Solltest du bis Niedersachsen durchfahren wollen, gibt es folgende Möglichkeiten:

Goslar liegt etwas abseits. Es ist eine bedeutende Fachwerkstadt mit im 19. Jahrhundert wieder errichteter Kaiserpfalz und ein bedeutendes Museumsbergwerk https://www.rammelsberg.de/

Direkt an der Autobahn und daher praktischer befindet sich der bedeutende Bischhofssitz Hildesheim. Im 2. Weltkrieg wurde bei der Michaeliskirche die bedeutende romanische, bemalte Holzdecke ausgelagert und blieb daher erhalten. Vor ein paar Jahren ist die Kirche grundrenoviert und erstahlt nun in ursprünglicher architektonischer Schönheit https://de.wikipedia.org/wiki/Michaeliskirche_(Hildesheim)

Der bedeutende Dom hat auch einiges zu bieten https://de.wikipedia.org/wiki/Hildesheimer_Dom. Die Bernwardstür https://de.wikipedia.org/wiki/Bernwardst%C3%BCr stammt noch aus der Entstehungszeit.

Das Roemer- und Pelizaeus-Museum ist immer einen Besuch wert https://rpmuseum.de/ Da gibt es unter anderen eine bedeutende Abteilung antiker Ägytischer Kunst https://rpmuseum.de/aegypten/

Wenn du in Hamburg bist lohnt ein Abstecher nach Lüneburg. Die Stadt wurde nicht im 2. Weltkrieg zerstört und besitzt noch das mittelalterliche Stadtbild der norddeutschen Backsteingotik. Das Rathaus sollte dabei besichtigt werden, weil das kostbare Inventar aus dem Mittelalter erhalten blieb https://www.lueneburg.info/stadtfuehrung/klassische-rathausf%C3%BChrung

Sollte dich unterwegs eine Großstadt reizen, in Hannover ist der Barockgarten https://www.visit-hannover.com/Sehensw%C3%BCrdigkeiten-Stadttouren/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/Die-Herrenh%C3%A4user-G%C3%A4rten sehr sehenswert und das Neue Rathaus besitzt mit dem "schrägen" Fahrstuhl eine technische Besonderheit https://www.visit-hannover.com/Sehensw%C3%BCrdigkeiten-Stadttouren/Stadttouren/%C3%96ffentliche-Stadttouren-und-F%C3%BChrungen/Kuppelauffahrt-im-Bogenaufzug Sehr speziell und ich war erstaunt, wie interessant ein Kleidermuseum sein kann https://museum-fuer-textile-kunst.de/digitale_mode-kleider_aus_feuer_und_eis/ Das liegt nur wenige Fahrminuten von der Autobahnabfahrt Hannover-Anderten entfernt in einer Nebenstraße.

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Da ich keine Fernreisen mache, waren die ausgefallensten Länder/Regionen:

Nordzypern: Wegen Teilboykott der EU ein Land, welches nur wenig Tourismus hat. So wie es dort jetzt ist, scheint der Boykott nach und nach aufgehoben zu werden. Ich empfahl einer Arbeitskollegin dieses schöne Land und sie ist gerade diesen Monat von dort zurück und meinte, dort wird alles von Skandinaviern und Westeuropäern aufgekauft und es ist ein Bauboom. Sie war ganz begeistert von Land und Leuten, wie ich bei meinen Besuch ebenfalls.

Moldawien mit Transnistrien: Die Reisegruppe mit der ich die Rundreise machte, war damals die einzige aus Deutschland in den Hotel. Moldawien lohnt sehr für eine Reise. Transnistrien reicht ein Tag, wenn man erleben möchte, wie es im Ostblock während des Kalten Krieges war.

Siebenbürgen in Rumänien: Super viel an interessanter Architektur aus dem Mittelalter erhalten. Sehr positiv für Touristen ist Sibiu, dort sprechen viele Einheimische etwas Deutsch, da es die erste Fremdsprache an den Schulen ist. Auch gibt es viele Direktflüge von Deutschland in die Stadt, wodurch man leich und schnell am Ziel ist.

Montenegro und Albanien: Beides Länder im Balkan, wo der Tourismus jetzt erst stärker wird.

