Was sollte denn vor den Pharaonen dort gewesen sein. 10.000 Jahre vor Chr., da waren dort Jäger und Sammler und es gab Zeiten, die das Gebiet unbewohnbar machten. Erst 3032 vor Chr. gab es den ersten Pharao.

Während das Reich der Sumerer, der ersten Hochkultur aller Zeiten, bereits ab 4000 v. Chr. begann.

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Finde ich noch immer gut, aber zur Zeit gehe ich lieber eingehakt. Das sehe ich auch selten. Aber ich finde das toll.

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Gott liebt eben auch die Kleinlebewesen, die Viren und Bakterien.

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Unterhalten ist ja was anderes als "ansprechen".

Man traut sich eben nicht, wegen der evtl. Abfuhr.

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wie in jedem anderen Beruf, manche steigern sich da voll rein, andere sind lascher. Es kommt immer darauf an, wie die gegenseitige Sympathie ist.

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Das ist verständlich, denn wenn der andere Schluss gemacht hat, dann leidet man stärker als wenn man es selbst getan hätte.

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Ein halbes Jahr wird Miete übernommen, danach nicht mehr, aber ein Sozialarbeiter setzt sich bei Haftentlassung für Wohnung und normales Weiterleben ein (Resohelp).

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geht nicht, Tunesien macht da nicht mit.

Aber rein theoretisch würde die westlichen Länder das dann liebend gerne nachmachen.

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Wenn sich herausstellt, dass du recht hattest, dann brauchst du nichts zu bezahlen. Die Belastung seelisch gehört halt leider zum Lebenskampf und man wird selbstbewusster und stolzer, je mehr man recht bekommt.

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Warum gibt es für Männer keine Vorsorge am Geschlechtsteil?

Früherkennung: Männer benachteiligt

Mors, Ulrich

Die erste Evaluation des Mammografie-Screenings liegt vor. Urologen diskutieren den Nutzen des PSA-Screenings auf Prostatakarzinom (DÄ 42/2009: „Mammografie-Screening: Kleine Tumoren früher entdeckt“ von Marc Meißner und „PSA-Screening auf Prostatakarzinom: Noch nicht belegt oder unbelegbar? von Renate Leinmüller).

LNSLNSIn den beiden Artikeln wird die Überschätzung des Erfolgs von Früherkennungsmaßnahmen (hier Mammografie-Screening und PSA-Screening) thematisiert.

Neben dieser vom Geschlecht unabhängigen Frage ist es höchst interessant, dass trotz der um sechs Jahre längeren Lebenserwartung der Frauen für eine fragliche, geringe Reduktion der Frauensterblichkeit 300 Millionen Euro jährlich von der Allgemeinheit aufgebracht werden, während für eine ähnliche Reduktion der Männersterblichkeit, die Männer ihre PSA-Untersuchung aus eigener Tasche individuell bezahlen müssen und keine öffentlichen Mittel zur Verfügung gestellt werden.

Ähnlich verhält es sich mit der Krebsvorsorge, die Frauen ab dem 20. Lebensjahr zusteht, während Männer erst ab dem 45. Lebensjahr eine Krebsvorsorge erhalten und dies, obwohl der Hodenkrebs einen ersten Häufigkeitsgipfel um das 30. Lebensjahr hat.

Beide politischen Entscheidungen sind eine sachlich nicht nachvollziehbare Benachteiligung der Männer aufgrund ihres Geschlechts. Sie verstärken die bestehende Ungleichheit der Lebenserwartung noch, anstatt sie zu vermindern.

Der gesellschaftliche Konsens, gleiche Lebenschancen unabhängig vom Geschlecht ist unumstritten. Angesichts der um ca. sechs Jahre verkürzten Lebenserwartung der Männer folgt daraus zwingend, die bestehende Mittelverweigerung für Männergesundheit rasch zu beseitigen und in Zukunft zusätzliche Mittel im Gesundheitswesen vornehmlich zur Verbesserung der Männergesundheit einzusetzen, – dies zumindest so lange, bis sich die Lebenserwartungen der Geschlechter angeglichen haben.

Dr. med. Ulrich Mors, 73235 Weilheim

Warum ist das immer noch so der Artikel kommt aus dem Jahr 2010.

Warum ist das Männliche Geschlächt in der Medizin immer noch ein Tabu Thema. Beim Hautarzt zieht sich die Frau komplett und wird im Liegen untersucht was aus meiner Sicht auch richtig ist. Der Mann muss die Unterhosen anbehalten. Es wird wenn überhaupt von ca. 1m drauf geschaut ob alles in Ordnung ist und steht dabei. Warum ist das so. Ich habe eine Ambulante Vorsorgeversicherung abgeschlossen mit der ich nichts anfangen kann, weil keiner eine weitergehende Vorsorgeuntersuchung macht. Urologe oder auch Hautarzt. Bei der Frau kein Problem. Ich habe das gefühl gegen Windmühlen zu laufen, weil mich alle am langen Arm verhungern lassen.

Muss das so sein oder ist das richtig so.

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Es muss dringend etwas für den Mann getan werden.

aber viel wird es nicht nutzen. Die meisten Männer gehen nicht zum Arzt und machen keine Vorsorge.

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