Ein ganz normales IDE (P-ATA) Kabel mit 40 Pins.

P.S.: Wenn du das Teil zusammen mit einer HDD an einem kabel betreiben willst, dann achte auf die Jumper-Konfiguration beider Geräte.

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Wie kann man einen String in seine 8 Bit Bestandteile unterteilen?

Mit den verschiedenen Klassen aus System.Text.Encoding.

Beispiel UTF-8:

string message = "Lorem ipsum dolor sit amet";
byte[] bytes = System.Text.Encoding.UTF8.GetBytes(message)
Wie kann man die 8-Bit Stücke in 6-Bit Stücke unterteilen?

Nimm das kleinste gemeinsame Vielfache (kgv) von 8 und 6.

Der Multiplikator m für 8*m=kgv sagt dir dann, wie viele 8 Bit Blöcke wie vielen 6 Bit Blöcken für 6*M=kgv entsprechen.

8*3=24

6*4=24

Also: 3 Blöcke zu je 8 Bit entsprechen 4 Blöcken zu je 6 Bit.

Dann nimmst du deine 3 Blöcke zu je 8 Bit:

aaaaaaaa bbbbbbbb cccccccc

und teilst diese in 4 Blöcke zu je 6 Bit auf:

aaaaaa aabbbb bbbbcc cccccc

Eine Möglichkeit das zu tun besteht darin, mit einer bitweisen Verschiebung nach links die 3 Bytes zu einem Int32-Wert zusammenzufassen und diesen dann mit bitweisen Verschiebungen nach rechts und einem bitweisen UND in 6 Bit Blöcke aufzuteilen.

Wie kann man dann aus der Base64 Tabelle den dazugehörigen Zeichensatz wieder als String ausgeben?

Ganz einfach: 6 Bit ergeben exakt 64 mögliche Kombinationen (von 0 bis 63).

Der Base64-Zeichensatz hat exakt 64 Zeichen, die jeweils eine Position von 0 bis 63 haben.

Nimm also für jeden 6 Bit Block das Zeichen, das an diesem Index steht.

Ich vermute mal, die Binärwerte werden in einem Array gespeichert,

Muss nicht, aber alles andere wäre Mumpitz.

allerdings habe ich den Workflow mit diesen, im Zusammenhang mit WPF Anwendungen noch nicht gelernt.

Das ist exakt der gleiche wie in jeder anderen Art von Anwendung auch...

P.S.: Beispielcode (weitestgehend ungetestet, aber für plausibel befunden ^^):

string message = "Lorem ipsum dolor sit amet";
byte[] bytes = System.Text.Encoding.UTF8.GetBytes(message)
string charset = "ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789+/";
System.Text.StringBuilder sb = new System.Text.StringBuilder();
int index, block;
for(index = 0; index + 3 < bytes.Length; index += 3){ // die Nachricht in Blöcken von 3 Bytes durchgehen
    block = (bytes[index] << 16) | (bytes[index + 1] << 8) | bytes[index + 2]; //die 3 Bytes zu einer Zahl zusammenfügen
    sb.Append(charset[(block >> 18 ) & 0x3f]); // aus dem Charset das Zeichen nehmen, dessen Index den ersten 6 Bit entspricht
    sb.Append(charset[(block >> 12 ) & 0x3f]); // das gleiche nochmal für die zweiten 6 Bit
    sb.Append(charset[(block >> 6 ) & 0x3f]);  // usw...
    sb.Append(charset[block & 0x3f]);          // ...
}
switch(bytes.Length - index){ // diese Differenz kann 0, 1 oder 2 sein. Bei 0 ist kein weiteres Verfahren nötig.
    case 2: // zwei Bytes sind noch übrig
        block = (bytes[index] << 16) | (bytes[index + 1] << 8); // siehe oben (nur halt mit nur zwei Bytes)
        sb.Append(charset[(block >> 18 ) & 0x3f]);
        sb.Append(charset[(block >> 12 ) & 0x3f]);
        sb.Append(charset[(block >> 6 ) & 0x3f]);
        sb.Append('='); // Füllzeichen anhängen
        break;
    case 1: // ein btye übrig
        block = (bytes[index] << 16); // siehe oben (nur halt mit nur einem Byte)
        sb.Append(charset[(block >> 18 ) & 0x3f]);
        sb.Append(charset[(block >> 12 ) & 0x3f]);
        sb.Append('='); // Füllzeichen anhängen
        sb.Append('='); // Füllzeichen anhängen
        break;
}
System.Console.WriteLine(sb.ToString());
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Weil count auf Zeile 19 bei jedem Schleifendurchlauf um 1 erhöht wird.

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Okay, das wird so nicht funktionieren.

Ein PI hat einen Prozessor aus der ARM-"Familie", während die Prozessoren von (fast) allen "normalen" PCs aus der x86-"Familie" hervorgehen bzw. zumindest damit kompatibel sind.

