Es ist möglich, dass die Kameraelektronik rumspinnt oder die Kamera ausgeht. Mit Temperaturwechsel hat es nichts zu tun, ist einfach zu viel Feuchtigkeit in der Luft. Hatte ich selbst hier schon öfter, wenn die Luft sehr feucht war oder gar bei Nebel. Gingen danach aber immer wieder an, also kein Schaden an sich. Mehr Sorgen würde ich mir aber um die Objektive machen. Wenns da ständig feucht ist oder die beschlagen sind ist das nicht gut. Manche fahren in sehr feuchte Urlaubsgebiete und kommen mit verschimmelten Objektiven wieder nach Haus.
Ohne die Grünen wären wir sicher auf 2 :D Japan schwächelt einfach mehr...das ist kein Verdienst...schon gar nicht von den Grünen
Ich hab da keinerlei Sorgen. Und Geldstrafe, sofern sie sich strafbar gemacht haben ist ok. Allerdings auch die Leute, die Namen veröffentlichen und Unternehmen zu Unrecht schlecht bewerten (können nichts für den Vorfall...Rufschädigung)
https://www.digitalkamera.de/Kamera/Nikon/D60.aspx
Paar Sekunden Googel. Gleich erstes Ergebnis.
Mein Anwendungsbereich ist eigentlich alles, was mit Makrofotografie zusammenhängt, ich fotografiere gerne Blüten, Waldmotive usw., aber auch gerne Insekten, also wäre es meiner Meinung nach sinnvoll, das Ganze mit einer etwas größeren Brennweite zu nehmen.
Für die meisten Blüten braucht man kein Makro, auch für einige Insekten nicht. Die Wahl der Brennweite hängt ausschließlich vom Bildlook ab, den man erzielen will. Kleine Brennweiten zeigen mehr Hintergrund, große Brennweiten verdichten diesen, wodurch oft ein harmonischer Hintergrund erzeugt werden kann. Es hängt nicht davon ab, ob man Insekten fotografiert. Der Grund ist, dass Insekten zu dem Licht, wo man fotografieren sollte inaktiv sind. Die sitzen ruhig auf einer Blüte oder Grashalm, wodurch man die auch mit geringen Brennweiten fotografieren kann. Es gibt sogar Weitwinkelmakros. Morgens kommt hinzu, dass Insekten eine Weile brauchen um aktiv oder gar flugfähig zu werden.
Ein lichtstarkes Objektiv wäre auch nicht schlecht, aber das ist bei Makros ja meist nicht das Problem.
Die "hoch gelobte" Lichtstärke bringt dir bei Makros nichts, wenn du Makros mit einem Bild machen willst, sonst wird das Tier nicht anständig in der Schärfe liegen und du kannst das Bild direkt entsorgen. Lichtstärke bringt nur was, wenn man ein Tier minimalistisch in der Umgebung fotografieren will oder ein Motiv stackt.
Ich würde mich auch, wenn möglich, an die Original Canon-Objektive halten, da ich bei diesen genau weiß, dass diese auch passen.
Wichtig ist doch nur der Anschluss.
Im Durchschnitt 130mm bei 70m Länge in 430m Entfernung.
http://www.bodovanlaak.de/photo/berechnungen/Gegenstandsweite.aspx
Bei Landschaftsfotos auf Stativ lasse ich die Kamera teils dauerhaft an. Ist eh nur eine kleine Zeitspanne mit gutem Licht. Mache in gewissen Abständen einfach ein paar Fotos. Der Akku hält bis zum Ende locker durch. Nahaufnahmen von Insekten mach ich die Kamera zwischendurch immer aus, wenn ich dann durch die Wiesen laufe und ggf. was neues suche. Da mache ich auch viel mehr Bilder und frisst mehr Strom. Mir reicht aber ein Akku immer pro Tour.
Du kannst hassen wen du willst. Unsozial und auch etwas undemokratisch wirds aber, wenn man Wähler bestimmter Parteien schädigen will.
Wirkt ein bisschen "ruhiger" bzw nicht ganz so unruhig wie das 2. Wahrscheinlich Handyfoto? Die Blüten hätten aber nicht angeschnitten sein sollen und links scheint ein Käfer drauf zu sitzen. Wieso nicht das als Hauptmotiv nutzen? Ist ja interessanter als recht banale Blümchen ohne irgendwas.
Es wirkt etwas unruhig und die Biene ist zu mittig. Wirkt auch etwas linkslastig, da auf der rechten Seite im HG nicht so viel ist im Gegensatz zur linken Seite. Das Licht ist annehmbar, also wirkt nicht zu hart und der größere Schärfebereich ist ganz gut, soweit man das sehen kann bei der GF Qualität. Insgesamt ok.
