Frage mich auch, was in die ID-Fraktion gefahren ist, so einen Spaltkurs zu fahren. Warum? Was soll dabei herauskommen?
Vielleicht sollten AfD und FPÖ jetzt eine eigene Fraktion mit deutschnationalem Charakter gründen. Dann bräuchte keiner mehr vor den Franzosen kuschen. Aber ob das wirklich zielführend ist bezweifle ich.
Wenn wir hier nur noch ein Museum für Industriekultur sind, ergänzt um ein paar Burgen am Rhein als touristisches Angebot, dann wird die Bild-Zeitung sowas wie die Mallorca-Zeitung. Gelesen von Auslandstouristen, die nostalgisch auf den verblichenen Charme einer vormals großartigen Industrienation zurückblicken wollen und auf der Suche nach Party-Locations sind, um sich das Ganze schön zu saufen.
Nichts. Die haben sich ins Zeug gelegt und gearbeitet. Gab ja immer viel Konkurrenz und bis vor wenigen Jahren Massenarbeitslosigkeit. Die haben sich ihren jetzt bevorstehenden Ruhestand verdient.
Die Hoffnung ist, dass es ein paar Weltregionen gibt, die den erreichten Stand halten können, auch wenn es hier den Bach runtergeht. Dann reichen wir den Staffelstab der Zivilisation eben nach Südostasien weiter.
Bis auf weiteres - denn schließlich haben wir hier sogar den Untergang des römischen Reiches und die Völkerwanderung überstanden. Vielleicht kommt der Staffelstab eines Tages ja zurück.
Die meisten leben nicht "in Luxus", auch wenn nicht jeder Flaschen sammeln muss.
Und selbst wenn jemand in Luxus lebt, dann ist das kein dauerhaft gelöstes Problem, sondern er hat sich etwas erarbeitet und genießt die Früchte seiner Arbeit. Solange bis das Geld zu Ende ist - dann muss er schauen, wo er bleibt.
Dass wir uns Probleme selbst machen und uns um völlig irrelevante Dinge kümmern, während die Infrastruktur bröckelt, ist ein großer Fehler. Wohlstand gilt es sich immer wieder zu erarbeiten und zu verdienen, nichts ist von Dauer. Wenn andere Völker mit mehr Fleiß bei der Sache sind, während wir uns auf dem Erreichten ausruhen, stehen wir damit auf der Verliererseite.
Es ist ja kein Naturgesetz, dass ein deutscher Ungelernter mehr verdient als ein indischer Ingenieur. Das kann jetzt gerade so sein, aber auf Dauer werden sich solche Unterschiede global ausgleichen.
Nicht schlecht, im Grimassenschneiden gewinnt aber Frau Merkel
https://www.theguardian.com/world/gallery/2012/may/08/faces-angela-merkel-in-pictures
Erwerbsarbeit ist etwas ganz anderes als Schule.
Betrachte die Schule als geschützten Raum, um Dich zu entwickeln und auszuprobieren. Dazu werden Dir qualifizierte Coaches zur Seite gestellt.
Später hast Du nichts mehr von alledem und musst liefern, sonst liefert ein anderer.
Natürlich ist das kein rechter Winkel. Das soll nur die Pedanten triggern, dass sie es nachmessen und sich damit als Pedanten outen.
Man muss nicht auf jedes Stöckchen steigen, das vor einen gehalten wird (alte Papageienweisheit).
Das Wasser sollte die gesamte Oberfläche benetzen können, um den Schmutz zu lösen und es sollte dann noch genug Wasser sein, dass der gelöste Schmutz in die Lösung geht und herausschüttbar ist.
Jetzt kommt es wieder auf den Verschmutzungsgrad und die Lösbarkeit des Schmutzes an. Nach Bauchgefühl so ein Viertel bis ein Drittel der Flasche mindestens.
Das Elektron bekommt seine kinetische Energie aus dem Photon, abzüglich der Austrittsarbeit aus dem Metall.
Wichtig ist noch zu wissen, dass ein Elektronenvolt eV nicht nur so heißt, sondern auch wirklich 1 Elektronenladung mal 1 Volt ist.
Berechne erst mal aus der Wellenlänge des Lichts die Frequenz des Photons in Hz (oder auch gleich noch die Energie in eV) und stelle beides einander in einem Diagramm gegenüber (f auf x-Achse, U auf y-Achse). (a) Es wird in etwa linear sein.