Außerdem ist die Bootprozedur bei PI und PC völlig anders.

Am ehesten könntest du versuchen, https://www.raspberrypi.com/software/raspberry-pi-desktop/ auf dem PC zu installieren und dann die Konfigurations- und Datendateien vom PI zu übertragen.

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Da im Gerätemanager ein Gerät mit der Bezeichnung "Network Cotroller" mit dem gelben Dreieck auftaucht, ist es zumindest einigermaßen wahrscheinlich, dass

  1. dieses Gerät die WLAN-"Karte" ist
  2. die notwendige Treibersoftware nicht installiert ist

Der nächste Schritt wäre also, hier nachzusehen: https://de.msi.com/Motherboard/B650-GAMING-PLUS-WIFI/support#driver

Alternativ kannst du die Kiste auch zunächst per LAN-Kabel anbinden und hoffen, dass die noch fehlenden Treiber automatisch per Windows-Update installiert werden.

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???Nein ist Okay so
seid ehrlich bitte und respektvoll

Okay, ich bin dann mal so respektvoll, wie deine Forderungen und Formulierungen es zulassen:

Solche abartigen Faschistenviecher wie dich braucht niemand.

Dir und deinen Incel-Kameraden sollte man langjährige Haftstrafen verpassen, einfach nur weil ihr existiert.

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Was sagt ihr zur Linux unter Android?

Hallo.

Also es gibt doch Termux für Android, da wo man auch Linux Distribution (wie Ubuntu oder Kali Linux) installieren kann. Ja ich weiß, jetzt würden alle sagen: "Aber viele Android geräte haben ARM Prozessor, da kann kein Linux laufen". Aber was viele nicht wissen, denn es gibt Linux Distribution auch für ARM Prozessor. Ich hab das ganze auf mein Android Tablet installiert. Und das hat mir zwar um die 20GB Interner Speicher gekostet, und musste danach mit VNC local Server verbinden. Aber trotzdem sehr beindurckend das ich ein richtiges Linux habe. Das aller Praktische ist, ich kann endlich Libre Office benutzen. Daher frage ich mich, warum sollte man von Google Play z. B. Office Suite kaufen wenn man eher durch Linux mit trick Libre Office auch unter Android nutzen kann, und ich finde Libre Office hat viel viel mehr funktionen als Office Suite.

Nicht nur das, ich kann theretisch vielleicht auch richtige Python Installieren oder vielleicht irgendein Programmier Software. Da fehlt mir nur noch Tastatur und Maus, und somit kann man Android Tablet auch fast wie ein Laptop benutzen.

Das was leider nicht richtig gut funktioniert hat ist WineHQ. Ja ich weiß, mein Android hat ARM aber es gibt für Linux eine Emulation namens Box86 der als x86 Emulieren kann. Das habe ich auch probiert, und am ende muss ich feststellen das es nichts bringt. Fast kein einzige Windows Programme lassen sich starten. Und irgendwie merke ich dass auch der Perfomance etwas langsamer funktioniert.

Nur trotzdem möchte ich fragen, wie ihr Linux Distribution auf Android findet? Ob ihr das trotzdem praktisch findet? Und was würdet ihr damit alles machen?

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Also es gibt doch Termux für Android

Ja, gibt es.

da wo man auch Linux Distribution (wie Ubuntu oder Kali Linux) installieren kann.

Nein, kann man nicht, zumindest nicht direkt.

Termux ist erstmal nichts weiter als ein Terminal-Emulator.

Das Ding kann daher als Hilfsmittel benutzt werden, um einige Dinge zu tun, deren Endresultat ist, dass man zusätzlich zum Android (welches übrigens auch ein linuxbasiertes Betriebssystem ist) noch eines (oder auch mehrere) andere Linuxe auf dem Gerät verwenden kann. (Stichwort CHROOT)

jetzt würden alle sagen: "Aber viele Android geräte haben ARM Prozessor, da kann kein Linux laufen"

Niemand würde das sagen... Wie kommst du auf diese Idee?!

Daher frage ich mich, warum sollte man von Google Play z. B. Office Suite kaufen

Es gibt auch genügend kostenlos erhältliches Office-Zeugs im PlayStore und das meiste davon ist mit den am Android-Gerät vorhandenen Eingabegeräten erheblich besser in der Handhabung.

Nicht nur das, ich kann theretisch vielleicht auch richtige Python Installieren

Dafür reicht auch Termux ohne irgendwelche mehrere GB großen Zusätze.

oder vielleicht irgendein Programmier Software

Python, GCC, Perl, PHP, usw. kriegst du alles im normalen Paketmanager von Termux ohne vorher irgendein unnötig großes Zusatzimage zu laden...

Nur trotzdem möchte ich fragen, wie ihr Linux Distribution auf Android findet?

