Einladung zum Gerichtsverfahren?

Ich habe heute einen Brief vom Gericht erhalten. Vor etwa einem Jahr habe ich kurz gesagt einer Person ein paar Schläge mit der flachen Hand ins Gesicht gegeben, und ihn aufgefordert mir seine JBL Musikbox zu geben. (Er meinte wenige Tage davor zu einer Person, das er mich "Barfuß Nachhause laufen lässt", wodurch ich so reagiert habe). Nun hat er mich danach angezeigt, ich musste zur Polizei und zur Jugendgerichtshilfe. Ich habe dort ein Schuldgeständnis abgelegt und Reue gezeigt. Ich habe ihm die Kosten der Musikbox zurück erstattet. Die Frau in der Jugendgerichtshilfe meinte das ich eigentlich einen guten Eindruck mache und sie denkt das es eine einmalige Sache von mir war, daher rät sie der Staatsanwaltschaft die Sache fallen zu lassen. Allerdings sollte ich nicht damit rechnen das sie fallen gelassen wird sondern Sozialstunden auf mich zukommen. Wie gesagt habe ich heute den Brief erhalten und bin jetzt völlig überfordert. Ich bin 17 Jahre alt, und habe keine Lust ins zu Gefängnis zu gehen da ich jetzt vor kurzem meinen Realschulabschluss absolviert habe und jetzt ins Berufsleben starten wollte. Außerdem habe ich mich etwas belesen, "Räuberische Erpressung" zählt als ein Verbrechen, also eine Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr. Noch dazu benötige ich einen Pflichtverteidiger. Allerdings weiß ich absolut nicht wie ich das bezahlen soll. Vorerst bezahlt ja die Staatskasse den Pflichtverteidiger, bei Unschuld bleibt das meines Wissens auch so. Allerdings bin ich ja nicht wirklich Unschuldig. Ich bereue das alles zutiefst und ich habe mich stark verändert seitdem. Ich bin auch nicht Vorbestraft und war/bin eigentlich nie gewalttätig gewesen. Wie gesagt habe ich ihn auch nicht übel hingerichtet sondern ihn nur wenige "Backpfeifen" ins Gesicht gegeben. Seine linke Gesichtshälfte war etwas gerötet und er klagte über kurzfristige Kopfschmerzen in seiner Aussage bei der Polizei.

Was soll ich tun? Wie verhalte ich mich im Gericht? Was soll ich sagen? Welche Kosten kommen auf mich zu und mit welcher Strafe könnte ich rechnen?

Ich danke für die Hilfe im voraus.

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Du solltest dich über die Möglichkeit des Täter-Opfer Ausgleichs informieren:

https://www.bmj.de/DE/themen/praevention_opferhilfe/opferschutz_strafverfahren/taeter_opfer_ausgleich/taeter_opfer_ausgleich_node.html

Anhand deiner Frage habe ich das Gefühl, dass du die Tat zwar bereust, aber eigentlich nur wegen der Konsequenzen für dich selbst und nicht wegen den Folgen für dein Opfer.

Dass du dieses nicht übel ZUGERICHTET (hingerichtet würde den Vollzug der Todesstrafe, also die Tötung deines Opfers bedeuten), heißt nicht, dass du ihm keine Schmerzen zugefügt hast. Es geht auch darum, dass du einsiehst, dass das, was du getan hast nicht nur für dich selbst schädlich war, sondern vor allem für das Opfer. Ich glaube auch, dass du durch den Schock dazugelernt hast und künftig vorsichtiger sein wirst, aber bei dem Unrechtsbewusstsein bin ich mir nicht ganz sicher. Ich glaube, dass daher ein Täter-Opfer Ausgleich angemessen wäre.

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Warum können so viele LGBTQ Leute die Realität nicht akzeptieren und nennen jeden homophob oder ähnlich?

