Leben wir uns auseinander?

Mein Freund und ich wohnen ca. 1 1/2 Stunden voneinander entfernt und haben uns in unserer Heimatstadt kennengelernt. Anfangs war er noch oft zuhause und ich auch, weshalb wir einander mindestens jedes Wochenende gesehen haben.

Nach einiger Zeit sind wir beide dann in die Stadt gezogen, wo wir studieren und sehen einander immer seltener.

Ich muss sagen, dass mich die Leute und das Leben hier sehr geprägt haben und ich mich charakterlich sehr verändert habe (ich glaube bei meinem Freund ist es genauso).

Früher haben wir nie gestritten, doch jetzt, wenn ich ihn am Wochenenden besuchen komme oder er mich, kommt es immer wieder zu kleinen Auseinandersetzungen oder Vorwürfen.

Letztens ist zum Beispiel ein riesiger Konflikt entstanden, weil er mich versetzt hat und aus mir sprach eher Wut als Wahrheit, aber ich habe mich dann beschwert, dass er die Zeit hat auf Partys zu gehen, wo andere Mädchen sind, aber es nicht schafft, zeit für seine Freundin aufzubringen, woraufhin er meinte, dass er ja nicht weiß, was ich auf den Partys hier mache, weil ich ihm ja nichtmal mehr erzähle, was ich abends mache oder mit wem ich befreundet bin und er gar nichts mehr über mich und mein Leben weiß.

Aber das muss ich doch gar nicht, oder?

Es gibt ja auch immer noch schöne Momente in der Beziehung, aber die Distanz macht mich irgendwie fertig. Ich will mich nicht trennen, aber nachdem er mir sowas vorgeworfen hat, habe ich das Gefühl, er wäre glücklicher mit jemandem, den er täglich sieht... der Streit hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht, vor allem weil wir einander so angeschrien haben.

Als er gesehen hat, dass ich weine, hat er auch aufgehört zu schreien und sich bei mir entschuldigt usw.

Ich bin so unglücklich mit der Situation momentan und hoffe jedes mal, wenn wir uns treffen, dass wir nicht streiten und es sich anfühlt wie früher, aber das ist nie der Fall, zumindest nicht ganz.

Meint ihr, wir haben uns auseinander gelebt? Was soll ich machen?

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Bin ich die einzige, oder kennt ihr dieses Gefühl auch?

Servus geschätzte GF-Community,

ich weiß, es mag eine komische Frage sein, aber bin ich die einzige, der's so geht oder kennt ihr das Gefühl auch? Früher hatte (vermutlich jeder) das maskulin ganz natürlich verwendet, um die Bezeichnung zu nennen:

  • Autofahrer
  • Lokführer
  • Leser
  • Zuschauer
  • Radiohörer
  • Schüler
  • Studenten
  • Schwimmer
  • Fußgänger
  • Köche
  • Politiker
  • Ärzte
  • Apotheker
  • Gärtner
  • Schaffner
  • etc.

Was das wichtige daran war/ist: Es hatte niemanden gestört, dass jeder "Politiker" sagte, wenn er einen Volksvertreter meinte (Geschlecht egal, das er/sie hatte).

Heute wird man entweder schief angeschaut, wenn man nicht zum Stottern beginnt, indem man von "Fußgänger:Innen", "Student:Innen", "Schwimmer:Innen", "Apotheker:Innen", "Ärzt:Innen", "Wiener:Innen Schnitzel", schwafelt, oder im schlimmsten Fall wird man, wie an manchen Unis, mit schlechten Noten bestraft!

Worauf ich raus will, ist folgendes:

Ich kann mich mit all diesem Schwachsinn "*innen", "_innen", ":Innen" nicht identifizieren! Und es gibt auch heute nur 2 Geschlechter: Männlich oder Weiblich.

Und in jeder Doku, Reportage, Werbung, News, Film, Serienfolge überkommt mich diese innerliche Angst, es könnte schon wieder dieses Stottern des Genderns zum tragen kommen.

