert. Er hat sich mit drei Jahren für Symbole interessiert, die wir Buchstaben nennen. Und das nur, weil er in einem Buch ohne Bilder Eier und Eierbecher gesehen hatte. Eier waren der Buchstabe O und Eierbecher waren der Buchstabe C (in Französischen kommen die beiden Buchstaben wohl häufiger zusammen vor). Er wollte nicht etwa Lesen lernen, sondern nur wissen, was die anderen Zeichen bedeuteten, die außer den O's und C's zu sehen waren.

Das Interview ist schon über 10 Jahre alt. Aber er erklärt, wie er - ganz ohne Schule - gelernt hat.

https://youtu.be/EQDjOj4q6to?si=q1N19wU-DawKdCdG

Gruß Matti

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Seid ihr gläubig?

Hey, ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch das hier durchlest und eine ausführliche Antwort schreibt. Kurze Antworten sind aber auch willkommen

Fragen an ungläubige:

  • Wärt ihr mal gläubig
  • Könntet ihr euch vorstellen mal gläubig zu werden
  • Was denkt ihr über Religionen
  • Was denkt ihr darüber daß es hunderte Religionen gibt und nicht eine
  • Glaubt ihr an die Wissenschaft
  • Was haltet ihr von religiösen Feiertagen wie Weihnachtsfeiertage

Fragen an gläubige:

  • welche Religion habt ihr (falls nicht Christentum, bitte erklären, an was ihr glaubt)
  • Was haltet ihr von anderen Religionen
  • Was haltet ihr von Leuten, die zb Weihnachten feiern obwohl sie nicht gläubig sind
  • Informiert ihr euch über andere Religionen
  • Kontaktiert ihr mit eurem Gott
  • Wie betet ihr
  • Wie seid ihr gläubig geworden

Meine Antworten auf die Fragen, falls es jemanden interessiert:

welche Religion habt ihr (falls nicht Christentum, bitte erklären, an was ihr glaubt)

Ich bin Christin

Was haltet ihr von anderen Religionen

Ich respektiere sie, obwohl ich es nicht nachvollziehen kann

Was haltet ihr von Leuten, die zb Weihnachten feiern obwohl sie nicht gläubig sind

Respektlos

Informiert ihr euch über andere Religionen

Ja, ich interessiere mich dafür an was anderes glauben

Kontaktiert ihr mit eurem Gott

Ja

Wie betet ihr

Abends

(Für wen bete ich, wofür bin ich dankbar, was habe ich heute gelernt...)

Wie seid ihr gläubig geworden

Gott hat zu mir gesprochen und mich aus einem tiefen Loch rausgeholt

Danke für jede Antwort LG nastasia

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Ich glaube an eine andere Religion nämlich

Falsche Formulierung: Ich glaube nicht an eine Religion, sondern an GOTT. An Religionen muss man nicht glauben. Jeder weiß, dass es sie gibt; ich auch. Bin aber kein Anhänger der von Dir genannten.

Ich weiß natürlich, was Du meinst, aber Deine Auswahl zeugt von der Vorstellung, dass es einer Glaubensgemeinschaft mit einer bestimmten religiösen Weltanschauung bedarf. Meine Auffassung ist, dass diese Weltanschauungen die Menschen gerade davon abhalten GOTT zu finden. Anstatt in sich hineingehören, sind die Anhänger vieler Religionsgemeinschaften damit beschäftigt, Rituale und Gebote zu befolgen.

Ich bete jeden Morgen und jeden Abend jeweils das gleiche Gebet. Andere zu gegebenem Anlass. Diese und weitere Gebete sind am Ende dieses Buches ab Seite 103 zu finden:

https://irp.cdn-website.com/b4a13b5a/files/uploaded/24.%20Das%20Gebet_Bo%CC%82%20Yin%20Ra%CC%82.pdf

Andere Literatur vom selben Autor, bei dem ich in Bezug auf GOTT hängengeblieben bin, hier:

https://www.bo-yin-ra-stiftung.de/die-schriften

Gruß Matti

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Ich halte von isolierten Grammatikübungen überhaupt nichts. Das macht weder Spaß, noch ist es effektiv. Deine Grammatik ist Deine Grammatik. SIE ist nicht das Problem. Das liegt darin, dass ein Lehrer sich berufen fühlt, sie zu kontrollieren und eine fiktive Punktezahl darunter zu malen. Du lernst nichts dadurch - gar nicht!

Was bietet er Dir denn an, damit Du mehr von der Grammatik verstehst? Sein Unterricht scheint jedenfalls nicht sehr erfolgreich zu sein, wenn ich Dich richtig verstanden habe. Er könnte die Kontrolle und das Punktemalen genauso gut weglassen und sich etwas anderes überlegen.