Hallo, ich frage mich schon seit langem warum ist es so das viele Leute die zu LGBTQ gehören oft nicht die Wahrheit akzeptieren und auch oft dir versuchen ihre Meinung einzureden oder dich auch beleidigen?

oft sehe, lese oder höre ich das sich Trans Menschen darüber beschweren das jemand eine Trans Frau nicht als eine Frau ansieht oder auch andersrum.

Das ist ja die Realität, das wenn du als ein Mann geboren bist, bleibst du ein Mann oder umgekehrt. Wenn du dir als ne Frau ein Ding anoperieren lässt und Hormone nimmt und was auch immer bleibst du trotzdem für immer eine Frau die halt jetzt aber eben sich ein Ding dranmachen gelassen hat. Dann gibt es auch noch die besondere Art die sich dann als Fuchs oder Katze identifizieren und wenn du bloß was anderes sagst (oftmals reicht es das du einfach die Wahrheit sagts das sie es ned sind) dann hast du die Missgegendert, bist homophob, rechts, toxisch, Christ und was auch immer.

Ich sage ja nichts gegen diese Leute was und nein ich bin auch nicht rechts aber solche Leute haben doch ganz klar irgendwelche Probleme, das die die Realität nicht akzeptieren wollen.

was mir noch aufgefallen ist, ist die Verbindung Grünwähler, Links, satanistisch und Lgbtq.

ich habe schon viele Leute in meinem Leben getroffen die Lgbtq sind (Trans oder was auch immer) und fast immer sind die Leute dazu Grünwähler, Linksextrem, satanistisch und gehören zu diesen komischen Leuten die angeblich für das Klima kämpfen indem sie sich an Straßen kleben oder Sachen zerstören. Warum ist es so? Ich habe auch ein Gefühl diese Leute sind irgendwie erst in 2020 oder so gespawnt in Deutschland, vorher habe ich nicht viel davon mitbekommen .

ist das alles ein Hype oder was? Und wie soll man mit solchen Menschen umgehen?

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Das sind jetzt ziemlich viele Verallgemeinerungen.

LGBTIQ umfasst verschiedene Menschen. Die Abkürzung steht ja für Lesben, Schwule (Gay), Bisexuelle, Transsexuelle, Intersexuelle und queere Menschen.

Auch innerhalb dieser Bewegung gibt es oft Streit, bspw. darüber, ob Transfrauen als Frauen angesehen werden, oder ob es mehr als zwei Geschlechter gibt.

Dass der Einsatz für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung vor allem von Liberalen, Linken und Grünen getragen wird, ist ja nichts Neues, wobei man sagen muss, dass einige politisch Linke ein ziemlich konservatives Weltbild haben. Ein Beispiel dafür wäre Sarah Wagenknecht, sofern man sie noch als links bezeichnen möchte. Andererseits sind auch FDP Anhänger:innen (noch stärker die NEOS in Österreich) teilweise in der Bewegung engagiert.

Den Bezug zu Satanismus kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. Es gibt vielleicht ab und zu Personen, denen ein an Satanismus angelehnter Style gefällt, aber mir wäre nie aufgefallen, dass diese Personen in der LGBTIQ Bewegung häufiger anzutreffen wären als in der Gesamtgesellschaft.

Wenn du dich näher mit dem Thema wie viele Geschlechter es gibt beschäftige möchtest, empfehle ich dir dieses Video:

https://www.youtube.com/watch?v=8fraZlsmCio

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Das lässt sich so nur schwer beurteilen. Für manche Menschen sind Massagen etwas extrem intimes, für Andere (wie mich) ist es normal, dass man auch Freund:innen mal die Schultern massiert wenn sie gerade verspannt sind.

Wie sieht es denn generell mit Körperkontakt bei euch aus? Umarmt ihr euch beispielweise? Sitzt ihr manchmal gemeinsam auf der Couch? Oder seid ihr normalerweise distanzierter? Und wie ist das bei ihm mit anderen Mädels? Und bei dir mit anderen Jungs? Also in Bezug auf Körperkontakt?