Welches Makro man nimmt ist grundsätzlich eigentlich egal. So wirklich mies ist kein Makro. Da würde ich mir eher Gedanken wegen der Brennweite machen. Hat viel mehr Einfluss auf die Bildwirkung. Und auch drüber nachdenken, dass man ggf. stacken muss, um ein ordentliches Bild zu haben. Der Schärfebereich wird sehr gering sein, wenn man nah ran geht, auch wenn man die Blende schließt.
Sonnenuntergang ist eigentlich ja eine Zeit, die etwas länger ist und wo lichttechnisch viel passiert. Entsprechend ist der Weissabgleich auch verschieden. Ich fotografiere in RAW und meist kommen da Werte raus zwischen ca. 5000 und 6000K. Entspricht "Tageslicht" - "wolkig" was man bei vielen Kameras ja auch so einstellen kann.
Das kann ich dir nicht sagen, aber ich fotografie nur in RAW. Hat u. a. auch den Grund, dass ich diese in der Kamera zu JPG umwandeln kann mit wenigen Knopfdrücken. Daher gibts für mich keinen Grund in JPG zu fotografieren. Meist würde auch JPG reichen, aber wenn mal was sein sollte habe ich immer noch das RAW auf der Kamera. Vielleicht kann deine Kamera das auch.
Hol dir einfach eins was du dir leisten kannst und auch besser mehr als 300mm. Das ist auch bei APS-C nichts, wenn man sowas gezielt fotografieren will.
Das mit den Polarlichtern finde ich nicht so besonders, auch weil es einfach unscharf ist und die Bildgestaltung nicht passt. Es ist zu wenig Boden drauf, da hätte man ruhig 1/3 machen können. Wirkt so abgehackt und die Polarlichter haben nach oben hin eh schon sehr viel Raum. Insgesamt wirkt es sehr nach unten drückend. Es säuft auch alles ins Schwarz ab und die Landschaft ist nicht so besonders.
Das mit dem Hasen finde ich besser, allerdings hätte ich auch hier das Bild anders gestaltet. Vielleicht insgesamt etwas enger und den Bodenteil direkt aus der Ecke kommend. Die Vignette find ich nicht so toll.
Tierfotografie ist natürlich nicht einfach Tierfotografie, sondern umfangreich. Angefangen vom heimischen Hamster oder richtig Wildlife wie Säuger, Vögel oder Makro. Und genau so umfangreich sind die erforderlichen Objektive und teils Kameras. Von daher kann man mit den Infos keine seriöse Aussage treffen. Doch vielleicht eine...hol dir eine Systemkamera. Kompaktknipsen oder einfache Bridgekameras taugen nicht viel, wenn du was brauchbares willst.
Stimme dem Video zu. Sind überprüfbare Fakten. Abgesehen davon wollen Frauen auch nicht die "Scheissarbeit" machen oder die meisten können es auch gar nicht wie z. B. körperlich harte Jobs, die aber für die Gesellschaft überlebenswichtig sind.
Es ist beides überladen und der Weissabgleich ist sichtbar zu warm. Das was eigentlich blau sein sollte ist schon so gut wie grau. Rein theoretisch würde das eingerahmte Bild besser wirken auf mich. Aber ist insgesamt zu viel und das überdeckt auch Teile vom Hauptmotiv.
Ganz ehrlich? Das ist völlig egal und jedes Objektiv (selbst wenn staubgeschützt) hat Staub im inneren über die Zeit. Das sieht man auf den Bildern auch nicht. Blöd wirds erst bei falscher Lagerung, weil sowas dann Nährboden für Pilz sein kann.
Mir kommen bei der Ausrüstung Zweifel, weil das normal weit weg ist von dem was Profis nutzen. Auch die Aussagen sind eigentlich nicht stimmig. Aber letztlich sagen nur Bilder was aus, von denen du keins gezeigt hast. Also kann man keine richtige Antwort geben.
Zweck...alles!
- Mittelformatsensor
- 100 Bilder / Sek. bei endlosen Puffer
- 10-1000mm Brennweite mit durchgängig f2 mindestens mit fest eingebautem Objektiv
- 200 MP
- eingebauter ND Filter
- extrem schneller AF + Motiverkennung
- wasserdicht bis 50m
- flugfähig muss sie sein wie eine Drohne
- Batterielaufzeit mindestens 2000 Bilder und zusätzlich Stromversorgung / Aufladen mit Solar
- Sprachsteuerung