Die Angebote sind hoch genug. Mehr wist du nicht bekommen. Daher kann ich dir nur empfehlen, sie anzunehmen.

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Ich musste das Buch mal für die Schule lesen. Es war die beste Schullektüre, die ich je hatte (und die einzige, die mich wirklich interessiert hat). Ich empfehle das Buch oft auch weiter, wenn jemand nach guten Fantasybüchern sucht.

Später habe ich mir auch noch die anderen Bücher geholt und gelesen. Die gab es zwar nur auf englisch, aber das war nicht schlimm. Das meiste habe ich trotzdem verstanden.

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Zur Beerdigung gehen oder lieber nicht (TW: Suizid!)?

Ein Familienmitglied ist vor kurzem verstorben. Es ist ein tragischer Fall, da die Person noch so jung war und sie sich das Leben nahm.

Demnächst steht wohl die Beerdigung an und ich weiß nicht ob ich hingehen soll oder nicht.

Ich mochte die verstorbene Person, wir waren im gleichen Alter. Allerdings standen wir uns nicht nahe, weil unsere Eltern lange verstritten waren und die Familienverhältnisse kaputt sind. Als Kinder hatten wir also nicht die Möglichkeit, uns nahe zu stehen oder zu sehen.

Jetzt das eigentliche Problem: Ich habe mit meinen eigenen Eltern (Tante und Onkel des Verstorbenen) kein gutes Verhältnis. Zu meiner Mutter habe ich gar keinen Kontakt, zu meinem Vater nur sporadisch (wir telefonieren selten und sehen und 3-4 mal im Jahr und er updatet mich über alles wichtige). Mit meinem Bruder verstehe ich mich sehr gut, obwohl wir uns aufgrund der Entfernung wenig sehen.

Meine Familie versucht mich mit der Beerdigung dazu zu drängen, wieder Kontakt zu meiner Mutter aufzunehmen. Immer mit den Worten "man weiß nie wer als nächstes stirbt oder sich das Leben nimmt" und "bei unserer Mutter bin ich mir nicht sicher". Sie benutzen den Suizid quasi gegen mich und machen mir ein schlechtes Gewissen und sagen "der Tod wäre jetzt der richtige Zeitpunkt zum reden".

Der Kontakt zu ihr ist für mich keine Option, auch meine Therapeutin hat davon stark abgeraten je wieder Kontakt zu haben.

Das Problem: Wie handhabe ich das mit der Beerdigung? Dort würde ich sie vermutlich treffen, will aber nicht mit ihr reden. Ich habe aber das Gefühl, dass es fast nicht möglich sein wird, das zu umgehen.

Wenn ich aber nicht gehe und nicht nachgebe, habe ich Angst, dass die ganze Familie nicht hingeht. Das ist in der Vergangenheit bei Familienfeiern passiert. Da wurde gesagt, sie gehen erst wieder zu Familientreffen, wenn ich nachgebe. Nachgeben bedeutet Kontakt zu meiner Mutter und dass ich über die Feiertage in die Heimat fahre. Es würde mir unglaublich leid tun für den Verstorbenen und dessen Eltern, wenn die anderen nicht gehen.

Ich muss auch sagen, dass ich nur überlege hinzugehen, weil die verstorbene Person in meinem Alter war, in meinen Augen unschuldig was die ganzen Familienstreitigkeiten angeht früher und die Umstände so tragisch sind. Wäre es ein alter Onkel oder so, dann würde ich mir keine Gedanken machen. Aber das nimmt mich jetzt doch mit und tut mir unendlich leid, auch wenn wir uns nicht nahe standen. Die Beerdigung wird vermutlich gefüllt sein mit vielen Freunden und Bekannten, eine Person weniger würde also nicht auffallen. Und der Weg wäre für mich recht weit (400km). Aber vielleicht gehört es sich aus Respekt dem Verstorbenen und seinen Eltern gegenüber? Gerade seine Eltern können ja nichts dafür, dass meine Eltern so mies sind.

Ich weiß auch gar nicht, ob ich eingeladen werde. Bisher wurde immer nur die Familie als ganzes irgendwohin eingeladen und ich weiß gar nicht, ob ich da noch dazugehöre.

Außerdem sind genaue Umstände auch noch unbekannt und ich habe irgendwie den Wunsch nochmal zu erfahren, warum die Person sich das Leben nahm. Auf der Beerdigung würde ich das eventuell erfahren.

Was sagt ihr, wie würdet ihr das handhaben? Sollte ich gehen und den Konflikt ertragen? Oder wegbleiben um Ärger zu meiden?

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Es gibt extrem viele Gründe, die dagegen sprachen. Daher würde ich dir ehrlich gesagt davon abraten. Wenn du dort auftauchen würdest, würde das nur zu unnötigen Konflikten (sowohl physisch als auch seelisch) führen.