Ich bin schon öfter von guten Freundinnen und Freunden massiert worden und habe selbst auch einige massiert. Meistens halt einfach die Schultern mit Kleidung, gelegentlich auch Rückenmassagen mit Öl oder Fußmassagen.

Für mich ist das Massieren einfach eine schöne Möglichkeit, jemandem etwas Gutes zu tun. Wenn jemand gut massieren kann, fühlt man sich nach der Massage unglaublich entspannt. Wichtig ist halt, dass es dabei beiden gut geht. Wenn sich die Person die massiert nicht wohlfühlt, wird wahrscheinlich auch die Massage nicht besonders gut.

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Meinung des Tages: Start der „Verfassungsviertelstunde“ – wie bewertet Ihr das Projekt, das nächstes Schuljahr in Bayern starten soll?

Die politische Stimmung in Deutschland wird immer angespannter. Aber wie sieht es an den Schulen aus? In Bayern soll ab kommendem Schuljahr die sogenannte „Verfassungsviertelstunde“ starten. Einmal pro Woche sollen sich die Schüler in Bayern dann mit der Verfassung und dem Grundgesetz befassen.

Dort soll die "Verfassungsviertelstunde" eingeführt werden

Noch wollte sich das Kultusministerium zwar nicht zu den Plänen äußern, nach Angaben aus Regierungskreisen soll allerdings nach den Sommerferien zum Schuljahr 2024/25 die „Verfassungsviertelstunde“ verpflichtend eingeführt werden. Dies soll alle öffentlichen sowie privaten Grund-, Mittel-, Förder-, Real-, Wirtschafs-, Fach- und Berufsoberschulen sowie Gymnasien und alle weiteren beruflichen Schularten betreffen. Entstehen soll ein „dauerhaftes Format der politischen Bildung an Bayerns Schulen“.

Neues Format nur in ausgewählten Stufen

Geplant ist allerdings weiterhin, dass die „Verfassungsviertelstunde“ nur in bestimmten Jahrgangsstufen angeboten wird. In den Grundschulen soll das in zwei Jahrgangsstufen stattfinden, bei allen weiterführenden Schulen in je einer Stufe der Unter-, Mittel- und Oberstufe. An der BOS ist geplant, die „Verfassungsviertelstunde“ in der Vorklasse einzuführen. Dies gilt auch für die FOS, hier allerdings soll dies auch in der elften Jahrgansstufe angeboten werden. In allen anderen beruflichen Schulen ist vorgesehen, das Format in den Jahrgangsstufen der Sekundarstufe zwei einzuführen.

Stattfinden soll die „Verfassungsviertelstunde“ während der regulären Unterrichtszeit. Dabei soll im besten Fall das jeweilige Thema mit den Unterrichtsinhalten verknüpft werden.

Kontroverse Reaktionen bezüglich des Vorhabens

Martin Böhm (AfD) findet, dass die geplante „Verfassungsviertelstunde“ schwierig werden könnte. Er begründet diese Aussage damit, dass seiner Meinung nach vielen Schülern ein persönlicher Zugang zum Thema fehlen würde, etwa, weil sprachliche Voraussetzungen fehlen würden. Außerdem verlangt Böhm, dass Kinder nicht nur über ihre eigenen Rechte, sondern auch über ihre Pflichten belehrt werden müssten.

Katharina Schulze (Die Grünen) fordert noch mehr politische Bildung. Politik und Gesellschaft erst ab der neunten oder zehnten Klasse zu unterrichten hält sie für zu spät. Schulze plädiert für eine Unterrichtsstunde zur Werteerziehung – für alle Jahrgangsstufen und Schularten.