Diese innerliche Angst lässt sich wie folgt beschreiben: "Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich nicht schon wieder" und dann endlich: "Wissenschaftler sind sich uneins, wie das Universum entstand". Dann überkommt mich jedes mal ein Gefühl, als mir ein Stein der Erleichterung vom Herzen fällt.

Und wenn ich alte Sendungen schau', wo von diesem Gendergestotter' nicht mal ein Gedanke vergossen wurde, fühl' ich mich wie "in die gute alte Zeit" versetzt und kann es nicht oft genug hören: "Liebe Zuschauer", "Liebe Leser" etc.!

Ferner fällt's mir seit einer Zeit auf: In Deutschland (die Medien) hat man endlich begriffen, wie dieser Genderwahn die Gesellschaft spaltet & polarisiert und es entstanden sogar Verbote, die das Genderstottern verbieten (sehr gut so).

Aber in meinem Österreich: Nein, oh nein, da hält man dieses Stottern in die Höhe, wie die Göttlichkeit pur in der Kirche! Und ich kann mich soooo gut dran erinnern, wie Bundeskanzler Nehammer niedergeschrien wurde, weil er sagte: "Das Gendern muss abgeschafft werden! Es spaltet & entzweit die Gesellschaft!"

Ich kann mich noch so gut an diese News erinnern, wie ihm an den Kopf geworfen wurde: "Niemals! Das ist unmöglich! Gendern gehört die Zukunft!" Und ich bin sonst NIE mit Nehammer einer Meinung, aber in diesem Sinne muss ich sagen: "Nehammer hat vollkommen Recht!"

Aber ich schweife ab! Es geht mir ja um die Frage, ob's euch auch so geht, wie mir, dass ihr innerlich die Angst habt, es könnte schon wieder das Genderstottern zum tragen kommen!

PS: Ich hab' mit neutralen Bezeichnungen, wie "Wissenschaftende", "Autofahrende", "Zu Fuß gehende", "Schwimmende", "Studierende" überhaupt kein Problem! Aber dieses gekünstelte: "Student:Innen" muss ich mit Heino's Aussage: "Denen haben sie ins Hirn geschissen!" liebäugeln, weil er vollkommen recht hat!

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Ehefrau findet mich körperlich abstoßend und hat mich nie geliebt was kann ich tun außer mich scheiden lassen?

Ich habe bereits in einem anderen Post gesagt dass meine Frau bzw meine Ex-Frau in Hardcore schmuddel-film mitgespielt hat wie sie es gleichzeitig mehreren Männern besorgt hat hier hat sie wirklich akrobatisch und völlig freizügig blank gezogen und alles mit diesen Männern gemacht was sie mir seit den letzten 15 Jahren Ehe verweigert hat das macht mich total fertig weil ich habe so viel für sie getan ich habe ihre Stiefkinder aufgezogen ich habe sie finanziell unterstützt sie hat vollen Zugriff auf mein Gehalt ich versorge sie emotional und ich bin immer für sie da allerdings bekomme ich im Bett nur die missionarsstellung das macht mich gerade so wütend weil ich einfach festgestellt habe dass ich nur der Versorger für sie bin.wenn es nach ihr ginge vor allem in ihrer Jugend da hat sie sich von richtig großen breitschultrigen haarigen Männern mit wuschelbärten durch rattern lassen und das macht mich gerade so eifersüchtig ich werde auch nächste Woche im Psychotherapie gehen um das alles zu verarbeiten ich kann einfach nicht mehr ich möchte mich scheiden lassen aber auch das bringe ich nicht übers Herz helft mir was könnt ihr mir für Ratschläge jedenfalls ich schon mal in so einer Situation wartwenn es nach ihr ginge vor allem in ihrer Jugend da hat sie sich von richtig großen breitschultrigen haarigen Männern mit wuschelbärten durch rattern lassen und das macht mich gerade so eifersüchtig ich werde auch nächste Woche im Psychotherapie gehen um das alles zu verarbeiten ich kann einfach nicht mehr ich möchte mich scheiden lassen aber auch das bringe ich nicht übers Herz helft mir was könnt ihr mir für Ratschläge jedenfalls ich schon mal in so einer Situation wart

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