Das ist keine Schadenfreude. Sondern ich freue mich nur, dass die aus ihren Fehlern lernen. Und wenn sie das nicht mal tun, sind sie sehr böse und dumm.
Ich bin schon zigmal in meinem Leben von Radfahrern umgefahren worden, obwohl ich immer am Rand gehe und, wenn nötig, stehen bleibe.
Als socher hat man allerdings gefährliche Feinde.
Ich kenne keinen Neid, wünsche allerdings, dass es mir gut geht.
Ich wohnte immer in aggressiven Elendsquartieren.
Vielleicht, weil die dann ein Ende der großen Arbeitslosigkeit, durch kapitalistische Förderung der Produktion, erwarten.
Im Dunkeln. Denn ich habe keine Gardinen. Da habe ich immer die Rolläden runter, damit die Leute, z.B. vom Altenheim gegenüber, nicht bei mir rein sehen können.
Auf einen Beschützer. Ich bin nämlich jedem wehrlos ausgeliefert.
Ständig. Denn das ist mein Kontakt zur Welt.
Ich brauchte dringend Personen, die mich beschützen.
Natürlich bei gewissenhaften, offenherzigen, wachen Menschen.
Die sind zurzeit nicht in. Aber viele werden wieder modern, wie z.B. Anna.
Das lasse ich meistens von den Anderen vorschlagen. Siezen finde ich aber ausgrenzend und befremdlich. Aber von Übeltätern und distanzlosen Unsozialen lasse ich mich siezen.
Das wäre fast absurd. Aber ein Fünkchen Wahrheit ist schon dran.
Das geht sehr begrenzt.
Ja. Deshalb ging ich da auch nie hin. Und die wollten so weltfremde Typen, wie mich, auch nie haben.
Leuten, die immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind und sehr viel reisen, wie ich, passieren lebenslang sehr viel Gehässigkeiten, Aggressionen, Ruhestörungen, Körperverletzungen etc. Da die meisten Menschen allerdings mit PKW's oder Zweirädern fahren und sich meistens in den gleichen sozialen Kreisen und im gleichen räumlichem Umfeld bewegen, erleben die kaum sowas.
Wer unnatürlich und verschlagen ist, kann dies nicht richtig verbergen.
Ich tu nichts und habe noch nie was getan, außer Bürgergeld abheben, einkaufen und viel lecker essen.
Dann würde kaum noch jemand übrig bleiben. Denn ich kenne sehr viele, die die AfD mindestens einmal gewählt haben.