Lehrerverbände sehen die Idee der „Verfassungsviertelstunde“ ebenfalls kritisch. Da noch immer ein massiver Lehrermangel herrscht fürchten sie, dass sie dieser Aufgabe nicht gerecht werden können.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr von der „Verfassungsviertelstunde“?
  • Ab welchem Alter, bzw. welcher Jahrgangsstufe sollten Kinder politisch gebildet werden?
  • Sollte an Schulen allgemein ein wesentlich größerer Fokus auf Politik als Unterrichtsfach gelegt werden?
  • Welche Vor- und Nachteile seht ihr in einer solchen „Verfassungsviertelstunde“?
  • Wie habt Ihr den Umgang mit dem Grundgesetz und politischen Situationen in Eurer eigenen Schulzeit wahrgenommen? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/verfassungsviertelstunde-start-zum-naechsten-schuljahr-geplant,Tvh3LrG
https://www.tagesschau.de/inland/regional/bayern/br-verfassungsviertelstunde-schon-naechstes-schuljahr-in-bayern-100.html

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Ich finde die "Verfassungsviertelstunde" gut, weil ...

Aus meiner Sicht eine längst überfällige Idee, aber bei weitem nicht ausreichend. Politische Bildung müsste eigentlich schon im Kindergarten beginnen. Natürlich nicht in Form von Vorträgen, sondern in Gestalt von kindgerechten Demokratie Workshops. Leider galten die sozial- und geisteswissenschaftlichen Fächer lange als unwichtiger Ballast, der auf Kosten der wichtigeren MIND Fächer durchgeführt wird. Extrem wichtig fände ich, Medienkompetenz und kritisches Hinterfragen von Quellen zu vermitteln. Ich habe schon vor ca. 10 Jahren erlebt, dass Studienanfänger:innen irgendwelche Blogger für genauso vertrauenswürdig hielten wie etablierte Zeitungen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Vor allem kommt es aber darauf an, Demokratie zu leben und Kindern früh Mitbestimmungsmöglichkeiten zu geben, damit sie lernen, dass es einen Unterschied macht, ob man sich beteiligt oder nicht.

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Objektiv spricht nichts dagegen. Natürlich kann es zu denken geben, wenn du eine langfristige Beziehung suchst und sie bspw. bereits mit 20 Männern eine Beziehung hatte, oder im letzten Jahr mit 20 Männern geschlafen hat. Auch das ist natürlich vollkommen okay, aber ich kann gut verstehen, dass du dann daran zweifelst, ob du dann in einem Jahr nicht die Nummer 21 von 30 bist. Deshalb ist es wichtig, über die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu reden. Wenn sie bspw. "nur" ein sexuelles Abenteuer sucht, du aber deine künftige Lebensgefährtin, wird das zu Problemen führen.

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Das Bedürfnis verstehe ich gut. Mit 17/18 hätte ich mir auch gut vorstellen können, Hausmann zu werden. Viele Nachteile der Arbeitswelt kann man so umgehen. Dazu zählt für mich vor allem der Stress, morgens um sieben Uhr bei der Firma sein zu müssen, Füße Kolleg:innen und schlechte Vorgesetzte. Andererseits verzichtet man auch auf die Vorteile, wie nette Kolleg:innen, aus dem Haus raus zu kommen, Feierabend, Urlaub und Wochenende.

Wenn man sich in einer Partnerschaft dafür entscheidet, dass bspw. die Frau Hausfrau sein soll, sollte man auch an die alltäglichen Probleme denken: Der Partner kommt z.B. um 17:00 Uhr nach Hause. Die Frau hatte bis dahin Zeit, den Haushalt zu führen und zu kochen. Aber was ist, wenn der Mann Zuhause ist? Macht er dann gar nichts mehr und genießt deinen Feierabend? Aber wann hat dann die Frau Feierabend? Muss sie nach dem Essen noch alleine Abwasch machen und, wenn vorhanden, noch die Kinder ins Bett bringen? Und wie sieht das am Wochenende und im Urlaub aus? Bedeutet der Urlaub für den Mann auch, dass er dann auch nichts im Haushalt machen muss und die Frau muss weiterhin alleine Putzen, Kochen, Wäsche waschen, Bügeln u.s.w.?

