Allgemein gab und gibt es in den slawischen Ländern eine starke Deutschfreundlichkeit wegen dem 2. Weltkrieg gegen den Bolschewismus durch Russland, der überall als suppressiv und verbrecherisch wahrgenommen wurde. Zu Zeiten des Kalten Krieges hat man sich aber gewöhnlich nicht getraut, das so offen anzusprechen. In jedem Land gab es halt überall die Schergen der kommunistischen Unterdrücker. Allgemein waren Touristen aus der DDR auch gerne gesehen, da die DDR der wohlhabendste Staat im Ostblock war und wir Devisen in diese Länder brachten. Besonders Ungarn und die Slowakei waren immer sehr deutschfreundlich, aber auch Kroatien und Bulgarien und viele andere Länder.

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Die Deutschen neigen dazu, alle Schuld der Welt auf sich zu laden – so wie Jesus sein eigenes Kreuz auch schleppen musste. Sie schwärmen lieber für andere Völker anstatt die Interessen des eigenen zu verteidigen.

Ein Volk mit einer solchen selbstverächterischen Seele wird natürlich in der Welt kaum für voll genommen und von anderen ausgenutzt. Ich glaube kaum, dass irgendein Ausländer, der gegen heute lebende Deutsche mit der Scheinbegründung hetzt, dass die Nazis damals ja so viel schlimme Dinge getan haben, wirklich an eine solche erbliche „Schuld“ oder seelische Neigung der Deutschen zum Bösen glaubt. Man sieht ja im Alltag, dass das Gegenteil der Fall ist: Die Deutschen sind in ihrer überwiegenden Mehrheit eben gutmenschliche Helfer für andere, also das genaue Gegenteil von Chauvinisten. Doch die Ausländer, die gegen Deutsche dennoch die Nazi-Karte zücken, tun dies aus zynischem Kalkül, weil sie wissen, dass die Deutschen damit erpressbar sind.

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Männlich ist Aktivität, spatiale Intelligenz, Kreativität, Führungsfähigkeit und Wille zu direkten Machtgefühlen.

Männliche Liebe zur Frau ist Liebe-Geben (korrelierend zum materiellen Geben des Samens): Daher die Beschützer und Helden-Instinkte des geschlechtstypischen Mannes.

 

Weiblich ist das Auf-sich-Zukommen-Lassen von Gelegenheiten, Darbietung, verbale Intelligenz. Erhalten und Gestalten (aber nicht grundlegend Neues schaffen).

Weibliche Liebe zum Mann ist Liebe-Empfangen, Geliebt-Werden-Wollen. Frauen, die nicht geliebt werden bzw. das Gefühl haben, nicht geliebt zu werden, entwickeln sich in eine garstige, „hexenartige“ Richtung. Gegenüber dem eigenen Kind hat die Frau dann aber auch gebende Liebe.

 

Heute werden geschlechtstypische Eigenschaften innerhalb der westlichen Kultur oft geleugnet, was sicherlich damit zusammenhängt, dass moderne Männer nicht mehr sonderlich männlich sind und die Frauen somit in demselben Maße ihre Weiblichkeit verlieren. Dadurch verlieren die klassischen, aus genuiner biologischer Veranlagung stammenden Geschlechterrollenbilder ihre ursprüngliche Bedeutung und es gibt immer mehr Frauen in Führungspersonen und "neue Männer", die den Haushalt machen, Wäsche waschen, Kinder erziehen, devoten Sozialcharakter haben und so weiter. Damit korreliert aber auch die sinkende Fruchtbarkeit innerhalb der westlichen Kultur (nicht aber in Afrika und den muslimischen Ländern, wo traditionelle Rollenbilder durchaus intakt sind).

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