Ohne das Gerät zu rooten sind die zu nicht mehr in der Lage, als es Android selbst mit Busybox auch so schon ist...

Ob ihr das trotzdem praktisch findet?

20GB für etwas, was auch mit 20MB machbar wäre? Nö, nicht wirklich praktisch.

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Solange du deine main-Funktion nirgendwo aufrufst ist das keine Überraschung.

De-Facto "Standard" dafür wäre etwas wie das ganz ans Ende des Scripts zu packen:

if __name__ == '__main__':
    main()
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Wäre das einzige Problem nicht, dass ich den öffentlichen Dienst nicht unter der gleichen IP erreichen kann, oder übersehe ich hier etwas?

Ja, du übersiehst etwas.

Und zwar folgendes:

  1. Zumindest bei den meisten "Heimroutern" (FRITZ!Box, Speedport, etc.) kannst du nur die hinteren zwei Oktette anpassen, dadurch wäre der PC nicht mehr dazu in der Lage, den Router zu kontaktieren, also effektiv offline.
  2. Selbst wenn du es hinbekommst, dein lokales Netz auf z.B. 89.72.18.0/24 umzustellen, dann wäre der komplette Bereich 89.72.18.1 bis 89.72.18.254 für dich nicht mehr erreichbar, nicht nur eine einzelne Adresse daraus.
  3. Ggf. hat der Router als unveränderlichen Teil seiner Software einige Sonderregeln für die Behandlung von Adressen, die in den öffentlichen Bereichen liegen. Das führt dann ganz schnell dazu, dass gar nichts mehr funktioniert.

Und das war nur der vereinfachte "Best-Case"...

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Das liegt an dieser Zeile:

Ausg = ctk.CTkEntry(neuw, placeholder_text=("         ") + listener, width=900, font=("Helvetica", 20))

listener ist eine Funktion (die nebenbei auch noch selbst wenn du sie an dieser Stelle aufrufen würdest None zurückgäbe, aber auch nur dann, wenn du exakt einen Parameter an sie übergibst).

Und auch innerhalb dieser Funktion befinden sich einige Referenzen auf listener, die so absolut keinen Sinn ergeben.

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Nein. Und mit etwas Nachdenken kommt man auch ganz schnell auf den Grund dafür.

Nämlich: Damit das Ding alle Prozesse auf allen Hosts überwachen kann, muss es über's Netzwerk kommunizieren.

Das bedeutet, hier gibt es einen weiteren Prozess, der überwacht werden müsste, um sicherzustellen, dass keine Daten verloren gehen.

Nur müsste dieser Prozess nun ebenfalls... Scheiß drauf, ich mach's kurz: Infinitive Rekursion.

P.S.: Man könnte natürlich auch einfach die seit uralter Zeit etablierten Standardprotokolle verwenden, in denen hinreichende Maßnahmen gegen Paketverluste vorgesehen und in jeder Implementierung vorhanden sind.

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Im Grunde ganz einfach:

Alles was mit dem öffentlichen Schlüssel eines Schlüsselpaares verschlüsselt wurde, kann nur mit dem entsprechenden privaten Schlüssel entschlüsselt werden.

Das gleiche gilt aber auch andersherum, also privat zum Ver- und öffentlich zum Entschlüsseln.

Nimmst du nun eine Nachricht, berechnest aus dieser einen Hashwert (z.B. SHA512), vrschlüsselst diesen mit deinem privaten Schlüssel und überträgst das Ergebnis zusammen mit der Nachricht an den gewünschten Empfänger, dann kann dieser, sofern er deinen öffentlichen Schlüssel hat, den Hashwert der angekommenen Nachricht berechnen, den als Signatur übermittelten Hashwert entschlüsseln und die beiden miteinander vergleichen um sicherzustellen, dass die Nachricht in keinem Bit verändert wurde.

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Wie kann ich mein Wiederherstellungsschlüssel wissen

Da gibt es insgesamt 5 Möglichkeiten:

  1. In Ihrem Microsoft-Konto
  2. Auf einem Ausdruck
  3. Auf einem USB-Speicherstick
  4. In einem Geschäfts-, Schul- oder Unikonto
  5. Von Ihrem Systemadministrator gehalten

Siehe dazu: https://support.microsoft.com/de-de/windows/suchen-ihres-bitlocker-wiederherstellungsschl%C3%BCssels-in-windows-6b71ad27-0b89-ea08-f143-056f5ab347d6

P.S.: Falls nichts davon zutrifft und dann auch noch keine Backups vorliegen: Selbst Schuld... -.-

in das weisse Feld kann ich nur Zahlen schreiben abee keine Buchstaben

Und wo ist das Problem? Der Wiederherstellungsschlüssel ist eine 48-stellige Ziffernfolge, was willst du da mit Buchstaben?

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