Auch finanziell sollte man sich Gedanken machen und darauf achten, dass die Frau finanziell abgesichert ist. Diese Absicherung sollte einen Notgroschen von 4-5 Monatsgehältern beinhalten, der nie angezapft wird und nur für den Fall da ist, dass bspw. der Mann stirbt und die Frau plötzlich die Miete zahlen muss ohne ein Gehalt zu haben. Natürlich lässt sich einiges mit Lebensversicherungen und Erbschaften regeln, man darf aber nicht vergessen, dass es Monate- im schlimmsten Fall sogar Jahre dauern kann, bis das Geld tatsächlich da ist.

Neben diesen Notgroschen sollte es für die Frau auch eine Altersvorsorge geben, da sie nicht automatisch in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt. Man sollte über eine private Rentenversicherung nachdenken, oder einen Teil des Einkommens bspw. in ETFs investieren und zwar mit einem Sparplan.

Ganz wichtig ist auch ein Ehevertrag. Selbst wenn die Beziehung harmonisch bleibt, kann es sein, dass der Mann später dement wird und sein Vermögen verschenkt.

Bezüglich der Ausbildung wäre es für die künftige Hausfrau gut, einen Beruf zu erlernen, in den man auch nach längerer Auszeit wieder zurückkehren kann. Qualifikationen in der EDV verwalten recht schnell. Mit einer Massage Ausbildung ist man da besser aufgestellt und kann ggf. auch während der Zeit als Hausfrau auf selbständiger Basis nebenbei ein bisschen massieren und das Geld in den Notgroschen oder die Altersvorsorge investieren.

Man muss bei finanziellen Entscheidungen die Absicherung als fixe Kosten einplanen und sich darüber klar sein, dass man entsprechend weniger ausgeben kann. Das muss man vor allem dann bedenken, wenn man überlegt, wie viel die Wohnung oder das Auto kosten dürfen.

Wenn man das alles bedenkt, kann die Entscheidung sehr erfüllend sein.

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Demokratie lebt davon, dass Menschen verschiedene Ansichten haben und verbreiten dürfen. Der Preis dafür, dass ich meine Meinung sagen darf, ist, dass Andere das auch dürfen, auch wenn mir ihre Meinung nicht gefällt. Dafür darf ich ihre Meinungen auch kritisieren, so wie sie meine Meinung kritisieren dürfen.

Wenn ich Andersdenkenden mit Hass und Verachtung begegne, schade ich vor allem mir selbst.

Ich habe Freunde und Verwandte, die ganze andere Überzeugungen haben. Wenn mir diese nicht passen, rede ich mit ihnen einfach über etwas Anderes. Sie können ja komische Meinungen haben und trotzdem nette Menschen sein.

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Frau

Da kommt es ganz auf den Kontext an. Wärst du beispielsweise meine Cousine und ich würde mir überlegen, was ich dir zum Geburtstag schenke, würde ich dich selbstverständlich als Frau sehen und das Geschenk nicht in der Spielwarenabteilung kaufen.

Würden wir uns in einem Café begegnen und du würdest versuchen, mit mir zu flirten, würde ich mir aber so etwas denken wie "was will das junge Mädel von mir? Ich könnte ihr Vater sein..."

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Kiel oder Rostock (welchen von beiden?)

In Rostock war ich noch nie und würde dort sehr gerne mal Urlaub machen.

Leer, Schloss Hämelschenburg, Schleswig und Kiel kenne ich schon. Stralsund wäre auch noch interessant. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, warum ich nach Wuppertal oder Brandenburg an der Havel fahren sollte...

