Versuche es mal bei einer der vielen Freikirchen.
Nein, aber sie sollte - je nach Situation , Öffentlichkeit , Hintergrund, Stellung und Alter der Person, - Konsequenzen haben .
Z.B. Lokal-oder Hausverbot, Ausladung, Kündigung, Abmahnung , Beurlaubung usw.
Nein, die Menschen sind lediglich anpassungs- und lernfähig und nutzen die Möglichkeiten, die sich ihnen bieten.
Nein. Als Volksvertreter. Einige vertreten aber wohl hauptsächlich sich selber.
Wenn sie z.B. sprunghaft und launisch sind.
Stolz sollte man auf das sein, was man selber geleistet hat.
Etwas leisten auf das er stolz sein kann, kann jeder , unabhängig von der Hautfarbe.
Wahrscheinlich nie mehr.
Darum sollen sich die Behörden kümmern.
Linke geben auch nicht immer ein gutes Beispiel ab, siehe z.B. der Antisemitismus an manchen Unis.
Das der ,,Laden" weiterläuft.
Näheres erfährt man, wenn man sich regelmäßig in seriösen Medien informiert.
Die Abstimmungsvariante ,,Deutsche auf Sylt " ist falsch formuliert.
Sie müsste z.B. lauten ,, Ausländer-raus - Gröler ".
In beiden Fällen sind die Behörden eingeschritten.
Das Original-Lied handelt im Text von der Liebe, nicht von Hass.
Suche Dir , um Deinen Rassismus abzureagieren, stattdessen Sport oder körperliche Arbeit.
Ja, das sollte man durchaus realistisch sehen , so wie auch den zunehmenden Rechtsextremismus.
Südländer sind Südeuropäer.
Das Problem haben insbesondere Männer, Frauen weniger bis kaum.
Schwul gilt gesellschaftlich mehrheitlich immer noch als abnorm und weniger männlich.
Männer sollen sich fortpflanzen und stark sein, so das überwiegende gesellschaftliche Bild .
Deshalb steckt in vielen Männern eine ( zumindest latente) Grundangst , schwul sein zu können oder dafür gehalten zu werden.
Nein. Rassismus ist leider ein weltweites Problem.
Nein. Bei uns in Europa reicht das nicht, um den Fortbestand des gesellschaftlichen Systems zu gewährleisten.
Dann droht eine Überalterung der Gesellschaft : immer weniger Junge müssten sich um immer mehr Alte kümmern.
Das ist die Meinung von Strack-Zimmermann.
Mehrere Medien berichteten ihr Interview.
Ob ihre Meinung zum Kanzler objektiv zutrifft, können wir hier nicht beurteilen, sie kann z.B. auch Ausdruck ihrer Enttäuschung sein.
Natürlich werden sich die Wogen wegen des Geschehens bald wieder glätten.
Der Vorfall zeigt , dass auch die Jugend aus der Oberschicht Sympathien für rechte Parolen und Denke haben kann, was aber im Grunde nicht wirklich neu ist.
Wegen der Texte werden die Betreffenden kaum juristisch belangt werden können, wohl aber , wenn nachweislich z.B. der Hitler-Gruß gezeigt wurde.
M.E. durch die Möglichkeiten des Internets , wie z.B. die Anonymität der User, Propagandasender mit Fake News und Hetze , die virale Verbreitung usw.
Ebenso tragen der auch durch die AfD erstarkte Rechtsextremismus sowie das ungelöste Migrationsproblem entscheidend dazu bei.
Nein, sowas will man in einem Zelt oder Lokal nicht wirklich hören.
Eine sofortige Aufforderung das Lokal zu verlassen, wäre das mindeste als Reaktion der Lokalbetreiber.
Bei Nichtbefolgung Polizei rufen, dann gäbs ne Anzeige.