Das hängt von der jeweiligen Dosierung ab. Bei Kokain von der Reinheit, die stark schwanken kann. Bei Cannabis von der Sorte und den Anbaubedingungen, die Einfluss darauf haben, wie viel welcher der zahlreichen Wirkstoffe enthalten ist.

Dann kommt es zu einer Mischwirkung, die von Person zu Person und Situation zu Situation mehr oder weniger unterschiedlich sein kann. Die Drugscouts warnen:

hohe Kreislaufbelastung. Diese Kombination kann Angst- oder Panikzustände fördern. Der dauerhafte Konsum erhöht das Risiko, eine Psychose und/oder Angsterkrankung zu entwickeln.
https://drugscouts.de/lexikon-detail/kokain
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Das lässt sich rein optisch nicht mit Sicherheit bestimmen. Wenn Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit der Quelle bestehen, einfach nicht nehmen.

Vielleicht hilfreich: https://hanfverband.de/inhalte/streckmittel-in-marihuana-wie-man-sie-erkennt-und-welche-risiken-von-ihnen-ausgehen

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://www.feel-ok.ch/cannabis-seiclever/
  • https://drugscouts.de/lexikon/cannabis
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Cannabis
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Schon ein Zug an einem Joint kann zu viel sein, wenn man schlecht darauf reagiert. Vorher weiß man das nicht, weshalb man nur generell dazu raten kann, es nicht zu übertreiben. Dabei berücksichtigen, dass die Wirkung nach dem Ziehen zwar innerhalb von Minuten einsetzt, es aber gut bis zu einer halben Stunde dauern kann, bis diese ihre volle Intensität erreicht. Erst dann weiß man, ob es schon zu viel war oder nicht.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://www.feel-ok.ch/cannabis-seiclever/
  • https://drugscouts.de/lexikon/cannabis
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Cannabis
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Gesundheit ist ein sehr großes Thema. Hier braucht man mindestens 50 HA, um als CE nominiert zu werden.

Vielleicht interessant: https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/7368775#post-7368775

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In den Subcommunities kann man sich austauschen, ohne Fragen stellen zu müssen und auch chatten. Im Forum wurden sie damals so vorgestellt:

Neues Feature: Startet jetzt einen Austausch mit der Community in Eurer (verfügbaren) Subcommunity, https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/11303269#post-11303269

Es gibt dort inzwischen fast 23.000 Threads. Ganz so unnötig sind sie vermutlich nicht.

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✅ Ist nicht okay
✅ Es sollte weniger solcher User geben
✅ Die Methode ist auch nicht unbedingt intelligent. Wenn man gutefrage kennt und ChatGPT kennt, braucht es nicht viel, um beides zusammenzuführen.

Ich denke mir

Punkte-Manipulation
Unser Punktesystem dient dazu, Community-Mitglieder für das Schreiben von hilfreichen Beiträgen zu belohnen. Beiträge und Aktionen, die dazu dienen, sich diese Belohnung zu erschleichen oder anderen zuzuschieben, sind nicht erlaubt. Dazu zählt z.B. das mehrfache Beantworten derselben oder eigenen Frage, oder auch das unverhältnismäßige Posten KI-generierter Beiträge.
https://www.gutefrage.net/policy

und weise den Nutzer mittels PN freundlich darauf hin, in Zukunft eigene Beiträge zu verfassen.

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Lachgas wird bereits seit weit über 100 Jahren auch freizeitmäßig genutzt. Allerdings wohl nie in einem Ausmaß, das ein Verbot rechtfertigte. Zumal der Möglichkeit des Drogengebrauchs auch alltäglichere Zwecke gegenüberstehen, die nicht verboten werden sollen.

Aktuell scheint der Gebrauch als Droge wieder an Popularität zu gewinnen; so jedenfalls der Eindruck, wenn man nach Google-Suchanfragen geht.

Tomatolix hatte da mal ein Video zu: Legal High: Das passiert, wenn du Lachgas nimmst!

https://www.youtube.com/watch?v=Z6xE1fQmKPw

Außerdem vielleicht interessant: Lachgas (NOS/N2O) – Der unterschätzte Kurzzeit-Rausch mit Dr. Fabian Pitter Steinmetz und Rüdiger Schmolke, https://nachtschatten.podigee.io/52-lachgas

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findet man z.B. hier:

  • https://drugscouts.de/lexikon/lachgas
  • https://mindzone.info/substanzen/lachgas/
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Nitrous
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Vermutlich deshalb, weil es bei genug Konsumenten zu einer entsprechenden Reaktion geführt hat. So dass man davon ausgehen konnte, dass das eine typische Reaktion ist. Mehr dazu hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Distickstoffmonoxid#Namensherkunft

Wie schon gesagt wurde, müssen aber nicht alle nach Einnahme lachen, bzw. muss man nicht immer nach Einnahme lachen. Es gibt ein Spektrum an verschiedenen Effekten, die eintreten können, auch negative.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findet man z.B. hier:

  • https://drugscouts.de/lexikon/lachgas
  • https://mindzone.info/substanzen/lachgas/
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Nitrous
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Anderes.