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Finde ich super

Für ihn ist das natürlich toll. Vor ein-zwei Wochen habe ich noch das Gerücht gehört, er würde zu Borussia Dortmund wechseln. Das hat selbst mich als Dortmund Fan zum Lachen gebracht. Wahrscheinlich hätte Dortmund für das Gehalt die restliche Mannschaft verkaufen und durch Spieler aus der zweiten Mannschaft ersetzen müssen. Real kann es sich leiste und er ist glücklich. Also ist alles bestens. Nächstes Jahr wird er dann mit Real den zweiten Platz in der Championsleague holen und darf zusehen, wie der Henkelpott endlich wieder ins Ruhrgebiet wandert 😅

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Wenn "normale" Liegestützen noch zu schwer sind, fängst du am besten mit Liegestützen an, bei denen du die Knie am Boden anlegst. Wenn das auch zu schwer ist, kannst du die Liegestützen statt am Boden an der Wand machen. Einfach mit dem Gesicht zur Wand stellen, ca. eine Armlänge entfernt, Hände parallel in Höhe der Schultern auf die Wand legen, vorbeugen und zurück drücken. Schau dir am besten Videos an, wie man Liegestützen richtig macht. So kannst du es schon bei diesen Vorübungen richtig lernen.

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Es hängt davon ab, wie man "frauenverachtend" definiert.

Es gibt ja eine Form der Frauenverachtung, wie sie bspw. heutzutage von Incels propagiert wird. Frauen werden für das eigene Leid verantwortlich gemacht und dementsprechend als böse und verachtenswert angesehen. Das ist eindeutig frauenverachtend.

Was in der Bibel, sowie in den Schriften anderer Religionen und Philosophien propagiert wird, sind Idealbilder (der Gesellschaft, der Gemeinde, der Ehe, usw.), in denen es eine Hierarchie gibt, in der Frauen unter den Männern stehen (bzw. unter ihren Ehemännern). Frauen werden dabei nicht als von Natur aus böse oder minderwertig betrachtet (auch wenn es solche Ansätze auch in der Bibel gibt). Vielmehr wird ihnen eine Rolle vorgegeben, die beinhaltet, dass sie sich den Männern unterordnen sollen. Wenn sie diese Rolle erfüllen, können sie durchaus mit Anerkennung und sogar Verehrung rechnen. Eine Frau, die sich in dieser Rolle wohlfühlt, hat es dabei nicht unbedingt schlechter als ihr Ehemann. Zum Problem wird dieses Rollenbild aber, wenn Frauen (oder Männer) sich diesem Ideal nicht fügen wollen und dafür sanktioniert werden (abschätzige Blicke, Ausschluss, Strafe).

Ich finde es wichtig, das zu unterscheiden, auch wenn beides äußerst antifeministisch ist und mit einem aufgeklärten Menschenbild nicht viel zu tun hat. Bei der erstgenannten Frauenverachtung haben Frauen überhaupt keine Chance, es "richtig" zu machen. Sie werden einfach abgewertet, weil sie Frauen sind. Im zweiten Fall werden sie abgewertet, wenn sie sich nicht anpassen.

Ich halte die erste Variante für wesentlich gefährlicher und würde die von dir genannte Bibelstelle nicht "frauenverachtend" sondern eher diskriminierend, frauenunterdrückend, patriarchalisch, etc. nennen.

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Das kann verschiedene Gründe haben. Bei mir war es auch so. Ich hatte meinen ersten Kuss mit Mitte 20.

Was mir tatsächlich geholfen hat, war mich nach meinem Umzug in eine neue Stadt bei Dating Plattformen anzumelden. Ich hatte dann eine Zeit lang ungefähr 2-3 Dates pro Woche. Die ersten vier bis fünf waren furchtbar, aber die meisten Mädels waren so nett, mir Feedback zu geben.

Dann habe ich ein Mädel zwei Monate lang gedated, aber mich nicht getraut, ihr näher zu kommen. Dann hat sie das Ganze beendet.

Dafür habe ich das nächste Mädel gleich beim ersten Date geküsst (der Kuss war nicht so toll). Wir haben uns den Sommer über getroffen, aber festgestellt, dass es mit uns nicht passt. Danach habe ich recht bald meine Lebensgefährtin kennengelernt.

Zusammengefasst würde ich dir empfehlen zu üben. Mir hat das Video "Samy Molcho lehrt uns flirten" sehr geholfen.

Ich hoffe, du kannst mit meiner Antwort etwas anfangen.

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