Ich würde den Hund einsammeln und die Polizei anrufen und sagen dass Du den Hund zum x-ten Mal auf der Strasse aufgeklaubt hast (Gefährdung des Strassenverkehrs). Und denen gleich sagen dass sie von ihrem Besitzer wahrscheinlich misshandelt wird und deshalb immer abhaut. Und bittest die Polizei den Hund entweder ins Tierheim zu bringen oder eben zum Besitzer (du traust DIch nicht - hast Angst vor dem Mann.... )

Oder Du bringst sie einfach gleich ins Tierheim und sagst die ist dir zugelaufen. Evtl. kannst Du auch mit den Leuten im Tierheim reden und denen eben sagen was los ist.

Mit etwas Glück holt der Besitzer sie nicht mehr ab. Und wenn doch wird er sich von den Leuten im Tierheim eine entsprechende Ansage abholen. Wenn das öfter passiert wird das Tierheim das Veterinäramt einschalten.

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Der Hund betrachtet dich als sein Eigentum. Das solltest du schnellstmöglich ändern.

Also - der Hund kommt sofort runter vom Bett wenn er andere Leute anknurrt.

Wenn du irgendwo sitzt oder stehst und das passiert wieder - geh sofort weg und lass den Hund da alleine stehen.

Lass Dich von dem Hund nicht mehr manipulieren. Achte mal darauf - wer von Euch beiden agiert und wer reagiert ? Also machst Du immer was der Hund will ? Wenn er ankommt und gestreichelt werden will - tust Du es dann ? Wenn er ein Spielzeug anbringt - spielst Du mit ihm ? Wenn er nach Leckerchen bettelt - bekommt er welche ? Wenn er Dich ankläfft weil er irgendwas will - reagierst Du dann ?

Viele Hunde sind wahre Meister darin ihre Besitzer zu manipulieren ohne dass die das merken :-)

Und dann musst Du halt mal anfangen den Hund zu erziehen. Als erstes lernt er auf Kommando in sein Körbchen zu gehen und dort zu bleiben. Und jedesmal wenn er irgendwelchen Terror macht und andere Leute anknurrt - wird er sofort in sein Körbchen geschickt. Und achte auch darauf dass der Hund dich nicht ständig verfolgt und hinter Dir herläuft.

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Wenn der Hund geklaut wurde, würde ich über die sozialen Medien einen Suchaufruf starten. Einen Hund Komplett zu verstecken ist nicht ganz einfach. Vielleicht hat ihn irgendwo irgendjemand gesehen.

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Bewegung kann man nicht an den gelaufenen Kilometern festmachen. Viel wichtiger wäre, sich mit dem Hund zu beschäftigen, Kopfarbeit zu machen, Kontakt zu Artgenossen ermöglichen, dafür zu sorgen dass er mal richtig frei rennen und spielen kann etc

Stumpfes Laufen an der Leine lastet keinen Hund aus.

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Viel hab ich jetzt nicht gefunden jedenfalls nicht speziell für englische Bulldoggen

https://www.herkules-bullyrettung.de/zuhause-gesucht/hündinnen-suchen-ein-zuhause/

Aber warum tut man sich sowas freiwillig an?😊

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Auch in der Stadt gibt es Bäume und Grünstreifen.
musst halt ein bisschen schauen, wo es geht und dass der Hund nicht unbedingt an abgestellte Fahrräder etc. pinkelt.

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Das liegt daran, dass diese Hunde eben in Städten leben, den ganzen Tag draußen sind und überall dabei. Die meisten Obdachlosen traktieren ihre Hunde auch nicht mit Hundeschule, irgendwelchen Trainingsmethoden etc. Es muss ja nicht immer nach dem neuesten Stand der Wissenschaft sein - mit einem guten Bauchgefühl und einer Portion Gelassenheit funktioniert das oft viel besser. Die Hunde von Obdachlosen haben meist auch eine ganze Portion Freiheit. Da Kümmert es keinen, wenn der Hund mal nach einer Maus buddelt oder sonst was tut was Hunden Spaß macht. Der Hund muss nie alleine bleiben etc.

Man sieht generell oft in Großstädten Hunde, die sehr gelassen auf den ganzen Trubel reagieren.

Ich sehe öfters einen Obdachlosen der mit seinem Hund beim Flaschen sammeln Unterwegs ist. Der Hund läuft immer frei - eine Leine kennt der gar nicht. Aber er hat sein Herchen immer im Blick.

Manchmal denke ich vielen dieser Hunde geht es besser als den überbehüteten Artgenossen, die den ganzen Tag von ihren Besitzern gestalkt werden und Immer funktionieren müssen.

