Konzentrier dich mehr auf dich und deine Übungen. Wenn du die Zeit hast, um Frauen hinterherzuschauen, trainierst du wohl nicht intensiv genug.

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Schau dir doch einfach mal die Begründung der Parteien für ihre jeweiligen Standpunkte an. Vielleicht merkst du dann, dass du die Fragen teilweise falsch verstanden hast oder deren Hintergründe noch nicht kanntest.

Beim Wahl-o-mat ist eben die Sache, dass dort viele verschiedene Dinge in kürzester Zeit abgefragt werden. Wenn man sich bisher nicht wirklich mit Politik auseinandersetzt hat, kann man zu vielem gar keine fundierte Meinung haben, sondern entscheidet oft nach Gefühl.

Daher: verlass dich nicht ausschließlich auf dein Ergebnis, sondern schau dir auch mal die Parteiprogramme an und überlege genau, wie du zu den einzelnen Punkten stehst.

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Musste arbeiten und finde es immer etwas zu teuer. Da ich auch kein sonderliches Interesse an Influencern und Co habe, würde sich das für mich nicht wirklich lohnen.

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Der NC lag im letzten Verfahren bei 1,4.

Hier nachzulesen: https://www.uni-muenster.de/studieninteressierte/zulassung/auswahlgrenzen/bew_oertlich_auswahl_la_ws_2023-24.html

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  1. Wie meine Vorredner schon gesagt haben, ist ein Indikationsschreiben oft auch dann Voraussetzung, wenn man es selbst zahlt. Das hat einfach damit zu tun, dass die Operateure sich gern durch eine weitere Meinung einer Fachperson absichern.
  2. Im Grunde kann man zu jedem gehen, der sich das zutraut. Einfacher ist es aber, wenn der Therapeut bereits Erfahrungen in dem Bereich sammeln konnte.
  3. Nach der OP hat man Schmerzen. Wie stark diese sind hängt allerdings von der individuellen Person von der OP-Methode und von den Folgen der OP ab. Ich hatte bspw. eine Einblutung danach. Das ist an sich nicht dramatisch, aber tat eben unverhältnismäßig stark weh und musste dann auch in einer zweiten OP am Folgetag behoben werden.
  4. Ja, die OP passiert unter Vollnarkose.
  5. Die Schmerzen haben bei mir persönlich nach etwa einer Woche nachgelassen. Schmerzmittel habe ich nur die ersten zwei Tage genommen. Nach zwei Wochen habe ich nichts mehr gespürt.

Nochmal zwei Empfehlungen:

Bekannte Kliniken für die OP sind bspw. das Florence-Nightingale-Krankenhaus und das Sana Klinikum (beide in Düsseldorf), St. Adolf Stift in Reinbek bei Hamburg und die Dr. Lubos Kliniken in München. Es gibt noch viele weitere, aber von den genannten hört man hauptsächlich positives. In persönlichen war in Düsseldorf (Sana Klinikum), würde aber auch immer empfehlen vorher mehrere Vorgespräche in verschiedenen Kliniken zu machen und zu vergleichen.

Wenn du außerdem an einem generellen Austausch oder mehr Informationen zum Thema interessiert bist, würde ich dir die website transbuddies.de empfehlen. Die haben auch eine WhatsApp Gruppe, in der häufig Fragen wie deine gestellt und beantwortet werden.

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Im Grunde tun wir das schon, aber schauen wir doch erstmal was der Hintergrund der medizinischen Maßnahmen ist:

Die Operationen und sonstigen Maßnahmen sind dazu gedacht, um die Dysphorie zu lindern, die häufig mit der Transidentität einhergeht. Insofern sind sie auch medizinisch notwendig, da sie den entstandenen Leidensdruck eindeutig lindern.

Das sind also keine Schönheitsoperationen. Für die müssten auch trans Personen selbst zahlen, ohne dass die Krankenkasse ihre Finger im Spiel hat. Beispielsweise bekommt eine trans Frau einen Brustvergrößerung auch nur von der Krankenkasse übernommen, wenn durch die Hormontherapie kein nennenswertes Wachstum erzielt werden konnte.

