Löwe und Gorilla hätte ich noch geschafft aber wenn dann auch noch eine Ziege kommt und mir von hinten in den Rücken stößt wirds dann doch kritisch.
Das ist bei vielen immer so eine Sympathiefrage und man will nicht wahrhaben das ein "guter Kämpfer" und "ein guter Mensch" zu sein zwei voneinander völlig unabhängige Dinge sind.
Mike Tyson ist mein absoluter Lieblingsboxer und einer meiner Lieblingsathleten im Allgemeinen. Es ist unglaublich aus welch erbärmlichen Verhältnissen er sich hochgearbeitet hat und wie er seine geringe Körpergröße in einer Sportart in der sie solch eine Relevanz hat ausgleichen konnte.
Jon Jones hingegen ist ein menschlicher Haufen Müll, komplett mit Steroiden zugeballert und eine Schande für den Kampfsport generell. Er hätte wegen seines Steroidgebrauchs schon längst lebenslang gesperrt werden sollen und man sollte jemandem wie ihm keine Bühne geben.
Unabhängig von meiner Sympathie würde Jones Tyson vollkommen zerstören wenn sie gegeneinander kämpfen würden. Und ich rede vom Prime Mike Tyson, nicht vom jetzigen. Tyson kann NUR Boxen, nichts anderes. Jon Jones hätte hunderte Möglichkeiten auf die Tyson nicht im geringsten vorbereitet wäre. Es wäre nichtmal herausfordernd für Jon Jones. Er würden jeden reinen Boxer so einfach auseiandernehmen wie den Bäcker von nebenan. Einigen ist einfach nicht bewusst wie sehr ein MMA Fighter einem reinen Boxer überlegen ist. Obwohl ich Tyson wesentlich lieber mag, wäre er zu seiner besten Zeit nicht mal im Ansatz rin Match für Jon Jones gewesen.
Nach dem was du dir wünschst
Am liebsten wäre es, wenn man bei diese Kampfsport auch Tritte und Griffe lernt.
Ist JuJutsu das einzige in deiner Aufzählung was dies beinhaltet.
Alternativ kannst du auch nach MMA oder Combat Sambo schauen wenn es das in deiner Nähe gibt, das ist aber bedeutend härter.
Es gibt auch einige Karatestile die Griffe trainieren aber die meisten beinhalten nur Schläge und Tritte.
Besser in was?
In einem Vergleichskampf gewinnt der Judoka, da brauchen wir uns nichts vormachen, aber wenn das dein einziges Kriterium ist kannst du ja im Prinzip jede Sportart außer Kampfsport vergessen.
Ich habe in meinem ganzen Leben bis jetzt nicht einen einzigen Gedanken darauf verwendet.
Bin ich nicht.
Aber ich habe Leute kennengelernt bei denen es so ist. Sie alle hattrn gemeinsam in irgendeinem Aspekt ihres Sozialverhaltens sehr seltsam und auffällig zu sein. Schüchtrrnheit, Inttoversion und Konservatismus scheinen auch ganz gut dazu beizutragen.
Ich habe mit Kondom grundsätzlich lieber Sex. Allein deshalb weil es sauberer ist und man nicht jedes Mal direkt die Bettwäsche wechseln muss. Als meine Partnerin noch die Pille genommen hat haben wir es manchmal ohne gemacht, wenn grad kein Gummi zur Hand war. Sie hat mich dann irgendwann gefragt ob es mich stören würde wenn sie aufhört die Pille zu nehmen und wir immer auf Kondome angewiesen wären und ich hab ihr dann gesagt dass es mir egal ist. Nachdem ich mich allerdings mehr mit den Nebenwirkungen der Pille befasst habe würde ich aber auch nicht mehr wollen dass meine feste Partnerin die Pille nimmt.
Wer der andere ist weiß ich nicht und Ringlife verfolge ich absolut nicht regelmäßig. Allerdings ist mir jeder Kampfsportyoutuber in Deutschland der wirkliches Kämpfen propagiert sehr sympathisch, da die deutsschsprachige Online Kampfsportszene überwiegend aus "Selbstverteidigungs" Gurus ohne jegliche reale Kampferfahrung besteht.
Es mag sein das da jetzt einige nicht mit mir konform gehen aber das Problem liegt nicht bei dir sondern deinem Verein. Bzw. die Probleme.
1. Sehr hartes Sparring so wie du es beschreibst sollte man generell nicht machen. Der Nutzen steht in keinem Verhältnis zur Verletzungsgefahr. Klar kannst du nicht nur Leichtkontakt trainieren aber wenn du bei jedem Treffer damit rechnen musst die die Nase zu brechen oder KO zu gehen, läuft es definitiv falsch. Es behindert dich auch im Lernen, da du dir keine Fehler erlauben kannst und somit nichts neues audprobierst. Wenn du dann langsam lernst ist das kein Wunder. Diese von dir beschriebene Art des harten Sparrings ist nicht Erfolgsfördernd und so gut wie kein Profi oder Olympiaathlet trainiert so.
