Aus dem Kreis der Verwandten und Nachbarn sind mir Marken wie Camel, Marlboro, HB und Lord geläufig (gab noch diverse andere). Die waren nahezu durchgehend "mit Filter", wobei mir aber nach Gefühl so ist, als hätte es Camel auch ohne Filter gegeben.

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Nein

Das Haus ist hellhörig, von daher hört man sehr wohl, wenn da jemand Geräusche macht.

Allerdings gibt es hier noch mehr Mietparteien, und es ist nicht leicht festzustellen, von welcher Mietpartei ein fragliches Geräusch kommt.

Und völlig unmöglich dürfte es sein zu unterscheiden, ob das Geräusch von den mir bekannten Mietern stammt oder von einem mir fremden, der dort zufällig zu Besuch ist: ein Staubsauger (z.B.) klingt bei jedem Nutzer gleich.

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Nein

Ich habe meine Zeitfenster, wo ich telefonisch "gut" erreichbar bin - und diese sind im Bekanntenkreis bekannt. Anrufe privater Natur kommen dann zu diesen Zeiten, sind auch nicht mysteriös.

Gelegentlich gibt's andere Anrufe. Diese liegen in den gängigen Zeiten, wo Ämter, Ärzte, Werkstätten üblicherweise geöffnet haben, sind also weder nachts noch mysteriös. Üblicherweise weiß ich hierbei auch, wer mich kontaktieren möchte, so rein aus heiterem Himmel kommt da praktisch nie was.

Ab und zu (ganz selten) kommt mal ein mir unbekannter Anruf. Das kann auch mal nachts sein. Bei einer mir unbekannten Nummer gehe ich nur in Ausnahmefällen mal ans Telefon, weiß also nicht, ob da was mysteriöses dahinter steckt. Wenn ich zufällig gerade mal den Anruf entgegen nehme, ist es bisher immer so gewesen, dass sich der Anrufer einfach verwählt hatte.

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193 Zentimeter. Barfuß natürlich, auf Highheels (wenn ich welche hätte) dürften es mehr sein.

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Am schönsten finde ich die alten Modelle. Die C1 ist ganz ok, die C2 und C3 finde ich am besten, die C4 fällt dagegen schon sehr ab - und das neuere Zeug finde ich persönlich nicht sonderlich ansprechend.

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Sonstige Antwort

Unterschiedlich:

Es gibt Speisen, die bereite ich genau passend zu, die gibt's dadurch auch nur einmal. Kann natürlich sein, dass ich vergleichbares den nächsten Tag nochmal mache. Spargel, Fisch, Pilze, Spinat - das sind so typische Kandidaten, die ich extra so mache, dass es keine Reste gibt.

Eine ganze Reihe von Gerichten dagegen koche ich extra so, dass sie für mehr als eine Mahlzeit reichen. Häufig gibt's den Rest dann am nächsten Tag. Oder - auch nicht ungewöhnlich - wird der Rest eingefroren für einen anderen Tag.

Eine andere Variante besteht darin, ein Gericht (einmal) so zu kochen, dass man es den ersten Tag für eine Mahlzeit nehmen kann, und aus den Resten am nächsten Tag etwas ganz anderes macht. Den ersten Tag gegrilltes Huhn - und der Rest am nächsten Tag zerkleinert mit Gemüse und asiatisch abgeschmeckt.

Es kommt ausgesprochen selten vor, dass ich mal 3 Tage hintereinander das gleiche habe.

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