Wenn es keine ein- und zweistellige Punktezahl gäbe, machte Dir das auch nicht mehr zu schaffen. Was es nicht gibt, kann einen auch nicht aufregen. Und wie gesagt: Die Punkte ändern überhaupt nichts an Deiner Grammatik, sonder sorgt nur für negative Gefühle. Es zählt zu den absurdesten Fakten der Schule, dass man dort eine besondere Aufmerksamkeit auf die Dinge legt, die ein Mensch nicht kann. Stell Dir mal vor, Du könntest Dich in den Dingen vervollkommnen, in denen Du gut bist …

Gruß Matti

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Im Gegensatz zu den meisten anderen Bundesländern ist der Notenausgleich in Bayern zwar auch gesetzlich geregelt, aber ob er zur Anwendung kommt, bleibt den Schulen überlassen. Im Gesetz heißt es dazu: «… kann Notenausgleich gewährt werden».

Hier der Link zum Gesetz. Im Kapitel 2 ist es der § 32, der sich mit dem Notenausgleich beschäftigt:

https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayGSO-G4_2

Gruß Matti

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Ja

Ist schon Jahrzehnte her. Es hab eine Schulküche, wo jeden Schultag Mittag gekocht wurde und einen Speisesaal. Da wir an dieser Schule immer mindestens 1.000 Schüler waren, war es zur Mittagspause immer sehr voll.

Gruß Matti

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Alle Fächer müssten weg. Dann könnte jeder das lernen, was er möchte. Man braucht doch kein Fach «Musik», um ein Instrument zu spielen bzw. Im Chor zu singem. Man braucht kein Fach «Kunst», um zu malen oder sich für ein Ölgemälde zu interessieren.

Fächer sind nur für Lehrer und für Schulbürokraten wichtig.

Gruß Matti

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Schulische Leistungsbewertungen haben nichts mit den Leistungen zu tun. Es gibt dafür keine objektiven Bewertungskriterien. Bei einem anderen Lehrer kämen bei gleichen Leistungen andere Noten heraus.

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/lehrer-und-noten-warum-zensuren-an-schulen-nicht-gerecht-sein-koennen-a-1249130.html

Man müsste endlich auf die Bewertungen verzichten, zumal man durch sie nicht mehr weiß. Nachdem der Lehrer unter eine Klausur seine Punkte gemalt hat, weißt Du genauso viel wie vorher.

Gruß Matti

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Mit dem lieben Gott telefonieren und ihn für diese Nacht um einen wolkenlosen Himmel anflehen. Der Mond ist hell genug; wenn er denn da ist. Aber man kann sich ja mit seinen Aktivitäten auch mal nach der Natur richten.

Wenn ihr keine Taschenlampen mitnehmt, gewöhnen sich eure Augen an die Dunkelheit. Man sieht mehr, als man gemeinhin glaubt.

Abgesehen davon ist es in der Stadt nachts immer heller als in der Natur. Und seit ihr sicher, dass der Stadtpark nachts ohne Licht ist?

Gruß Matti

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Meinung des Tages: Nach Messerangriff in Mannheim - wären mögliche Abschiebungen nach Afghanistan politisch umsetzbar?

Die Messerattacke in Mannheim in der vergangenen Woche sorgte bundesweit für Entsetzen. Viele Politiker und Bürger fordern inzwischen wieder direkte Abschiebungen nach Afghanistan oder Syrien. Doch wären diese in der Praxis überhaupt problemlos durchführbar?

Der Fall von Mannheim

Am heutigen Freitag wird an die Opfer der Messerattacke vom vergangenen Freitag erinnert. Hier hatte ein 25-jähriger Afghane, der 2014 als Asylbewerber nach Deutschland gekommen ist, den islamkritischen Aktivisten Michael Stürzenberger sowie weitere Personen mit einem Messer angegriffen und teils schwer verletzt. Im Zuge des Geschehens wurde zudem ein Polizist attackiert und lebensgefährlich verletzt. Der Beamte Rouven L. verstarb vor wenigen Tagen im Krankenhaus. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird heute auf dem Mannheimer Marktplatz sein, wenn um 11:34 Uhr eine Gedenkminute eingelegt wird.

Der Fall hat bundesweit für Aufsehen gesorgt und die Debatte über mögliche Abschiebungen nach Syrien oder Afghanistan erneut entfacht..

Politiker fordern Abschiebungen

Kurz nach der Tat kündigte Bundesjustizminister Marco Buschmann an, das Strafrecht im Falle von Angriffen auf Polizisten und Ehrenamtliche verschärfen zu wollen. Wie sich das Ganze jedoch in der Praxis widerspiegeln würde, ließ er offen.

Angesichts der politischen Brisanz des Falls äußerte sich der Bundeskanzler am gestrigen Tag im Bundestag zu einem weiteren möglichen Vorgehen. Olaf Scholz bekräftigte, dass das Sicherheitsinteresse in solchen Fällen schwerer als das Schutzinteresse des Täters wiegen würde. Konkret bedeutet das: Schwerstkriminelle und Straftäter sollten künftig schneller und konsequenter abgeschoben werden. Selbst, wenn diese aus unsicheren Ländern wie Syrien oder Afghanistan stammen.

