Reiterstellung, denn da kannst du selbst den Winkel regulieren und wie weit er reingeht.

Und vordehnen nicht vergessen. Gerne eine Menge Gleitgel verwenden.

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Wie soll man mit einer traumatisierten Frau richtig umgehen?

Sie ist 24 und hat eine sehr schlechte Vergangenheit (Körperlicher Missbrauch in der Beziehung, sehr viel geweint, etc.) und aktuell ist es so das wir seit ca. 1 Monat keinen guten Kontakt mehr haben, da ich unbewusst einen Trigger von ihr erwischt habe wo diese ganzen schlechten Gedanken/Emotionen wieder hochkamen. Anfangs, bin ich ehrlich, hab ich nicht so ganz realisiert was überhaupt ein Trigger/Trauma alles mit einem machen kann, doch jetzt nach einer Zeit (und vor allem viel im Internet gelesen, mit Freunden geredet) hab ichs viel besser verstanden. Ihr Verhalten zusammengefasst: Sie hat mich verletzt, sie hat mir nicht richtig zugehört, sie nimmt vieles nicht mehr richtig wahr was ich ihr sage/schreibe und sie behauptet starke Sachen gegen mich (das ich sie gaslighten will z.B.). Ich fand ihr Verhalten in letzter Zeit wie Tag und Nacht, vor dem Trigger superlieb, nach dem Trigger super distanziert. Ich hab alles halt leider ernst genommen und dementsprechend so auch drauf reagiert, aber am Ende des Tages ist das alles ein retraumatisiertes Verhalten ihrerseits. Jetzt haben wir seit ca. 2 Wochen gar kein Kontakt mehr (hat sie auch vorgeschlagen für 2-3 Wochen nix mehr zu machen), aber wie soll ich nach der Pause mit ihr dann umgehen? Ich hab keine Gefühle für sie, aber ich hab sie wirklich sehr gern als Person, jedoch am Ende des Tages, hat sich mich verletzt und auch wie einen Hund behandelt, was ich überhaupt nicht respektiere.

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Da sie ihre Erlebnisse sehr stark zu belasten scheinen und leicht getriggert werden können, wirst du nie alle richtig machen können.

Sie benötigt höchstwahrscheinlich therapeutische Unterstützung, aber bevor sie das selbst sehen kann, wird es auch nicht helfen. Du kannst es vorsichtig und konstruktiv ansprechen, sie muss es aber selbst wollen.

Ansonsten sagt die Erfahrung, dass eine solche Beziehung eher nicht gut ausgeht.

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Hoffen wir mal, dass auch in 30 Jahren noch berichtet wird, welche Gräueltaten die islamistischen Terroristen verübt haben.

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Persönliche Erfahrung ist keine (wissenschaftliche oder recherchierbare) Quelle.

Das ist wichtig zu verstehen, denn es gibt Meinungsfragen und Faktenfragen, hier muss unterschieden werden.

Beispiel für eine Meinungsfrage:

Was gehört zu einem guten Frühstück?

Hier gibt es keine wissenschaftliche Evidenz. Jeder kann seine persönlichen Erfahrungen teilen und benötigt keine Quelle anzugeben.

Beispiel für eine Faktenfrage:

Wobei hilft Homöopathie?

Hier gibt es selbstverständlich persönliche Erfahrungen, diese sind jedoch wertlos im Bezug auf die Frage, da die anekdotische Evidenz eines Einzelnen keine Aussage über die Lage eines Anderen machen kann.

Noch schwieriger wird es bei Fragen, die sich um Themen drehen, welche nicht bis ins letzte Detail transparent sind oder Unklarheiten bergen, so z.B. (die auch dir sehr gut bekannten üblichen) Verschwörungsmythen.

Hier ist es immens wichtig, dass derjenige, der etwas behauptet, dies auch belegen muss (vergl. Hitchens's Rasiermesser). Auch muss er dies mit seriösen Quellen tun und annehmen, wenn eine Quelle als nicht seriös entlarvt wurde.

Um seriöse Quellen erkennen zu können, sollte man zunächst diese Fragen sicher beantworten können:

  1. Wer ist der Herausgeber?
  2. Ist der Text objektiv oder subjektiv geschrieben?
  3. Finden Sie die Informationen in mehreren seriösen Medien?
  4. Gibt es Quellenangaben und können Sie diese überprüfen?

Wird dies nicht beachtet, ist eine Diskussion über das betreffende Thema hinfällig, da der eine Diskussionspartner nicht bereit ist, über Fakten zu sprechen, sondern über subjektive Eindrücke, die nicht mit Fakten verwechselt werden dürfen (auch wenn sie natürlich auf Fakten beruhen, vergl. anekdotische Evidenz).

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Dazu muss ich sagen, dass wir noch nicht so lange zusammen sind, es bisher dementsprechend selten gemacht haben. Zudem brauche ich Zeit, bis ich mich vollständig traue, ihm genauere Bedürfnisse mitzuteilen und allein habe ich eben mehr Kontrolle.

