Wenn die Polizei den Unfall gründlich aufgenommen hat, dann haben sie auch Fotos von den Schäden gemacht.

Oft verzichten sie aber auch bei der Aufnahme von solchen Bagatellunfällen darauf.

Letztlich ist die Polizei auch nicht für die Schadensregulierung zuständig sondern nur für die Verfolgung der Ordnungswidrigkeit. (Fehler beim rückwärts Ausparken.)

Um alles, was mit der Schadensregulierung zusammenhängt, müssen sich die Unfallbeteiligten bei Unfällen mit bloßem Sachschaden selbst kümmern. (Ausnahme wäre dann, wenn sie es eben nicht selbst können, weil sie z.B. gleich mit dem Rettungswagen abtransportiert wurden.) Dazu gehört es für die Beteiligten auch, vor Ort selbst Fotos von den Autos zu machen. Das ist heute ja gar kein Problem mehr, wo jeder ein Handy mit Kamera dabei hat.

Die Polizei ist zudem kein Schadensgutachter. Verdeckte Schäden, die oft teurer sind als das, was man von außen sieht, kann die Polizei vor Ort also auch nicht erkennen. Und wenn die Polizei notiert, "Kratzer hinten links, Schadenshöhe geschätzt 500 Euro", kann es am Ende auch mal tatsächlich bedeuten: komplette Seite muss lackiert werden, Schadenshöhe 3.000 Euro. Weil sie eben keine Fachleute für Kfz-Schäden sind.

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Ja, sehr gerne.

Früher regelmäßig über 10.000 km im Jahr, jetzt nur noch 6.000 bis 8.000 km.

Früher, in den 1980er Jahren, bin ich Rennrad gefahren. Da hatte ich dieses Colnago mit Campagnolo Super Record Gruppe:

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Dieses Rad wäre heute ein gesuchtes Liebhaberstück. Leider habe ich es nicht mehr.

Heute besitze ich sechs Räder:

  • Ein Stevens Reiserad mit Rohloff 14 Gang Nabe und Gates Riemenantrieb
  • Ein Cube Hardtail Mountainbike mit kompletter (!) Shimano Deore XT Gruppe
  • Ein leichtes Trekkingrad, ebenfalls mit kompletter Deore XT Gruppe
  • Ein Cityrad mit Shimano Nexus 8 Gang Nabe
  • Zwei identische, preiswerte Trekkingräder von Decathlon, eines als "Einkaufs- und Bahnhofsrad" hier in Frankfurt und das zweite steht in Augsburg, wo ich auch häufig bin, um dort auch ein Rad vor Ort zu haben.
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Das schafft man wohl kaum.

Zumal die Einreise in einige Staaten wegen bürokratischer Schikanen kaum möglich ist (Tschad zum Beispiel, ), wegen Krieg oder Kriminalität nicht zu empfehlen (Südsudan, El Salvador, Somalia ... diese Liste dürfte am längsten werden, wenn man alle aufzählt) oder wegen der abgelegenen Lage sehr zeitaufwändig (Nauru, Pitcairninseln)

Auch kann man manche Länder nur im Rahmen organisierter Reisen oder mit besonderer Einladung besuchen, aber nicht als Individualreisender (Nordkorea, Bhutan)

Was man bräuchte, ist viel Geld, noch mehr Zeit und mehrere Reisepässe, denn manche Länder lassen einen schon dann nicht ins Land, wenn man den Einreisestempel eines bestimmten anderen Landes im Reisepass hat.

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Eine Skyline muss nicht nur aus Hochhäusern bestehen, wie wir hier lernen.

Sie kann Wiedererkennungswert haben und das Bild einer Stadt prägen.

Gerade bei "Skyline" fallen mir aber andere Städte ein. Als erstes New York zum Beispiel oder in Deutschland natürlich Frankfurt am Main. Düsseldorf sicher nicht.

Sollte das Image der Stadt Düsseldorf also "durchweg herausragend" sein, wie von dir behauptet, dann liegt es sicher nicht an der Skyline.

Als Beispiele für eine schöne Skyline mal ein paar Fotos von mir:

Skyline von Frankfurt:

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Skyline von Tokio:

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In der Schweiz fallen mir da ein paar Orte ein:

  1. Zermatt
  2. Saas Fee
  3. Mürren
  4. Wengen
  5. Grindelwald

Die sind aber eher für den Urlaub geeignet und weniger, um da fest zu wohnen.

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Schuhe mit einer möglichst festen Sohle, die nicht rutscht. Also zum Beispiel keine Joggingschuhe, denn da sind die Sohlen meist zu weich.

