Naja, Nassfutter sollte nicht einfach offen rumstehen und Trockenfutter sollte nicht zur freien Verfügung sein, sondern nur als Snack/Leckerlies zwischendurch.

Füttere Nassfutter, schau genau, wie viel zu gibst und Trockenfutter kannst du etwas dazugeben, wenn du zum Beispiel etwas zur Beschäftigung machst oder so.

Katze ja, Hund je nach Ort.

Zuhause geht es nicht, in der Ferienwohnung schon und da darf sie.

Katze schläft auf dem Bett, aber nicht auf meinem, da in meinem Zimmer der Hund eben schläft.

Wenn ich später ein passendes Bett habe, darf der Hund da gerne schlafen.

Nur mit Hund. Ich plane meinen Urlaub so, dass es geht. Hab mich für den Hund entschieden, also passe ich das eben an.

Unser Urlaub ist Camping oder Ferienwohnung. Beides geht gut mit Hund.

Und da mein Hund aus Griechenland ist, verträgt sie Hitze auch sehr gut, weshalb auch Strandferien (angepasst) kein Problem sind, sie liebt es.

Katzen sind keine Einzelgänger. Jedoch halten viele Katzen seit klein auf alleine, wodurch sie kein gesundes Sozialverhalten entwickeln und dadurch später keine anderen Katzen mehr dulden. Das ist menschgemacht. Und dann haben die Menschen das Gefühl - sieht man hier ja auch - ihre Katze wolle alleine sein.

Katzen zeigen es leider sehr selten, wenn sie unter Einsamkeit leiden. Sie leiden stumm.

Wenn man Geschwister von klein auf zusammen hält, dann sind Katzen auch keine Einzelgänger. Sie gehen einzeln auf die Jagd, ja, jedoch sind sie Zuhause meist sehr sozial. Da kommt es dann natürlich auch noch auf den Charakter drauf an.

Und nein, Katzen haben in der Regel einen stärkeren Bezug zur Umgebung als zum Menschen. Es gibt sehr anhängliche Katzen, jedoch ist das Revier viel wichtiger. Dies zu einer anderen Antwort hier.

Menschen können niemals einen Artgenossen ersetzen!

Inzwischen selbst zusammengestelltes und überprüftes BARF.

Seither ist ihr unregelmässiger Durchfall weg, sie hat deutlich weniger Stuhlgang, nimmt nicht mehr ab, riecht nicht mehr, hat schöneres Fell, konnte Muskeln aufbauen und frisst es vor allem gut. Dazu kann ich es auf sie und ihre Krankheiten gut anpassen.

Mir ist ausserdem auch wichtig, woher das Fleisch kommt. Und so kann ich Fleisch aus der Schweiz kaufen und auch in Bio Qualität oder vom Metzger/Bauer. Und sie frisst so viel weniger insgesamt. Von Nassfutter brauchte sie mindestens ein Kilogramm, um nicht abzunehmen. Jetzt frisst sie 550g mit einem überdurchschnittlich hohen pflanzlichen Anteil für BARF.

Kaum, sehr sehr selten.

Im Fellwechsel schon alle paar Tage oder wenn es nötig ist, da sie dann etwas Unterwolle hat, die ich rauskämme. Ansonsten ist es nicht nötig. Sie ist Kurzhaar, jedoch nicht ganz kurz und borstig.

Durch die Zecken kämme ich aber inzwischen recht häufig mit einem sehr engen Kamm durch. Das ist aber nicht fürs Fell.

Komische und lustige Schlafpositionen sind doch normal.

Meine Hündin ist sehr wählerisch. Wenn sie etwas noch nicht kennt, schnuppert sie, schleckt vorsichtig daran, nimmt es dann vielleicht ins Maul und wenn es ihr nicht passt, spuckt sie es wieder aus und schaut mich an: „hast du nichts Besseres?“ Schaut immer lustig aus.

Sie kann nicht im Stehen ihre Geschäfte erledigen. Sie muss dabei laufen, vor allem beim Koten. Das verteilt sie auf 2m (würde ohne Leine noch viel mehr sein), sehr anstrengend, weil ich es natürlich zusammennehme.

Zuhause ist sie ein Langschläfer, aber in der Ferienwohnung möchte sie rausgehen, sobald ich wach bin. Da ist sie richtig energisch und winselt, als müsste sie sonst in die Wohnung machen. Ist recht lustig.

Wenn man in die Hocke geht bei uns, dann dauert es keine paar Sekunden, dann hat man schon einen 24kg Hund auf dem Schoss. Sie ist ein richtiger Schosshund, nur zu gross gewachsen xD

Alles in den letzten Tagen?

Stell sie mal regelmässig in einem Behälter auf die Waage und schreib dir das auf. Schaut etwas komisch aus.

Und die Treppe zum Sandbad und auch da dieses Spielzeug oder die Treppe direkt im Sand bitte ersetzen. Da können ganz schnell Beinchen dazwischen eingeklemmt werden…

Ich habe ein Hauptgeschirr und ein Haupthalsband.

Das ist das, was wir am häufigsten benutzen. Das liegt ganz einfach daran, dass das Geschirr zum Beispiel einfach das Beste ist. Es ist extra breit, stabil und gepolstert mit Griff.

Dazu noch andere, zum Beispiel das frühere Halsband, ein schönes Halsband und eines mit der Adresse dran, das trägt sie, wenn wir weiter unterwegs sind.