Weiterhin bekräftigte er, dass man die Verherrlichung terroristischer Straftaten sowie den Aufruf zu Nachahmertaten nicht länger dulden würde. Der Bundeskanzler kündigte an, die Ausweiseregelungen dergestalt zu verschärfen, so "dass aus der Billigung terroristischer Straftaten ein schwerwiegendes Ausweisungsinteresse folgt".

Zeitgleich warnte er allerdings davor, alle Menschen mit Einwanderungsgeschichte in Deutschland unter Generalverdacht zu stellen.

Kritik an und Probleme von möglichen Abschiebungen

AfD-Fraktionschefin Alice Weidel gab der derzeitigen Ampel sowie deren Vorgängerregierungen die Schuld an der Messerattacke. Weidel forderte als Konsequenz sofortige Grenzschließungen und konsequente Abschiebungen.

Ob und inwieweit Abschiebungen von schwerstkriminellen Afghanen oder Syrern in ihre jeweiligen Herkunftsländer möglich sind, ist jedoch umstritten. Nach der Machtübernahme der radikalen Taliban 2021 hatte die Bundesregierung Rückführungen in das Land ausgesetzt. Zwischen den Vertretern beider Staaten bestehen seitdem keine diplomatischen Beziehungen.

Vor allem die Grünen sehen mögliche Abschiebungen skeptisch. Fraktionschefin Britta Haßelmann plädiert dafür, dass diese Täter erst ihre Strafe in Deutschland verbüßen sollten, bevor diese abgeschoben werden. Mit Blick auf Afghanistan sei laut Pro-Asyl eine Abschiebung angesichts der Menschenrechtslage mehr als schwierig.

Weiterhin bezweifelte Haßelmann, ob etwaige Abschiebeabkommen mit den radikalen Taliban zielführend seien, da diese quasi einer Anerkennung der Taliban gleichkämen. Grünen-Parteichef Nouripour warnte zudem vor Zahlungen, die am Ende des Tages in Waffen oder terroristische Netzwerke hierzulande fließen könten.

Diskutiert wurden darüber hinaus Abschiebungen in benachbarte Drittländer. Haßelmann fragte sich hier, für welches Land die Aufnahme von Kriminellen und Terroristen attraktiv sein würde. Sie plädierte weiterhin für eine massive Verschärfung des Waffenrechts sowie einer Stärkung der Sicherheitsbehörden. Olaf Scholz sprach sich zur Gewährleistung der Sicherheit z.B. für bundesweite waffen- und messerfreie Zonen aus.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Abschiebeforderungen von Schwerstkriminellen nach Afghanistan oder Syrien Euer Meinung nach in der Praxis umsetzbar?
  • Wären mögliche Abkommen zwischen den Taliban sowie der Bundesregierung politisch ratsam?
  • Sollten Straftäter ihre Strafe vor einer Abschiebung in Deutschland verbüßen oder möglicherweise direkt abgeschoben werden?
  • Was sollte Eurer Meinung nach aus sicherheitspolitischer Sicht passieren, um derartige Szenarien wie in Mannheim künftig besser einzudämmen?
  • Wären - auch mit Blick auf die EM - waffen- und messerfreie Zonen und mehr Kontrollen denk- und umsetzbar?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-abschiebungen-afghanistan-102.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/mannheim-gedenken-messerattacke-100.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-06/afghanistan-abschiebung-straftaeter-gruene-pro-asyl

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-will-schwerkriminelle-nach-afghanistan-und-syrien-abschieben-a-190c0240-dbe3-44a6-8497-d0c3a6e68357

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Andere Meinung und zwar...

Hektische Betriebsamkeit und verbales Getöse unter politisch Verantwortlichen und in ihren Gazetten & Lautsprechern. Wie immer, wenn so etwas geschieht; insbesondere in Zeiten von Wahlen. Volkes Stimme ist - wie in vielen Fällen - völlig unerheblich und hätte auf die Handlungen der Zuständigen keinen Einfluss.

Gruß Matti

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Es gibt noch eine ganz andere Sichtweise auf die Sache: Da es hier laut der Themen um die Schule geht, sind mindestens die Zuhörer in einer Zwangssituation. Sie müssen sich die Präsentation anhören, wollen das anscheinend aber nicht. Ob der Präsentator präsentieren muss oder will, geht aus der Frage nicht hervor.

Wenn der Präsentator etwas präsentieren will, muss er das vor Interessierten tun. In dem Fall, müsste man «Zuhörer sind im Recht, Präsentator ist naiv» auswählen, da die Zuhörer ja nicht einfach gehen oder gleich wegbleiben können. Wenn er präsentieren musste, dann sind beide Parteien einfach nur zu bemitleiden. Was in der Schule nicht selten vorkommt.

Gruß Matti

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