Ideal wären natürlich spezielle Radfahrschuhe mit Cleats für Klickpedale. Damit steht der Fuß nämlich fest in optimaler Position auf dem Pedal.

Aber ich kann auch nachvollziehen, dass viele damit nicht klarkommen oder Angst haben, so auf den Pedalen "festzustecken".

Aber eine harte Sohle sollte mindestens sein, um effektiv und schmerzfrei zu treten.

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Nein.

Ich habe aber auch schon fast 60 Jahre meines Lebens hinter mir und habe in dieser Zeit noch niemals mein Konto auch nur um eine(n) einzige(n) D-Mark oder Euro überzogen oder irgendwo Schulden gehabt.

Sogar meine Autos habe ich bisher immer gleich auf einmal bezahlt und nicht geleast oder finanziert

Bisher bestand also zum Glück noch überhaupt keine Notwendigkeit, mir darüber Gedanken zu machen.

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andere Inseln (z.B. englische Nordseeinseln)

Ich war schon auf Sylt, Amrum, Föhr, Norderney, Helgoland, Fehmarn, Poel, Rügen, Hiddensee und Usedom.

Am besten von den Nordseeinseln gefällt mir Föhr, am besten von den Ostseeinseln Rügen und Usedom (beide gleich).

Eine Liebligsinsel habe ich aber nicht und "am besten gefällt mir" heißt auch nicht, dass die anderen nicht auch schön wären.

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Level interessieren mich hier überhaupt nicht. Sonst wäre ich in über 13 Jahren hier bei GF schon weiter. Habe spontan aus dem Kopf sowieso keine Ahnung, welches Level ich hier gerade habe. Irgendwas über 40, soviel weiß ich immerhin. Wird ja gleich mit meiner Antwort angezeigt, da steht es dann ganz genau. 😅

Ah - Level 43 ist es. 🙂

Wenn ich was frage, dann nur deshalb, weil mich die Antwort interessiert.

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Die meisten Einkommensmillionäre leben im Landkreis Starnberg (STA).

Auf Platz zwei kommt aber tatsächlich schon der Hochtaunuskreis (HG), zu dem fast alle der oben genannten Städte gehören:

https://www.private-banking-magazin.de/hier-wohnen-die-meisten-einkommensmillionaere-deutschlands/?page=10

Ausnahme ist nur Bad Soden, welches schon im benachbarten Main-Taunus-Kreis (MTK) liegt. Allerdings liegt Bad Soden nicht nur in unmittelbarer Nähe zu den anderen, sondern hier wohnen ebenfalls viele äußerst wohlhabende Menschen.

Man kann schon behaupten, das Menschen, die in Frankfurt viel Geld verdienen, häufig in einer dieser Städte wohnen.

So unrecht hat dein Kumpel also nicht.

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26-40

Das war erst mit 30 Jahren und ist lange her. (1994)

Eine Reise nach Costa Rica (Mittelamerika).

Damals gab es auch noch keine Direktflüge da hin. Ich musste mit Umsteigen über Washington/ USA und Mexico City fliegen, das hat 23 Stunden gedauert.

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Erstelle dir hier einen Account:

https://www.vjw.digital.go.jp/main/#/vjwplo001

Fülle alle Reisedaten von dir aus und lade dir die QR Codes für Einreise und Zollerklärung aufs Handy. Das erleichtert die Einreise erheblich.

Nimm genügend Bargeld mit. In Japan kann man häufig nicht mit Kreditkarte bezahlen. In manchen Geschäften (z.B. Family Mart Läden) stehen aber Geldautomaten, die deutsche Kreditkarten akzeptieren, zum Bargeld abheben. (Sie nehmen aber keine Debitkarte, also keine normale Bankkarte!)

Dein Smartphone wird auch nicht funktionieren. Nur Telefonieren geht (ist aber extrem teuer nach Europa) und WLAN auch. Aber kein mobiles Internet. Japan hat eine andere Technik als Europa. Immerhin ist öffentliches WLAN auf der Straße zumindest in Tokio sehr häufig vorhanden.