Im Alltag benutzen wir aber hauptsächlich das breite Halsband und Geschirr.

Zuhause trägt sie nichts.

Von meinem Essen: Ja.

Vom Tisch: Nein.

Sie bekommt durchaus mal was von meinem Essen (oder dem der Familie). Seien das noch paar wenige Nudeln, Fleischreste, Gemüse oder Joghurt. Einfach nicht vom Tisch, damit sie da nicht bettelt.

Wenn ich aber irgendwo in der Wohnung was knabbere und sie auch was möchte, kriegt sie davon auch mal was. Das stört mich nicht.

Zwei Wochen würde ich machen. Bei Milben lieber zu lang, als zu kurz, denn das willst du nicht nochmal.

Ich musste damals sogar mein ganzes Zimmer foggern, der Hamster ist für die Zeit deshalb in ein anderes Zimmer umgezogen. War echt mühsam.

Stall wechseln, abhaken.

Ist sehr mühsam, ja. Aber mehr kannst du nicht machen. Je nach Unterstellung kannst du natürlich versuchen, Videos zu machen und das Gegenteil zu beweisen, aber wenn sie dir gar nicht vertraut, bringt das nichts.

Hatte ich auch mal. Abschliessen, weitermachen.

Sieht mir mehr nach Staubläusen aus. Die greifen den Hamster nicht direkt an.

Bei Staubläusen ist es wichtig, das Gehege trocken zu halten. Wassernapf auf eine Steinplatte und Pipiecken regelmässig reinigen. Wenn es sehr viele hat an einem Ort, kannst du da mal einzeln putzen, aber bitte nicht alles, das wäre sehr viel Stress für den Hamster.

Egal ob Buche oder Linde:

Äste von draussen müssen ausgebacken werden, sonst können da sehr viele Bakterien dran sein, die dem Hamster schaden.

Ich finde Hamster einfach toll.

Und das Beste: Sie leben alleine. Ich muss also nicht sofort nach einem neuen Hamster suchen, wenn er stirbt, wie bei Meerschweinchen zum Beispiel, damit sie nicht alleine sind.

Wenn man sich auskennt und ein gutes Gehege hat, ist die Pflege recht leicht bei Hamstern.

Gar nicht. Hund hasst Katze, Katze meidet Hund und mag ihn nicht, da er auf sie losgehen würde, wenn er könnte.

Es klappt eben nicht immer.

Was für eine Katze möchtest du denn?

Kitten sollten nie alleine gehalten werden. Auch nicht für die ersten Monate, denn das sind prägende, wichtige Zeiten. Wenn du ein junges Kätzchen möchtest, müsstest du also direkt zwei nehmen.

Eine erwachsene Katze aus dem Tierheim zum Beispiel, die leider immer alleine leben musste, wäre aber kein Problem. Wenn sie das Rausgehen schon kennt, müsstest du sie natürlich zur Eingewöhnung drin behalten, danach wäre es aber kein Problem mehr.

Mit der Leine raus ist allgemein eine ganz schlechte Idee. Wenn die Katze dann Panik bekommt, kann sie nicht weg oder verletzt sich sogar. Das führt zu noch mehr Panik.

Da muss nicht eine halbe Wissenschaft draus gemacht werden:

Nehmen die Katzen regelmässig etwas zu durch Wachstum? Werden sie dick? Wirken sie völlig hungrig ständig? Das sind alles Anzeichen für zu viel / zu wenig Futter.

Kalorienrechnen macht eben wenig Sinn, wenn gewisse junge Katzen einen viel höheren Bedarf haben. Ich hab schon mehrfach mitbekommen, dass Kätzchen im Wachstum 400-600g gutes Nassfutter pro Tag gefressen haben. Ohne dick werden, ohne Erbrechen, ohne irgendwas. Die Katzen haben das eben gebraucht. Deshalb halte ich nichts davon, Kalorien zu berechnen.

Bei uns Menschen ist das ähnlich: Gewisse brauchen im Wachstum eben deutlich mehr als andere. Das muss man dafür nicht berechnen.

Was aber wichtig ist: Immer kleine Portionen, nicht zu viel auf einmal, damit sich die Katzen nicht überfressen und dadurch erbrechen. Mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt (mindestens 5x) sind super. Unsere Katze bekommt sogar noch häufiger, aber sie ist eben auch chronisch krank.

Ja, meine Hündin präsentiert sich inzwischen auch. Sie ist aber erst drei. Während den ersten zwei Läufigkeiten hatte sie gar kein Interesse, bei der Dritten ein wenig und bei der letzten Läufigkeit hat sie sich wirklich präsentiert und auch bei ihrer Hundefreundin (kastrierten Weibchen) wollte sie hinhalten…

Aber auch wir wollen sicher keine Welpen. Erstens bin ich gegen sinnloses Vermehren und zweitens ist mein Hund nicht gesund.

Auch ich bekam schon Kommentare, das gäbe schöne Welpen oder ob ich sie nicht decken lassen wolle. Gerade bei uns in der Schweiz sind wohl etwa 80-90% der Hunde kastriert (leider) und wenn einer es nicht ist: Mach doch Welpen! Wirklich anstrengend, ich hasse es.

Ich weiss nicht, ob sie jemals geimpft wurde gegen Tollwut, als sie jünger war. Da war ich zu klein. Jetzt ist sie ganz klar schon lange nicht mehr geimpft worden. Sie würde mögliche Nebenwirkungen aber wahrscheinlich auch nicht mehr überleben.