Dort wo die kinetische Energie bzw. Gegenfeldspannung Null wird, liegt die Grenzfrequenz/Grenzenergie. Dort wird sämtliche Photonenenergie für den Austritt benötigt und es bleibt nichts mehr für die kinetische Energie übrig (b). In einem Tabellenwerk lässt sich dann heraussuchen, was das für ein Metall sein könnte.
In (c) geht es um den Zusammenhang E = h*f. Die Änderung der Energie pro Frequenz ∆E/∆f wird in etwa h sein.
Mit so jemandem käme ich auf Dauer nicht klar. Einen Abend lang vielleicht, wenn man das Thema Politik umschifft, aber in einer Partnerschaft: ausgeschlossen.
Ich hatte auch eine ältere Nachbarin, die mich als jungen Mann glaubte belehren zu müssen, dass man Samstag abends gefälligst auszugehen habe. LOL. Einfach freundlich lächeln und sich seinen Teil denken...
Die meint damit das, was sie politisch halt so fordert und auch durchsetzt: Einen Frontalangriff auf den liberalen Rechtsstaat. Verengung des politischen Spektrums auf Mitte-Links (Codename "Kampf gegen rechts"). Nicht strafbewehrte Meinungen, die bislang unter die Meinungsfreiheit fielen, für unerwünscht erklären und verfolgen. Wer nicht hineinpasst, dem wird das Bankkonto gesperrt, die legal besessene Waffe weggenommen, der wird aus dem öffentlichen Dienst entfernt.
Lesenswerter Artikel der NZZ: https://www.nzz.ch/der-andere-blick/nancy-faeser-und-die-neue-deutsche-herrschaft-des-verdachts-ld.1814009
Da schwingen wahrscheinlich Phantasien mit, das osmanische Reich wiederherzustellen. Wobei Estland und Finnland nie dazugehört haben.
Ja, das sind sehr sensible Daten und wo sie abgespeichert werden, wecken sie Begehrlichkeiten. Wo Tröge stehen kommen Schweine.
Einerseits soll ja niemand wissen, welche Krankheiten oder Gesundheitsprobleme Du hast. Andererseits wäre es aber schon hilfreich, wenn Du bewusstlos auf der Straße gefunden wirst, wenn sich schnell herausfinden ließe, was Du hast.
Da wäre nun die hohe Kunst, Daten genau dann dem Helfer zugänglich zu machen, wenn sie benötigt werden - und keinem anderen. Daran scheitern Unternehmen aber regelmäßig, die Daten fließen ab und dann werden sie irgendwo im Darknet angeboten.
Auf Robustheit setzen, nicht alles auf Kante nähen. Was unter Normalbedingungen schon fast zusammenbricht, übersteht die nächste Krise bestimmt nicht. Das sollte man dann auch nicht tolerieren ("was geht's mich an, wird schon halten"), sondern ändern und verbessern.
Wenn im zeitlichen Verlauf Weg zurückgelegt wird, entspricht das einer Geschwindigkeit. Im Rückwärtsgang mit umgekehrtem Vorzeichen.
Wenn die Geschwindigkeit im zeitlichen Verlauf abnimmt, entspricht das einer negativen Beschleunigung, umgangssprachlich bremsen. Ein schneller werden dem, was auch umgangssprachlich beschleunigen heißt.
Versuche das Lernen zu verstetigen: Regelmäßig eine halbe Stunde bringt weit mehr als 10 Stunden auf einen Schlag, kurz vor der Arbeit. Dann bemerkst Du auch die Lücken viel früher und hast noch eine Chance, sie zu schließen.
Betrachte es wie ein Ausdauertraining für die Konzentration: Ein Langstreckenläufer muss sich auch erst allmählich antrainieren, längere Strecken zu laufen. Dem Untrainierten geht schon nach 10 Minuten die Puste aus, der Trainierte läuft stundenlang, scheinbar mühelos.
Eine Minute? In der Zeit kann man ja kaum etwas sagen.
Entweder Du zählst in der Minute alles auf, was Du zu "arbeiten am Computer" zählst. Oder Du beschreibst einen bestimmten Vorgang, wie Du z.B. Texte erstellst, mit Bildern versiehst, wie Du das Ergebnis prüfst und es dann ausdruckst.
Auch dort wird man Elektroniker, Mechaniker und Verwaltungsangestellte brauchen.
Wie groß der Bedarf an physikalisch-technischen Assistenten ist, müsstest Du mal schauen.
Ist halt eine Nische, selbst innerhalb der Physik. Wahrscheinlich gibt es hundert mal mehr Gastronomen als Astronomen...