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Der Nahverkehr ist sehr unterschiedlich gut ausgebaut. In den Städten ist es oft besser, als in dünn besiedelten Gegenden. Leider wurde der Schienenverkehr gerade nach dem 2. Weltkrieg bis 2000 extrem vernachlässigt und viele Nebenstrecken still gelegt.

Aus Erfahrung weiß ich, dass der Nahverkehr in Frankfurt/Main überlastet ist. Der ist in meiner Heimatstadt Hannover in den letzten Jahren weitaus besser geworden. Hier fahren zur Stoßzeit die Stadtbahnen im 5 Minutentakt und auch die aus der Stadt herausführenden Busstrecken fahren nun alle 15 Minuten. Auffallend: Seit die Busse und Bahnen öfter fahren, werden sie öfter genutzt.

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Hamburg

Da würde ich mich von der Mentalität am wohlsten fühlen. Es ist eine weltoffene Stadt und ich kommen aus Niedersachsen und bin hier verwurzelt.

Als Tourist bin ich am liebsten in Köln von den vier Städten, da ich dort am meisten aus der Antike https://de.wikipedia.org/wiki/Colonia_Claudia_Ara_Agrippinensium und dem Mittelalter https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6rderverein_Romanische_Kirchen_K%C3%B6ln zu besichtigen habe.

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Auf jeden Fall neben Brotscheiben auch an Obst denken. Gerade Zitrusfrüchte, wie Orangen sind ideal, weil sie nicht so leicht zerdrücken beim Transport.

Du bist vielseitig interessiert und hier angemeldet. Da hast du während der Fahrt Zeit auf Fragen informative Antworten zu geben. Das benötigt Zeit und schon sind mehrere Stunden um.

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Das könnte daran liegen, dass bei Geburten in den Kirchenbüchern vereinzelt nicht der Geburtsnachname der Mutter dabei steht. Wenn du nur den Vornamen hast, dann hast du keine Chance.

Frauen zogen früher in der Regel nach der Heirat zum Mann auf dessen Hof und brachten eine Mitgift mit. Wenn die Frau nicht aus dem gleichen Ort stammt und bei der Hochzeit nicht der Geburtsort dabei steht, sondern wo sie zuvor als Magd gearbeitet hast, dann wird es auch schwer weiter zu kommen.

Gerade im 19. Jahrhundert waren die Vornamen von Männern und Frauen sehr traditionell und nicht individuell. Wenn in Kirchenbüchern bei der Hochzeit die Vornamen der Eltern der Braut oder auch beim Bräutigram (seltener) fehlen, wird eine Zuordnung schwer.

Bis 1876 solltest du die Möglichkeit haben immer zurück zu kommen, denn damals wurden die Standesämter in Deutschland überall Pflicht und da mussten sich alle regestrieren. Da sind alle Menschen auf Karteikarten erfasst mit allen Daten und mit den Hinweis, aller Kinder. Diese Karten sind nach Nachnamen alphabetisch geordnet und oft sind diese Daten in der Zwischenzeit digitalisiert. Gegen eine Bearbeitungsgebühr müsste es dementsprechend möglich sein, an die Namen und Daten der Ur-urgroßeltern zu gelangen, ausser die Hochzeiten der Urgroßeltern waren vor 1876.

Hast du schon alle kostenlosen online Hilfen durchstöbert? Am einfachsten ist es mit den Ortsfamilienbüchern https://ofb.genealogy.net/ Bei den Mormonen gibt es erstaunlich viele Daten kostenlos https://www.familysearch.org/search/ Erstaunlicherweise besitzt das niederländische Archiv ebenfalls sehr viele Namen und Daten und ist auch kostenlos https://www.openarchieven.nl/ Auch der französische Genealogieverein ist international aktiv. Da habe ich auch meine Ahnentafel/Stammbaum eingestellt und das ist auch kostenlos einsehbar https://de.geneanet.org/fonds/individus/

Wenn du ein kostenloses Probeabo dir von Anchestry holst, kannst du dort zumindest sehen, ob es überhaupt die Möglichkeit gibt, weiter zu kommen. Die Firma hat weltweit die größte Datenbank an historischen Personendaten, dicht gefolgt von MyHeritage.