Aber natürlich hat das auch eine Kehrseite. Besonders wenn Alkohol im Spiel ist. Oder eben im Winter.

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Erst mal solltest du herausfinden, warum der Hund jault. Vielleicht arbeiten die Besitzer abends/nachts? Hör dich mal bei den anderen Nachbarn um.

Dann solltest du mal protokollieren, wie oft und wie lange der Hund jault und zu welchen Uhrzeiten.

Das VeterinärAmt kann sicherlich die Haltung mal überprüfen, wenn sie eine Anzeige bekommen. Aber nur weil der Hund jault. können die nichts machen. Wenn der Hund ansonsten gut gepflegt ist, gibt es keine Handhabe.

Die Polizei kann man wegen Ruhestörung holen. Auch da gibt es erstmal nur eine Ermahnung.

Gerade wenn man neu zugezogen ist, sollte man es sich nicht gleich mit den Nachbarn verderben sondern erst mal weitere Informationen sammeln

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ja - bring ihn sofort zum Züchter zurück. Dann hat der kleine Kerl wenigstens noch eine Chance, ohne dass er gleich von Anfang an einen psychischen Schaden hat.

Menschen, die sich einen Hund anschaffen, ein Auto oder ein Fahrrad oder sonstigen Gegenstand und erwarten, dass er gleich funktioniert sind für ein Lebewesen nicht geeignet. Wenn du nach fünf Tagen schon psychisch und physisch am Ende bist, wie willst du bitte jemals einen Hund erziehen ?

Welpen sind anstrengend, das kann man überall erfahren und lesen. Sie kommen nicht stubenrein auf die Welt und sie sind auch nicht einfach nur zum kuscheln da. Sie haben eigene Vorstellungen von ihrem Leben😊.

Der Hund wird noch viel anstrengender werden, wenn er größer wird und in die Pubertät kommt. Wenn du das jetzt schon nicht aushalten kannst, wirst du auch später ganz schnell am Limit sein.

also bring den Hund bitte zurück und such dir ein anderes Hobby. In unserem Tierheimen sitzen so viele junge Hunde, die alle aus „ Überforderung“ abgegeben wurden. Da braucht es nicht noch mehr.

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Man muss ja nicht gleich in alles irgendwas hineininterpretieren. Und Was für ein Zeichen soll das sein?

vielleicht wollte er einfach nur freundlich sein? Dann geh halt mal mit ihm Gassi, dann merkst du schon was los ist.

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Das macht denen gar nichts aus. Ein Hundemagen Ist dehnbar .😊. Überlege dir bitte wie Raubtiere fressen. Die machen Beute und fressen, soviel sie können. Und dann gibt es halt wieder ein paar Tage nichts mehr.

Wenn du meinst, dass das wirklich zu viel war, dann mach halt morgen mit den Hunden mal einen Fasten Tag

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Also seltene Hunderassen verscherbelt man nicht über Kleinanzeigen, oder edogs?

Da Gibt es doch sicherlich auch zuchtverbände etc wo man fragen kann, beziehungsweise wo solche Welpen inseriert werden können. Wenn du züchtest, müsstest du ja eigentlich in einem Verband sein.?

Die sollten ja auch möglichst nicht in die Hände von unbedarften Hundeanfängern geraten .

https://www.a-a-h.org/

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Du musst doch wissen, ob die Hündin in der Zeit läufig war? Wenn nicht, kann sie auch nicht trächtig sein und wenn ja - ab zum Tierarzt - der kann das feststellen

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Das gibt es doch mittlerweile von ganz vielen Herstellern.

Anbei eine Liste mit Futtermitteln und deren Puringehalt.

https://www.leishmaniose.ch/wp-content/uploads/2017/02/Futterliste_Neu.pdf

mit Fragen bezüglich dieser Krankheit gehst du am besten ins Leishmaniose Forum

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Hund von Freund würgt und hustet, seine Familie will nicht zum TA?

Hallo zusammen,

der Rat Terrier meines Freundes (14 Jahre alt, also schon ein Senior) würgt und hustet ständig, seit ich ihn kenne, also seit fast einem Jahr. Er würgt so schlimm, dass ich mir echt Gedanken darüber mache, ob er irgendwelche Schmerzen hat, oder sich unwohl fühlt. Da er schon älter ist und ich selbst nie einen Hund hatte, kann ich natürlich nicht einschätzen, ob es eine gewöhnliche Begleiterscheinung vom Altern bei Hunden ist, oder etwas besorgniserregendes, aber ich tippe auf letzteres. Falls das hilft: die Eltern meines Freundes rauchen sehr viel und lange, schon lange, bevor der Hund bei Ihnen war.

