Nein, macht keinen Unterschied. Kann leichter sein, kann auch schwieriger sein. Gibt auch Unis mit weniger gutem Ruf und schwierigeren Modulen. Die Unis haben meistens einen guten Ruf aufgrund der Forschung, der Zusammenarbeit mit Unternehmen, etc. und weniger durch die Lehre an sich oder die Studenten. Die sind meistens nicht wesentlich anders als an anderen deutschen Unis

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Ob du ein Schülerseminar gemacht hast oder nicht, spielt keine Rolle. Du konkurrierst mit Leuten, die im Finale der Matheolympiade stehen, mehrere Klassen übersprungen haben oder sehr reich sind.

Grundsätzlich: Abi 1,0 fast Pflicht, weil Noten inflationär vergeben werden (außer bei weniger kompetitiven Studiengängen wie z.B. Literatur), sehr gutes englisch, sehr gutes Motivationsschreiben, sehr gute Empfehlungsschreiben, besonderes Engagement (etwas besonderes - eigene App entwickelt, Matheolympiade Finale, bereits Förderung an der Uni etc.) und ordentlich Budget - locker 100.000 Euro (-> unwirtschaftlich, wenn Geld nicht egal ist, da man in Deutschland praktisch umsonst studieren kann)

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Nein, typische Targets sind Mannheim, LMU, Goethe, WHU oder Frankfurt School. Aber du hast mit entsprechenden Noten, usw. von jeder Uni sehr gute Möglichkeiten und wenn du entsprechende Noten usw. hast, lohnt sich dann eher ein Master an diesen oder internationalen Top-Unis. Die Unilandschaft in Deutschland ist sehr homogen und in etwa auf einem Niveau, auch wenn manche -besonders in BWL- ihre Unis pushen

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Ich kenne das Studium natürlich nicht im Detail und weiß natürlich auch nicht obs auf einer FH oder Uni unterrichtet wird, aber grundsätzlich ist gerade der Finance-Bereich einer der anspruchsvollsten im Bereich BWL. Auch der Matheanteil ist sehr hoch und deutlich anspruchsvoller als im Abitur - grundsätzlich. Hier sind mal ein paar Beispiele, die man als Finance-Student im Bereich Mathe/Statistik Bachelor (Master) kennen sollte:

1) Stochastische Prozesse (besonders Martingale)

2) ARMA, ARIMA, GARCH

3) Konfidenzintervalle, Method of Moments, GLM

4) z.T. Grundlagen von Machine Learning wie PCA, Random Forest

Um die Modelle (z.B. Black-Scholes, CAPM, etc.) zu verstehen/herzuleiten benötigt man auch (sehr) gute quantitative Kenntnisse. Der Schwierigkeitsgrad ist deutlich höher als bei einem "normalen" BWL-Management Studium und ich würds keinem empfehlen, der daran kein Interesse hat oder bereits in der Schule gerade so 5 Punkte im Abi zusammenbekommen hat.

Aber vlt. ist das auch übertrieben, wie gesagt, ich kenne natürlich das Studium nicht im Detail von dir.

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Für den Bachelor ist es ziemlich egal, ob Mannheim oder HSG, außer Du hast besondere Vorstellungen wie z.B. Berufseinstieg in Zürich. Im Master, besonders wenn man die Möglichkeit zum MBF oder SIM an der HSG hat, dann lohnen sich die höheren Kosten und ich würde dementsprechend die HSG der Uni Mannheim vorziehen.

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Die Tabelle gibt den möglichen Output der einzelnen Waren mit voller Arbeitsauslastung an. Deutschland kann als entweder 3T Autos oder 2T Kaffee herstellen (bzw. eine Gewichtung zwischen den Extrema). Die Opportunitätskosten geben an, was ich verliere, wenn ich 1T mehr von der anderen Ware herstelle. Wenn Deutschland also 1T mehr Autos herstellen will, muss es auf 2/3 Kaffee verzichten.

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Du könntest entweder über deine Uni einen Englischkurs wählen, einen Sprachkurs an einer Sprachschule belegen oder per Einzelunterricht lernen (z.B. über Preply).

Ich finde letzteres ist am effektivsten und effizientesten, da Du in keiner Gruppe übst und man sich gezielt auf deine Stärken/Schwächen konzentrieren kann. Ich habe das z.B. gemacht um mich für den TOEFL vorzubereiten. Die Stunden kosten je nach Lehrer meistens um die 15 - 25 Euro/Stunde, was ich für so eine individuelle Hilfe fair finde. Zudem sind das meist nur englischsprachige Lehrer, sodass man gezwungen ist wirklich nur englisch über 60 (120) Minuten zu sprechen. An der Uni gibt es meist auch gute Kurse, allerdings in einer Gruppe + über das Semester verteilt. Demenstprechend empfehle ich Einzelunterricht, z.B. hier: https://preply.com/de/skype/englisch-Nachhilfe?tags=toefl&additional=native

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Wirtschaftswissenschaften kann sich durchaus lohnen, da Du meist sehr frei in den Schwerpunkten bist, die Du wählen kannst sowie eine breitere Grundlagenausbildung bekommst als bei klassischen BWL oder VWL Studiengängen und die Verflechtung zwischen den beiden Studiengängen besser ausgearbeitet wird.

Dafür büßt man natürlich z.T. eine stärkere Vertiefung ein, welche man aber durch einen Master wieder aufholen kann.

Es hängt natürlich von den individuellen Interessen ab bzw. Deinem zukünftigen Jobwunsch. Wenn Du zur EZB willst, dann wäre es ggf. unnötig sich durch Marketing-Vorlesungen (BWL) zu kämpfen. Wenn Du in ein Start-Up willst, wäre vielleicht Geldpolitik (VWL) nicht das Richtige. Wenn Du noch keine oder kaum Vorstellungen hast, macht Wiwi wieder Sinn.

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" Ist die Kombination aus Vwl und Bwl in Tübingen vorteilhafter als reine Vwl in Mannheim?" Das kommt darauf an, was du später mal machen willst. Wenn du im Bereich Makroökonomie (z.B. EZB, Bundesbank), Arbeitsmarkt oder Development Studies (NGOs) arbeiten willst, dann reicht sicherlich ein VWL Studium. Wenn du breiter aufgestellt sein willst, dann wäre Wiwi die bessere Wahl.

Von der Reputation ist die Uni Mannheim besser als Tübingen in diesem Bereich, aber der Unterschied ist so marginal, dass man den nicht beachten muss und Noten, etc. deutlich wichtiger sind bei der Jobsuche. Allgemein ist die Reputation der Uni, sofern sie unter den besten 10 - 20 Unis im Bereich Wiwi ist, nicht sonderlich entscheidend, insbesondere im Bachelor.

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Unter 2,5 zu kommen ist 100% möglich. Du hast ja gerade einmal 30/180 ECTS Punkten.

Die Frage ist was du unter einem "guten" Arbeitsplatz verstehst und in welchem Bereich du arbeiten möchtest. (Bank, Versicherung, Wirtschaftsprüfung, Marketing, Beratung, etc.)

Es ist wichtig, dass du dich auf einen bestimmten Bereich fokussierst und dein Wissen in diesem Bereich ausbaust durch zusätzliche Qualifikationen. Wenn du 2,8 hast wird kein Personaler begeistert sein, aber wenn du darlegen kannst, dass du z.B. im Bereich der Wirtschaftsprüfung sehr gute Kenntnisse in IFRS hast o.ä., dann hebst du dich von der Masse ab.

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