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Die Maare

Die Maare machen diese Landschaft zu etwas Besonderen.

Beeindruckend ist die romanische Klosteranlage Maria Laach https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Maria_Laach am gleichnamigen See.

Ebenfalls besonders interessant ist Burg Eltz https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Eltz und die ebenso bedeutende Wohnburg Schloss Bürresheim https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_B%C3%BCrresheim

Zum wandern in den Weinterrassen bietet sich das Tal der Ahr an, mit vielen kleinen und größeren Burgruinen.

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Innenstadt mit Notre Dame und Eiffelturm sollten zumindest von aussen gesehen worden sein, wenn man in Paris ist. Ich würde die Stadt mit der Metro erkunden. Das Künstlerviertel Montmartre gehört zu den interessantesten Vierteln der Stadt https://www.stadtpfade-paris.de/spickzettel/montmartre/ etwas moderner als Montmartre ist das Künstlerviertel Montparnasse https://paris.sehenswuerdigkeiten-online.de/sights/montparnasse.html was bei entsprechender Zeit zusätzlich besucht werden könnte.

Speziell, wenn du es düster magst, sind die bekannten Katakomben https://de.wikipedia.org/wiki/Katakomben_von_Paris und der zumindest im alten Teil sehr schön angelegte Friedhof Père Lachaise https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A8re_Lachaise wo viele bekannte Künstler beerdigt wurden.

Ausflüge in die Umgebung lohnen zum Schloss Fontainebleau https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Fontainebleau und Schloss Versailles https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Versailles Vorher nach Öffnungszeiten erkundigen, denn die haben nicht täglich geöffnet. Ich stand in Fontainebleau vor verschlossenen Türen. Bei einer so bedeutenden Sehenswürdigkeit hatte ich nicht mit Ruhetagen gerechnet.

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Innerhalb Europas

Einschließlich angrenzender Mittelmeerregion, denn ich erkunde gerne neue Regionen.

Bei zwei Wochen wäre es eine größere Rundreise. Ich könnte mir eine durch den Balkan, der Türkei oder Ungarn vorstellen. Da gibt es für mich noch viel zu entdecken.

Ich finde 8-14 Tage ist ideal, um möglichst viel zu sehen, was auch verinnerlicht werden kann. Bei mehr als 14 Tage lässt bei Kultururlauben, zumindest bei mir, die Konzentration nach.

In meinen Alter verzichte ich lieber auf extreme Fernreisen. Das ist mir zu anstrengend und ich interessiere mich vor allem für die Kunst und Architektur der europäischen Kulturen.

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Schon die Apostel Petrus und Paulus missionierten in Rom https://www.st-peters-basilica-tickets.com/de/saint-peter-the-apostle/ https://www.heiligenlexikon.de/Literatur/Ort_Umstaende_des_Todes_von_Paulus.html

Da die Urchristen keinen weltlichen Herrscher anerkannten, bekamen diese Urchristen ärger mit den sonst in religiösen Dingen sehr toleranten Römern. Der Höhepunkt waren die Christenverfolgungen unter den Augusti Decius (249-251), Valerianus (253-260) und Diocletianus (303-311) https://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgungen_im_R%C3%B6mischen_Reich

Constantinus I. berief, obwohl noch ungetauft das 1. Kirchenkonzil von Nicaea 325 ein https://de.wikipedia.org/wiki/Erstes_Konzil_von_Nic%C3%A4a Er sorgte dafür, dass in der Kirche das Gottesgnadentum https://de.wikipedia.org/wiki/Gottesgnadentum eingeführt wurde. Damit war es nun möglich, dass auch Christen einen Herrscher huldigen konnten und das Christentum wurde Staatsreligion unter seinen Nachfolgern.

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Sehr stark

Genealogie ist eins meiner Hobbies, für das ich mit am meisten Zeit verwende. Als ich noch jung war, war ich von der Ahnentafel meiner Großeltern väterlicher Seite begeistert. Die ging 6 Generationen zurück. Das sind Namen und Daten von 63 Ahnen von mir.