2. Das du generell noch nicht do weit bist macht diese sowieso schon schlechte Trainingsmethode noch schlechter geeignet.
Du hast dich also richtig verhalten und solltest das Sparring mit Leuten vermeiden die versuchen dich auszuknocken. Wenn der andere besser ist als du wirst du dich verletzen, wenn du besser bist wirst du ihn verletzen. Beides ist nicht Sinn der Sache.
Falls du der englischen Sorache mächtig bist, ist hier ein gutes Video eines Olympia Medaillengewinners zu dem Thema:
https://youtu.be/ZjoRASZiPFc?si=zHLYhz44Ci2hyPWh
Dafür gehört man verprügelt.
Soll jeder und jede machen wie er oder sie denkt. Hätte aber wohl wenig persönliches Interesse an der Person und mir wäre es als Frau peinlich.
Wobei die Aussage nicht ganz richtig ist. Ich mag anal sehr gerne, aber auch nicht ständig. Ich finde Abwechslung da sehr wichtig.
Cola Light und Milch
"Tradition" ist ein sehr beschönigender Begriff und bedeutet eigentlich:
"Ich klammere mich an unzeitgemäßen Vorstellungen fest, die keine andere Daseinsberechtigung haben, als das eine längst zu Staub zerfallene Person, die nicht mal wusste wohin die Sonne abends geht, sie für richtig erachtet hat weil ich entweder zu dumm oder zu ängstlich bin um mich an sich ändernde Gegebenheiten anzupassen."
Egal in welchem Kontext, mit Tradition zu agumentieren ist absolut peinlich.
Glatt rasiert im besten Fall. Haare in irgendeinem Bereich unterhalb der Wimpern empfinde ich durchweg als unattraktiv bzw unästhetisch.
Naja, ein optisches Highlight ist es nicht unbedingt. Aber auch nicht super störend und ein Zeichen dafür dass sie Kampfsport betreibt, was ich sehr gut finde.
Der Herr der Penisringe
Alternativ:
Roundhouse F*ck
Wenn ich mich festlegen müsste, dann der Mann. Ein Fehler kann mal passieren, dafür muss man kein Vollidiot sein. Jemanden direkt zu beleidigen ist daher unangemessen und die Bitte des Mannes daher gerechtfertigt. Über die Ausdrucksweise lässt sich streiten
Es gibt eigentlich zwei Gründe denke ich. Der erste ist der hier schon erwähnte Dunning-Kruger Effekt. Kurzgesagt heißt dass, das jemand so wenig Ahnung hat das er nicht merken kann das er keine Ahnung hat. Das trifft sehr häufig auf Leute aus Systemen wie Krav Maga, Wing Tsun oder Ähnlichem zu, da es in diesen Disziplinen keinen Wettkampf gibt. Einen tatsächlichen regellosen Kampf, auf den diese Leute ja nach eigener Aussage hintrainieren, kannst du nicht auf legalem Wege führen, demnach hast du auch keine Möglichkeiten deine Fähigkeiten zu testen. Das geht sogar soweit dass diese Leute, wenn sie ein entsprechendes Charisma haben, diese Selbsttäuschung auf andere Menschen übertragen und damit fast schon den Status eines Gurus erlangen. Erschreckend erfolgreiche Beispiele hierfür sind im deutschsprachigen Raum u.A. Keith Kernspecht, Ahmet Kaydul oder David Rüssel.
Aber auch Nichtkampfsportler überschätzen ihre Fähigkeiten oft bei weitem. Das wird wohl ein Überbleibsel unserer Vorfahren sein, die ihre Rangordnung durch physische Kämpfe festgelegt haben. Allerdings hatten Wir damals noch keine systematische Entwicklung von Kampfstilen, weshalb unser Gehirn wohl nicht ganz daran angepasst ist. Besonders bei Männern fällt das auf. Der Durchschnittsmann ist überzeugt davon das Kämpfen und das Verführen von Frauen zu beherrschen. Einfach weil unser Selbstqertgefühl damit zusammenhängt.
Du kannst auf jeden Fall mehrere Kampfsportarten trainieren, das machen viele, wenn du aber zum Ziel hast im MMA besser zu werden, macht die Kombination aus Muay Thai und Boxen denkbar wenig Sinn. MMA beinhaltet 4 Aspekte, das sind Striking (Schlagen und Treten), Grappling im Stand (Takedowns und Würfe), Striking am Boden (ground and pound) und Grappling am Boden (Würger, Hebelgriffe etc.). Die von dir genannten Kampfstile ignorieren 3 von 4 Aspekten völlig. Somit wäre es sinnvoller wenn du ergänzend Ringen, Brazilian Jiu Jitsu, Sambo oder einfach direkt MMA trainierst.