Lerne, mit Stäbchen zu essen. Die Japaner machen das wirklich - auch heute noch und auch in den Großstädten mit internationaler Atmosphäre. Ich dachte, na da wird man schon auch mit Messer und Gabel essen, wie überall auf der Welt. Nein, wird man eben nicht...(Wenn du Glück hast, ist aber wenigstens ein Löffel beim Essen dabei, aber nicht immer. 😅)

Essen kann preiswert sein. In einem einfachen Lokal in Tokio oder Yokohama habe ich umgerechnet nie über 10 Euro für ein Essen bezahlt. Wasser und oft grünen Tee gibt es überall gratis dazu. Teuer wird es nur in gehobenen Lokalen oder bei internationaler Küche. Alle Lokale - auch die einfachen - haben alle Gerichte mit Foto abgebildet. Man sieht also auch ohne Japanisch Kenntnisse schon in etwa, was man bekommt. Ab und zu muss man das Essen vorab am Automaten bestellen oder per Tablet. Interessant wird es, wenn die nur Japanisch und Chinesisch können. Geht aber auch. ;)

Züge und U-Bahnen in Tokio sind immer minutengenau pünktlich. Die Ansagen und Schrift auf den Schildern in den Bahnen erfolgt auch auf Englisch. Auch die Fahrkartenautomaten kann man auf englische Sprache einstellen. Man kann also da nicht viel falsch machen.

Ansonsten musst du aber damit rechnen, dass man häufig kein Wort Englisch versteht. Zum Beispiel eben in den kleinen Lokalen, wo man preiswert essen kann, aber auch in vielen Geschäften nicht.

Mache dich auf High-Tech Toiletten gefasst. 😂 Jede Toilette hat eine Bedieneinheit mit zig Knöpfen. Beheizbare Klobrille, Luftgebläse, Bidetfunktion, ... Und zwar nicht nur in deinem 5 Sterne Hotel sondern selbst auf öffentlichen Toiletten, z.B. bei Mc Donalds.

Wenn du Glück hast sind die Knöpfe nicht nur auf Japanisch beschriftet. Die Spülung ist meist aber separat angebracht und erkennbar. Also nicht einen von den anderen Knöpfen als vermeintliche Spülung drücken, sonst wird dir im ungünstigsten Fall der Hintern inklusive Hose geduscht. 🤣

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß in Japan.

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Ja

Schon oft.

Früher mal in Wien und auch oft zum Skifahren. (Stubaital, Kitzbühel, Sölden, Saalbach, ...) Außerdem war ich auch schon mal in Bregenz und in Salzburg und bin sogar schon auf dem Zugspitzgipfel nach Österreich rüber gegangen.

Zuletzt in Österreich war ich im März diesen Jahres, mal von Füssen aus einen Tag in Reutte.

Und wie fand ich es? Immer schön. Es war halt immer im Urlaub, da ist man ja entspannt.

Früher ist man ja immer mal von Bayern aus schnell mal zum Tanken über die Grenze gefahren, wenn man da einigermaßen in der Nähe war aber das lohnt sich glaube ich gar nicht mehr.

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Škoda Fabia

Neu würde ich den Skoda Fabia mit dem 1.5 Liter TSI (110 kW/ 150 PS) nehmen. Habe diesen Motor mit manuellem 6 Gang Getriebe in einem Skoda Scala und bin davon sehr überzeugt. Ziemlich temperamentvoll bei gleichzeitig niedrigem Verbrauch. Auch sonst habe ich mit meinem Auto seit vier Jahren keine Probleme. Den habe ich damls neu gekauft. Das war zwar ein spontaner "Notkauf" (ein neues Auto musste kurzfristig her) aber hat mich überzeugt. Ich würde also auch wieder einen Skoda nehmen.

Gebraucht käme es mir mehr auf den Zustand und Preis an als auf den Hersteller. Vielleicht wäre da ein Mazda 2 wegen der relativ simplen Technik (kein Turbo) noch die beste Wahl.

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Der Mann

Die Frage kommt hier immer mal wieder ...

Beim ersten Date ist es für mich (Mann) gar kein Thema, wer bezahlt. Ich verlange die Rechnung und zahle sie - fertig

Sollte die Frau dabei Einspruch erheben und sagen, "nein, ich möchte meinen Teil selbst bezahlen", dann bitte schön, darf sie gerne auch. Dann bin ich auch nicht beleidigt. Und wenn sie sogar von vorne herein sagen würde, dass sie mich einlädt, auch nicht.

Ich meine, beim ersten Date geht man doch meistens sowieso nur einen Kaffee trinken oder höchstens zusammen Essen. Da kommen dann vielleicht maximal 50, 60 Euro für ihren Teil zusammen, wenn man in ein Lokal mit normalen Preisen geht - so what?

Ich mache mir wegen 50 Euro jedenfalls keine Gedanken, wer die bezahlt...

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