Dann hat mir ein Cousin gezeigt, wie man im Internet weitere Ahnen und verwandte findet und nun habe ich einen Stammbaum/Ahnentafel mit weit über 17.000 Menschen und ständig kommen neue Namen und Daten hinzu. Dazu nutze ich alle Medien, die mir im Netz kostenlos zur Verfügung stehen.

Ideal sind die Ortsfamilienbücher. Wenn man da einen Verwandten entdeckt, dann hat man gleich ganz viele weitere Verwandte https://ofb.genealogy.net/

Der deutsche online Friedhof https://grabsteine.genealogy.net/ ist ebenfalls super um weitere Daten zu Familienangehörige zu bekommen.

Bei dieser genealogischen Datenbank aus den Niederlanden https://www.openarchieven.nl/ habe ich einiges gefunden und bei dieser französischen https://de.geneanet.org/fonds/individus/ so viel, dass ich dort jetzt meine Ahnen auch alle in einem Stammbaum/Ahnentafen eingegeben habe.

Viele weitere Verwandte entdeckte ich bei den Mormonen, die auch alles kostenlos anbieten https://www.familysearch.org/search/

Weiterhin prüfe ich regelmäßig die Todesanzeigen, denn so komme ich an die Namen von noch lebenden entfernten Verwandten.

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Vor 100 Jahren waren die Industriegebiete gar nicht innerhalb der Stadt, die waren ausgelagert. Eines der bedeutendsten Industriegebiete befand sich im ehemaligen Dorf Linden, welches dadurch schnell zu einer Stadt mit über 50.000 Einwohnern wuchs und damit die sechsgrößte Stadt auf dem Gebiet war, wo sich heute das Land Niedersachsen befindet.

Die Südstadt von Hannover bestand vorwiegend aus Villen. Das Zentrum aus eher einfachen Fachwerkhäusern. Überall gab es kleine blumengeschmückte Parkanlagen.

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Ja

Ich war früher öfter mit den Bus in Paris, da diese Fahrten oft sehr billig angeboten wurden und ich als Jugendlicher für Reisen nicht so viel Geld hatte. Dort bin ich dann mit der Metro zu den Sehenswürdigkeiten gefahren.

Vor etwas mehr als 20 Jahren habe ich dann an einer organisierten Busreise zu den Schlössern der Loire teilgenommen. Die Busreise startete in meiner Heimatstadt und dauerte 14 Tage. Die Schlösser sind sehr beeindruckend und auch achitektonisch unterschiedlich.

Mit den Eltern war ich auch zusammen für ein paar Tage im Elsass, wo wir gemeinsam die schönen Fachwerkstädte angesehen haben, sowie das Schloss Hohkönigsburg https://de.wikipedia.org/wiki/Hohk%C3%B6nigsburg

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Skylla

Skylla und Charybdis gehören zusammen, denn diese stehen symbolisch für die sehr ungewöhnlichen Meeresströmungen in der Straße von Messina https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2018/11/19.html Diese Besonderheit und die wissenschaftliche Erklärung fand ich spannend, als ich erstmals davon erfuhr.

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Bevor der 1. Kreuzzug begann wude für damalige Verhältnisse viel Propaganda gemacht, um die Menschen zu motivieren, freiwillig in den Krieg in einen extrem fernen Ort zu ziehen https://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/papst-urban-ii-rief-zum-kreuzzug-gegen-die-muslime-auf-a-847261.html https://www.academia.edu/38196050/Propaganda_und_Diversifikation_der_Kreuzz%C3%BCge_im_13_Jahrhundert

Gleich zu Beginn kam es gleichzeitig zu Judenprogromen https://de.wikipedia.org/wiki/Judenverfolgungen_zur_Zeit_des_Ersten_Kreuzzugs wo die Kreuzfahrer das Abschlachten von Menschen übten.