Wie nah du dem Tod warst, kann man jetzt im Nachhinein und vor allem als Laie nicht beurteilen. Ich würde aber schon sagen, dass du großes Glück hattest. Das hätte auch anders ausgehen können...

Solltest du zukünftig einmal Beschwerden bzgl. Kopfschmerzen oder Herzproblemen haben, solltest du dem Arzt unbedingt von deiner Konsumvergangenheit berichten. Dank der Schweigepflicht kein Problem, für eine Diagnose vielleicht relevant.

Alles Gute!

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Es ist ziemlich locker. Irgendwelche Ratschläge?

Üben, üben, üben. Dann wird das schon... Ansonsten könnte man auch vom Joint auf einen Kräuterverdampfer umsteigen. Da spart man sich nicht nur das Bauen, sondern spart auch Material und schadet seinen Atemwegen nicht so sehr.

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Wenn männliche und weibliche Pflanzen zu nah beieinander stehen, findet unter Umständen eine Befruchtung statt. Sollte man es auf dicke Blüten anlegen, an denen man sich berauschen kann, wäre das Vorhaben ruiniert. "Zu nah" ist beim Außenanbau eher unbestimmt. Dort gibt es Insekten und Wind, die Pollen auch über größere Entfernungen vertragen können.

Abgesehen davon: Es gibt auch weiblichen Nutzhanf.

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Mit dem Cannabisgesetz wurde in Deutschland am 1. April der Umgang mit Cannabis teilweise legalisiert. Es bezieht sich ausschließlich auf Cannabis. Alle anderen verbotenen Drogen sind unverändert verboten.

Viele offizielle Antworten auf diverse Fragen zum neuen Gesetz findet man hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/cannabis/faq-cannabisgesetz

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Sofern man volljährig ist und die Pflanzen durch Zugriff von Dritten und Minderjährigen geschützt sind, ist das erlaubt. Auch hier darf man die Zahl von drei Pflanzen nicht überschreiten.

Viele offizielle Antworten auf diverse Fragen zum neuen Gesetz findest du hier, um den Eigenanbau geht es ab Frage 15: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/cannabis/faq-cannabisgesetz

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LSD und psilocybinhaltige Pilze erzeugen nicht nur gegeneinander eine Kreuztoleranz, sondern gegen so gut wie alle serotonergen Psychedelika. Nutzer wissen das schon lange oder ahnen das zumindest. Die Studienlage ist eine andere Sache. Die Forschung in diesem Bereich wurde meines Erachtens lange vernachlässigt. Sofern nicht bereits geschehen, empfehle ich, die Suche danach auf englisch fortzuführen.

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Coffeeshops sind aktuell nicht vorgesehen. Es wird an einem neuen Gesetz erwartet, das Cannabis-Fachgeschäfte in Modellregionen ermöglichen soll. Darunter kann man sich apothekenartige Geschäfte vorstellen, in denen es eben Cannabis (und Aufklärung) gibt.

Coffeeshops, wo man auch konsumieren kann, wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Ich selbst wäre dafür. Ich finde es albern, dass man nicht einmal in Anbauvereinen das gemeinsam angebaute Zeug konsumieren darf. Der gemeinsame Konsum ermöglicht auch soziale Kontrolle. Als gegenseitiges Aufpassen.

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Das Teilen von Blottern führt nicht zwangsläufig zu einer entsprechenden Teilung der Dosis. Mal davon abgesehen, dass man sich garnicht absolut sicher sein kann, wie viel Mikrogramm Wirkstoff auf einem Filz ist, kann man die Dosis am sichersten mittels volumetrischer Dosierung teilen. Heißt, dass man eine Lösung herstellt, in der der Wirkstoff gleichmäßig verteilt ist. Mehr Infos dazu hier: https://thethirdwave.co/volumetric-lsd/

Wie genau sich eine Menge der Substanz auf den Einzelnen auswirken wird, lässt sich nicht konkret vorhersehen. Zahlreiche körperliche, mentale, emotionale und sogar Umweltfaktoren spielen dabei eine Rolle. Zu diesen zählen unter anderem etwaige Vorerkrankungen, genetische Dispositionen, Wechswelwirkungen mit Medikamenten oder anderen Drogen, die Umgebung, in der man sich aufhält oder die Gewöhnung. Selbst die Erwartungshaltung ist relevant. Zusammengefasst wird das in der Szene unter Set und Setting. Das alles und noch mehr bestimmt, wie eine Substanz auf einen Menschen wirkt.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://drugscouts.de/lexikon/lsd
  • https://psychonautwiki.org/wiki/1V-LSD
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Gut, dass du das Problem selbst erkannt hast. Bitte wende dich damit an Fachleute.

Du kannst dich beispielsweise an eine Beratungsstelle wenden. Das geht völlig vertraulich, geht mit keinen Verpflichtungen einher und kostet dich auch nichts. Gibt es bestimmt auch in deiner Nähe: https://mindzone.info/beratung/

Auch hier auf gutefrage sind Fachleute unterwegs, mit denen man über so etwas reden kann. Z.B.: Alena, Sandro oder Peter

Alles Gute!

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