Selbst die Korrektur vermurkster OPs muss häufig durch die Betroffenen selbst gezahlt werden oder wird nur teilweise von den Krankenkassen getragen.

Des Weiteren haben die Krankenkassenbeiträge nichts mit den Steuern zu tun - das bringen viele durcheinander. Und im Laufe des Lebens zahlt ein Großteil der Menschen ohnehin selbst mehr ein, als sie in Anspruch nehmen (Stichwort: Solidaritätsprinzip).

Hierzu noch ein Beispiel: 

Ich habe 2023 eine Mastektomie vornehmen lassen. Kosten lt. Krankenkasse ca. 5500€. Davor habe ich 5 Jahre lang monatlich etwa 120€ an Krankenkassenbeiträgen (studentische Versicherung) gezahlt, ohne dass ich während dieser Zeit großartig beim Arzt war oder andere Kassenleistungen in Anspruch genommen habe. Da haben sich also nur während dieser 5 Jahre ca. 7200€ angesammelt und die Behandlung, die durch die Krankenkasse übernommen wurde, habe ich so letztlich doch irgendwie selbst bezahlt.

Insofern: Jeder bekommt die Behandlung, die er benötigt, und im Endeffekt zahlt man es ja sowieso aus eigener Tasche, sofern die Summe nicht exorbitant hoch ist (was sie bei geschlechtsangleichenden Maßnahmen faktisch nicht ist).

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Ist das eine Maschine zum Sitzen oder zum Stehen? Bei Letzteres liegt das Gewicht ja meistens komplett auf deinen Schultern auf, von daher wäre das absolut nichts ungewöhnliches.

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Nein

Dass ihr immer denkt Frauen kommt es auf die Länge an…

Wie das Ganze anatomisch funktioniert, ist dir ja hier schon ausführlich erklärt worden. Deswegen lass dir nur nochmal aus Erfahrung sagen, dass man Frauen auch ganz ohne Penis sehr glücklich machen kann. Dabei kommt es wirklich nicht darauf an, wie viel du in ihr versenken kannst, sondern was du sonst so tust.

Denn nochmal: Die allermeisten Frauen kommen bei der Penetration nicht zu einem Orgasmus. Das ist zwar oft ein nettes Add-On, aber der eigentliche Reiz spielt sich außerhalb der Vagina ab:

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Im Grunde besteht da kein wirklicher Unterschied. TransTape ist oft breiter als das durchschnittliche Kinesiotape, aber das kann man auch mit mehreren Streifen des normalen Tapes hinbekommen. Außerdem ist TransTape häufig an die Farbe der Haut angepasst - wie wichtig einem das ist, muss jeder selbst wissen.

Zuletzt ist TransTape halt unverhältnismäßig teuer und zumindest meiner Meinung nach ziemlich unnötig.

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Ganz ehrlich? Wenn dich Erdkunde kein bisschen interessiert, wird es dir auch nicht leicht fallen. Lernen muss man im Endeffekt für jedes Fach und warum sollte man sich das aufgrund von Desinteresse unnötig schwer machen?

Wähl das Fach, das dich am meisten interessiert. Wenn du wirklich Lust hast, etwas für den Unterricht und die Klausuren zu tun, wird dir das umso leichter fallen!

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Schon :) Ich mag es, wenn man bei Veranstaltungen neue Leute kennenlernt und sich vielleicht auch selbst ein wenig mehr ausprobieren kann.

Was ich dagegen nicht so mag, ist die Instrumentalisierung , die häufig mit dem Pride Month einhergeht. Pink Washing und Co. sind einfach nicht cool und werde ich auch nicht unterstützen.
Genauso wie die lächerlichen Aktionen aus diversen rechten Kreisen. Der sog. „Stolzmonat” ist eine einzige Katastrophe, die man eigentlich bemitleiden muss. Findet leider aktuell nur wieder viel zu viele Anhänger…

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