So wurde dann am Ziel in Jerusalem schon beim 1. Kreuzzug gemordet und geplündert auf brutalste Art und Weise https://www.welt.de/geschichte/article166660980/So-mordeten-Glaubenskrieger-beim-ersten-Kreuzzug-in-Jerusalem.html Die schlimmsten Gewaltverbrechen im 1. Kreuzzug geschahen bei der Eroberung von Antiochia in Arra heute Maarat an-Numan genannt. Siehe dazu beim Wikipediaartikel https://de.wikipedia.org/wiki/Maarat_an-Numan den Abschnitt "Das Massaker von Maarat an-Numan"

Bei den so vielen negativen Ereignissen rund um die Keuzzüge hier auch zur Relativierung etwas positives. Der staufische Kaiser Friedrich II. war einer der gebildetsten Herrscher Mitteleuropas der damaligen Epoche. Als Kaiser wurde er vom Papst immer mehr unter Druck gesetzt ebenfalls einen Kreuzzug durchzuführen. Dieser Kreuzzug ging in die Geschichte positiv als Kreuzzug der Diplomatie ein https://www.deutschlandfunk.de/vor-790-jahren-kaiser-friedrich-ii-bricht-zu-einem-kreuzzug-100.html und dieser war erfolgreicher und viel unblutiger als alle anderen Kreuzzüge.

Für heutige Zeit unbegreiflich war die Kreuzzugsbewegungen von 1212 https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderkreuzzug diese gingen von Frankreich und den Rheinland aus und es nahmen in erster Linie Kinder und die arme schwach ausgerüstete Landbevölkerung daran teil und alles war sehr schlecht organisiert.

Ebenfalls katastrophal war der 4. Kreuzzug von 1204. Das war ein politisches Unternehmen der Händler von Genua und Venedig, die diesen finanzierten, um ihren Handesgegner Konstantinopel auszuschalten. Es war also kein Kreuzzug gegen Ungläubige, sondern gegen Christen einer anderen Glaubensrichtung https://de.wikipedia.org/wiki/Eroberung_von_Konstantinopel_(1204) Das Byzantinische Reich wurde damals geteilt: Ab dieser Zeit regierte ein Kreuzfahrer als Kaiser in Konstantinopel, die ehemalige Kaiserfamilie regierte weiter als Kaiser in Trapezunt und ein byzantinischer Heerführer schaffte es im Hauptgebiet des Reiches sein Kaiserreich von Nicaea zu errichten und dessen Nachfolger gelangten dann auch in Konstantinopel an die Macht.

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In den 70er Jahren wurde moderne Musik in der Bundesrepublik nur in englisch gesungen. Deutschsprachigen Pop und Rock gab es nur von Udo Lindenberg. Plötzlich kam dieses ganz neue deutschsprachige Musikgenre in allen Medien und wurde überall gespielt. Ständig kamen neue Bands hinzu, wie eine Riesenwelle und überschwemmte den gesamten deutschsprachigen Musikmarkt und schwappte sogar bis in die USA. Das deutsche Musik international anerkannt war, das war gefühlt etwas ganz Neues.

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Nein mache ich nicht

Nur weil es eine Mission ist, heißt es nicht, dass ich es machen muss. 10 Antworten oder Fragen liken okay. Meist like ich 100 Antworten pro Tag😂. 5 Antworten mache ich auch und wenn ich Lust habe, dann gebe ich einen Kommentar in den Subcommunitys. Alles andere jedoch wird nicht gemacht und daher habe ich erst etwas über 400 erfüllt.

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Lanzerote hat interessante Parks und durch den Vulkanismus ungewöhnliche Natur. Wenn du mit Sehenswürdigkeiten jedoch Architektur meinst, dann hat Lanzerote sehr wenig zu bieten https://www.merian.de/europa/spanien/lanzarote-sehenswuerdigkeiten

In Teneriffa hat mir die malerische Altstadt von La Orotrava gefallen und die Altstadt von Santa Cruz. Die Insel ist viel grüner und abwechslungsreicher und für Bergwanderer ist der Teide ideal https://www.merian.de/europa/spanien/teneriffa-sehenswuerdigkeiten

Auf Lanzerote würde ich mich persönlich schon nach zwei Tagen langweilen, weil ich alles, was ich sehen möchte, dann gesehen hätte. Ich war auf beiden Inseln während einer Kreuzfahrt zu den Kanaren und ich hatte das Gefühl, nur in Teneriffa und Gran Canaria hätte ich noch nicht alles in der Zeit sehen können, die dort zur Verfügung stand.

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