Wenn du die ganze Geschichte hören möchtest, kannst du deinen Bruder darum bitten, sie sich anzuhören und dir zu erzählen. So könntest du alle Infos bekommen, ohne zu erscheinen. Das ist wahrscheinlich das beste.

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Ich kenne die oben genannten Bücher nicht, aber ich habe schon viele Fantasybücher gelesen und kann dir daher ein paar gute Tipps geben:

  • Alea Aquarius
  • Die Duftapotheke
  • Aru gegen die Götter
  • Tale of Magic
  • Internat der bösen Tiere
  • Die Erben der Nacht
  • Ice Guardians
  • Hüter der Erinnerung
  • Woodwalkers/Seawalkers
  • Harry Potter
  • Percy Jackson
  • Rulantica
  • Die fliegende Schule der Abenteurer
  • StoryWorld
  • Im kleinen wilden Schnergenland
  • Die Abenteuer des Odysseus
  • Die unendliche Geschichte
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Es war richtig, dass du dich geoutet hast. Jetzt kannst du lieben, wenn du willst.

Deine Mutter ist gerade vermutlich nur ein wenig unsicher, wie sie mit der ganzen Situation umgehen soll, aber das wird irgendwann auch wieder besser.

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Nur weil Ich jeden Tag 3-4 Stunden schlafe und wenig esse!

Wenn du mehr auf deine Gesundheit achten würdest, wäre das vollkommen in Ordnung, aber das ist Selbstmord. Du brauchst genügend Essen und ausreichend Schlaf, sonst schadest du auf Dauer deiner Gesundheit. Wenn du mit diesem Mist aufhören würdest, könntest du machen was du willst.

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Warum wird das Leben mit dem Alter immer unglücklicher?

Abends beim einschlafen denke ich oft an meine Vergangenheit, die Gefühle und Emotionen die ich dabei hatte und muss feststellen, das sich mit meinen 34 Jahren das Leben enorm gewandelt hat und meiner Meinung nach zum schlechteren geworden ist.

Heute ist das Leben einseitig geworden. Man geht den ganzen Tag arbeiten, geht einkaufen, macht den Haushalt und schaut abends ggf. noch einen Film.

Doch das ist noch nicht alles. Als Jugendlicher war ich voller Energie. Die Welt um mich fühlte sich ganz anders an. Man war neugieriger, hat mehr unternommen und war glücklich.

Als kleines Beispiel: Computer spielen machte damals noch Spaß. Heute habe ich kein Interesse mehr. Man hat Freunde und Familie viel öfter gesehen und hat den Abend zusammen genossen.

Aber was das wichtigste ist, ist das man je älter man wird, der Charakter langweiliger wird. Man hat keine Emotionen mehr wie früher wo man in den Urlaub gefahren ist z.B oder alle anderen Dinge. Die Energie ist weg die man früher hatte. Und das ist wortwörtlich gemeint.

Anfang der 20, habe ich im Altenheim ausgeholfen. Allerdings in einer Abteilung, wo die Menschen noch einigermaßen klar bei Verstand war und man noch mit ihnen reden konnte. Ich bereitete dort das Abendessen vor alle 2 Tage auf 400€ Basis nach der Ausbildung am Abend. Die Menschen dort waren alle sehr nett. Ich vermisse die Zeit sogar. All die Menschen dort waren weise wie es sagen würde und hatten ein ganzes Leben hinter sich. Doch ihr Tagesalttag hat mir sorgen gemacht. Den ganzen Tage im Gebäude ausharren und nur den Garten besuchen zu dürfen.

Sie hatten meiner Meinung erst Recht keine Lebenskraft. Neues kennenzulernen, in den Urlaub zu fahren, Spaß am leben zu haben und glücklich zu sein das war alles nicht mehr vorhanden deswegen habe ich nun so Angst vom Alter. Denn schon jetzt hat sich enorm viel verändert. Wie gerne wäre ich wieder 20 Jahre alt und dabei das Leben in vollen Zügen zu genießen. Auch wenn man geistig noch sehr unreif war zu der Zeit.

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Es wird nicht unglücklicher. Dein Gehirn vergisst die schlechten Sachen aber und behält nur die guten. Dieser Effekt ist völlig normal und führt dazu, dass du glaubst, dass früher alles besser gewesen wäre, obwohl das gar nicht stimmt. Früher ging es dir genauso wie heute. Du erinnerst dich bloß nicht mehr daran.

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Romy

Leyla:

https://youtu.be/vQIIpesCiew?si=YIr8AqV0fsCy7Upz

Kendra:

https://alea-aquarius.fandom.com/de/wiki/Kendarer

Coral:

https://images.app.goo.gl/prP2fvinz18cHCbQ7

Chemira:

https://images.app.goo.gl/W18SbEVjgoFDaCwKA

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