Ansonsten ist der Hund topfit und abgesehen von seinem weißen Bärtchen sieht man ihm überhaupt nicht an, dass er schon alt ist. Er springt immer noch viel Rum, kann super sprinten, spielt gerne, frisst gut etc.

Das Problem an der ganzen Sache ist, dass mein Freund und seine Eltern ihn von einem Züchter haben und noch nie mit ihm bei einem Tierarzt waren. Heißt, er ist vermutlich auch gegen nix geimpft.

Als ich mit meinem Freund mal darüber geredet habe, meinte er, dass sie das nie für nötig gehalten haben, selbst, als er dachte, der Hund erlebt den nächsten Morgen nicht mehr. Er ist der Meinung, ich reagiere über, aber ich will einfach, dass es der kleinen Fellnase gut geht. M.M.n. sollte man dann auch Geld in die Hand nehmen, wenn man sich für ein Haustier entscheidet und es dem Hund schlecht geht.

Ich denke eher, dass seine Eltern nicht die Kosten für Behandlungen etc. übernehmen möchten, da sie finanzielle Probleme haben und es scheinbar nicht als wichtig erachten, weil der Hund schon so alt ist.

Der Vater schreit den Hund auch gerne mal an, nennt ihn "Angeber" wenn er wieder mal am Husten ist. Als er mal Rattengift gestreut hat, meinte er auch " wenn der Fips was davon frisst, ist es halt so". Da wurde ich sehr wütend.

Dass er in den Flur gekotzt hat, oder Durchfall hatte, ist auch schon alles vorgekommen...

Da ich nicht möchte, dass ihnen der Hund weggenommen wird, wollte ich mal fragen, was man da tun kann. Wie kann ich mit meinem Freund darüber reden? Reagiere ich vielleicht doch über? Oder gibt es Beratungsstellen? Mir tut der Hund leid und ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, dass er womöglich leidet und es keiner zu bemerken scheint.

Danke!!!

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Ich kann dir sagen, was ich machen würde. Ich würde den Hund einpacken und zum Tierarzt gehen und die Kosten übernehmen.

Husten beim alten Hund kann viele Ursachen haben. Von Herzproblemen bis zum Zusammenfallen der Luftröhre (Trachealkollaps) kann es alle möglichen Ursachen geben. Fest steht auf jeden Fall, dass es für den Hund nicht schön ist, ständig Atemnot zu haben und zu husten und zu würgen.

Aber man kann natürlich warten, bis das arme Tier einfach erstickt - bestenfalls mit einem Herzinfarkt tot umfällt.

Was hindert dich beziehungsweise deinen Freund daran mal die Initiative zu ergreifen? Du kannst nicht darauf warten, dass sich solche Leute irgendwie ändern oder Einsicht zeigen.
Alternative wäre eine Anzeige wegen Tierquälerei.

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Ich würde die vermeintliche Freude mal als Aufregung interpretieren, und das zwicken als Maßregelung. Dein Hund ist empört, dass du das Rudel verlässt und wenn du zurückkommst, kriegst du zur Strafe eins auf dem Deckel.😊

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Wie hast du deinem Hund das alleine sein beigebracht? Ich vermute jetzt mal - gar nicht.

Das geht halt so nicht. Man kann einen so jungen Hund nicht einfach alleine lassen. Das erzeugt beim Hund einen großen Stress und dann zerstört er halt Dinge, bellt und jault etc.

Das alleine bleiben übt man frühestens im Alter von sechs Monaten und immer nur minutenweise.

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Entweder träumt der Hund nur schlecht, oder es hat eine gesundheitliche Ursache. Beginnende Epilepsie könnte eine davon sein.

Ich kann mir schon vorstellen dass es mit dem Kastrationschip zusammen hängt. Dieser verändert ja komplett den Hormonhaushalt und da sich aber die Wirkung des Chips immer wieder abbaut, verändert sich ja auch der Hormonhaushalt immer wieder und dann kommt ein neuer Chip. Ich verstehe nicht, warum der Hund nicht kastriert wird sondern ständig diese Chips bekommt. . Das kann auf Dauer nicht gut sein.

Man kann nicht davon ausgehen, dass ein Medikament - auch wenn es eine Zeit lang „gut vertragen“ wird, niemals Probleme macht.

https://animal-learn.de/wp-content/uploads/2018/10/Kastrationschip-1.pdf

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