Hier beschreibst du es ja selbst.

Wenn sich das verbessert, wird auch die Qualität des Sex besser. Kommunikation ist hier ebenfalls extrem wichtig.

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Ein guter Versicherungsbetreuer, den du hoffentlich hast, gibt dir ehrlich Auskunft und zeigt dir Wege auf, diesen Mehrbeitrag auszugleichen (z.B. Beitragsentlastungstarif).

Auch der Versicherer muss Auskunft geben.

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Man kann sich auf solche Tests nicht verlassen.

Deswegen wird geraten das lieber bei einem Facharzt abzuklären.

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Kann es sein, dass ich eine Angststörung habe?

Guten Tag, liebe Community,

ich heiße Annika, bin 13 Jahre alt und besuche die achte Klasse. Ich möchte gleich klarstellen, dass ich nicht nach Aufmerksamkeit suche. Im Gegenteil, ich hoffe eigentlich, dass meine Ängste und Sorgen nichts Ernstes sind. Dennoch würde ich gerne verstehen, was mit mir los ist, denn ich habe einige Symptome, die mich beunruhigen.

Ein Thema, das mich schon lange begleitet, sind meine Gedanken und eine innere Stimme, die ich seit ich denken kann, höre. Früher sagte man mir, dass es mein "innerer Schweinehund" sei, aber diese Stimme äußert oft negative Gedanken und Zweifel. Während der Pandemie in der fünften und sechsten Klasse war diese Stimme kaum präsent, aber seit der siebten Klasse ist sie wieder da. Sie klingt wie eine Person, die neben meinem Ohr steht und negative Sätze murmelt. Im Nachhinein kann ich die Puzzlestücke ihrer Worte nicht mehr richtig zusammensetzen, aber im Moment verstehe ich alles klar und deutlich. Diese Gedanken machen mich ängstlich und können zu körperlichen Symptomen wie Bauchkrämpfen führen.

Des Weiteren habe ich häufig Stress und Sorgen wegen Kleinigkeiten. Wenn meine Eltern das Haus verlassen, mache ich mir Sorgen, dass ihnen etwas passieren könnte. Ich habe Angst davor, Dinge zu vergessen, und befürchte oft das Schlimmste. Selbst bei einfachen Aufgaben wie dem Vorbereiten auf einen Test fühle ich mich überfordert und gelähmt vor Angst. Manchmal sind diese Gedanken so belastend, dass ich den Rest des Tages nichts mehr tun kann.

Zusätzlich zu den psychischen Symptomen habe ich auch körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Rückenverspannungen und unregelmäßige Perioden, besonders in stressigen Zeiten wie Prüfungsphasen.

All diese Symptome machen mir Sorgen, und ich frage mich, ob ich möglicherweise an einer Angststörung leide. Es wäre hilfreich, Meinungen und Ratschläge von euch zu hören. Kennt jemand ähnliche Erfahrungen oder hat jemand Tipps, wie ich damit umgehen kann?

ich frage mich einfach häufig, ob dies vielleicht Symptome eine Angststörung oder irgendwelchen anderen Erkrankungen sein könnte.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung.

Liebe Grüße,

Annika

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Hallo Annika,

es ist sicher belastend, dich in dieser Ungewissheit zu befinden und unsicher zu sein, was du am besten tun solltest.

Die beschriebenen Dinge können Symptome verschiedener Sachen sein, da können wir uns hier im Internet per Ferndiagnose, ohne dich zu kennen, gar nicht festlegen.

Aber es ist richtig gut, dass du dir Gedanken machst und überlegst, was du gegen diese Symptome machen könntest. Ich denke, dass es auf jeden Fall eine gute Idee wäre, deinen Kinderarzt zu konsultieren und über diese Probleme zu sprechen. Möglicherweise ist hier auch eine Therapie das richtige.

In jedem Fall solltest du zunächst mal mit jemandem darüber reden. Wissen deine Eltern Bescheid? Gibt es andere Personen, mit denen du sprechen kannst (Vertrauenslehrer, Schulsozialpädagogin, eine Tante oder irgendwer sonst)?

Viel Erfolg und alles Gute dir!

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Es ist Zeit. Beginne eine Therapie.

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Wenn sie immer wieder neue Freunde hat, sind ihre Beziehungen ja nicht wirklich fest und nachhaltig.

Da bleibt man lieber Single als so sprunghaft zu sein.

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So kompliziert ist das gar nicht.

Entweder:

  • Er möchte eigentlich eine Beziehung, aber traut sich nicht, sich das selbst einzugestehen
  • Er möchte keine Beziehung, verhält sich aber wie in einer

Redet Tacheles.

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Es handelt sich eben um fancy beworbene Nahrungsergänzungsmittel.

Entweder man braucht die bei einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung nicht oder es richtet sich an Menschen, die sich besser fühlen, wenn sie ein exotisch klingendes Mittel zu sich nehmen.

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Ihr solltet einfach mal etwas neues ausprobieren. Wahrscheinlich macht ihr ja immer nur das gleiche.

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