Das, was du als Antwortmöglichkeiten auflistest gilt keineswegs für das gesamte Christentum, das ja übrigens auch gar keine Institution ist.
Was, wenn vorhanden, auch an Anderen nervt sind Scheinheiligkeit und Verlogenheit.
Das, was du als Antwortmöglichkeiten auflistest gilt keineswegs für das gesamte Christentum, das ja übrigens auch gar keine Institution ist.
Was, wenn vorhanden, auch an Anderen nervt sind Scheinheiligkeit und Verlogenheit.
Dann wäre nur sie zur Erkenntnis gelangt und nicht auch er.
Ich will leben, lebendig sein, das muss reichen.
Würde und tue ich nicht.
Ich bin längst Eltern und Großeltern.
Ich weiss, dass es nicht reicht.
Wenn Jesus wo sein kann, dann innen, in den Herzen der Menschen, nicht außen.
Parties sind nicht dazu da, um Jemanden "abzukriegen".
Es ist weder ein Sprichwort, noch ein Spruch.
Der Mensch ist immer würdig. Das muss er aber erst (einmal) erkennen.
Die höchste Macht ist die Liebe. Man kann sie nicht missbrauchen.
Das hängt davon ab, um welchen "Jemand" es sich handelt.
Das Oberflächliche ist bloss eine Illusion.
Schönheit ist viel mehr als die Oberfläche.
Entwicklung ist ununterbrochene Veränderung.
Keineswegs, ich werde mit einem Lächeln zurückblicken.
Weil es so viele Ausgangspunkte gibt.
Wenn wir aus verschiedenen Richtungen zu einem gemeinsamen Ziel aufbrechen, gehen wir alle auf recht unterschiedlichen, auch mehr oder weniger langen und mehr oder weniger schwierigen Wegen dorthin. Und doch wollen wir alle an dasselbe Ziel gelangen. Es ist dann doch eigentlich recht kindisch, wenn wir darüber diskutieren oder streiten, welches der richtige Weg ist, denn jeder Weg, der zum Ziel führt ist richtug
Es gibt das Positive und das Negative
es gibt das Aufbauende, Unterstützende, Nährende und das Zerstörerische, Destruktive, Verletzende
es gibt Ausgeglichenheit/Harmonie und Einseitigkeit und Extremismus
Gott offenbart sich nicht durch Schriften.
Die diversen Schriften berichten (bloß) von Ereignissen, die mit dem Göttlichen mehr oder weniger zu tun hatten.
Es reicht doch, wenn sie für den jeweiligen Gläubigen die richtige ist. Für Jeden ist seine Religion die richtige. In allen Religionen geht es um die Wahrheit, - sie sind der Versuch sich der Wahrheit zu nähern, ihr möglichst nahe zu kommen. Und fast jede Religion kann zum Ziel führen.
Die Jugendjahre sind doch vor dem 18 Lebensjahr.
Mit 28 war ich Mutter von 3,5 Kindern, also doch schon recht erwachsen.