Einfach Linux booten, und da mal Grub neu installieren. Danach sollte es dir beim Neustart die Wahl lassen, welches System du starten willst.
Die Umfrage macht wenig Sinn. Geht es hier nur um Desktop, oder auch um Handys?
Wenn es um Desktop und Handy geht, dann nutzt ja quasi jeder mehrere Betriebssysteme. Allerdings fehlt dann auch iOS als Antwortmöglichkeit.
Persönlich nutze ich auf dem Desktop Linux, genau genommen Arch Linux, weil das zum Zocken besser geeignet ist.
Dann habe ich noch einen Heimserver und einen Laptop mit Debian. Auf der Arbeit nutzen wir auch Debian.
Und auf dem Handy nutze ich Android, genau genommen CalyxOS, weil das keine Google-Services braucht, und deshalb bessere Privatsphäre bietet.
https://github.com/yt-dlp/yt-dlp
Ich würde dafür alacarte nutzen.
Das System von ARMHF (dem RasPi) nach AMD64 (den PC) umzuziehen erfordert etwas Handarbeit. Ich würde zuerst Debian normal auf dem PC installieren, und dann manuell deine Daten und Config-Dateien kopieren. Du wirst bei den Docker-Containern andere Images brauchen, aber den Rest solltest du so lassen können wie es ist.
Du musst auf deinen Geräten deine Domain als DNS-Server einstellen. Dann nutzen die das Pi-Hole. Der Port auf dem das Admin-Interface läuft ist nicht relevant, das brauchst du nicht für die normale Nutzung.
Ständig.
Windows 2000 würde ich sagen.
https://wiki.archlinux.org/title/KDE#Discover_does_not_show_any_applications
Kommt halt drauf an, für welchen Zweck. Das ist wie mit einem Werkzeug, zum Sägen braucht man was anderes, als um eine Schraube reinzudrehen.
Ich weiß nicht genau, was du suchst, aber SNORT könnte etwas in die Richtung gehen.
Ansonsten, je nachdem, wie deine Frage gemeint ist, vielleicht auch eine Sandbox ohne Internet-Zugriff?
Das geht, habe ich schon gemacht.
Ein generelles Problem gibt es da nicht. Zumindest Battlefield 4 und Star Wars Battlefront 2 sollten laufen.
- Battlefield 4: https://www.protondb.com/app/1238860
- Star Wars Battlefront 2: https://www.protondb.com/app/1237950
Debian hat längeren Support. Bei Ubuntu sehe ich keinen wirklichen Vorteil, aber außer dem Support auch keinen wirklichen Nachteil. Und der Support ist halt eigentlich auch lang genug. Also kann man beide nutzen.
Persönlich finde ich Windows 11 nicht gut.
Deshalb würde ich entweder noch so lange bei Windows 10 bleiben, bis der Support endet, und dann mit etwas Glück direkt auf Windows 12 wechseln.
Oder direkt zu Linux wechseln.
Einfach abmelden und wieder anmelden (oder neu starten).
Wenn du die Shell nur einmalig wechseln willst, kannst du aber auch einfach bash im Terminal eingeben, dann hast du danach eine bash shell.
Finde ich besser für Gaming
Normalerweise brauchst du das nicht.
Als erstes solltest du alle Daten die auf der Windows-Partition gespeichert sind, und die du behalten möchtest, auf die Linux-Partition kopieren.
Danach kannst du GParted installieren und starten.
Da solltest du zwei Partitionen finden:
- Name: Microsoft reserved partition, Dateisystem: unbekannt
- Name: Basic data partition, Dateisystem: ntfs
Da machst du jeweils einen Rechtsklick drauf, und klickst "löschen".
Wenn du bei Windows noch D/E etc. Partitionen hast, dann sind da noch mehr Partitionen mit Dateisystem ntfs. Die kannst du dann auch löschen, wenn da nichts drauf ist, was du brauchst.
Danach kannst du in den jetzt leeren Speicherbereich klicken, und wählst aus "neu", und dann "hinzufügen". Danach klickst du auf den Haken oben links ("Alle Operationen ausführen").
Fertig.
Ja, jeder cloned das Repo, arbeitet lokal, und pushed dann in das Remote-Repo.
Wenn ihr größere Dinge entwickelt, bietet es sich an, dass jeder in einem eigenen Branch arbeitet. Also wenn du anfängst ein Feature zu entwickeln, forkst (kopierst) du master (den Haupt-Zweig), und arbeitest dann in dem Branch ohne dich groß darum zu kümmern, was die anderen machen. Wenn du dann mit der Entwicklung des Features fertig bist, kannst du deine commits squashen (du fasst mehrere Commits zu einem zusammen), auf master rebasen (du tust so, als ob du vom aktuellen Stand aus angefangen hättest zu entwickeln), und dann den branch nach master mergen (deine Änderungen übernehmen).