Schrauben drehen sich weiter, obwohl bis zum ende in holz reingeschraubt?

Ich habe gerade einen Schreibtisch der Firma Flexispot mit Eichen-Platte alleine aufgebaut. Ich muss dazu sagen, dass ich kein handwerkliches Geschick habe, aber dachte dass es für einen Schreibtisch wohl noch reichen sollte;)

Leider bin ich mir nicht sicher, ob ich einen fehler mit dem anschrauben des Gestells an die eichen platte gemacht habe:

Die Eichenplatte hatte zum teil vorgebohrte löcher. Ich habe dann am gestell zunächst die gummi abdeckungen rausgemacht(was wohl schon falsch war, da diese dämpfen sollen). Das heißt meine schraube liegt jetzt metall auf metall und dann eben ins holz rein.

Ich habe die schrauben wie in der anleitung gesagz mit einem akkuschrauber reingedreht (billiges ding, glaube nur 8 volt oder so)

Ich konnte sie auch gut reindrehen mit widerstand, aber ich dachte irgendwann müssen die fest sein.

Allerdings lassen sie sich trotzdem noch weiterdrehen, auch wenn sich eigentlich alles fest und gut anfühlt. Aber wenn ich jetzt mit einem Schraubenzieher die schrauben drehe, lassen die sich noch etwas weiterdrehen, ohne dass ein endpunkt erreicht ist. Aber die schrauben sind an sich nicht locker oder so

Ist das normal bei schraube in eine holzplatte, dass das geht?

ich habe jetzt nur die angst, dass mir der Schreibtisch irgendwann zusammenkracht…

Könnt ihr da Entwarnung geben, bin leider etwas unsicher

heimwerken, Holz, Schrauben, Schreibtisch
Wand wird nachdem Streichen streifig/fleckig?

Hab letzte Woche meine Wohnung geweißelt. Alle Wände bis auf eine sehen auch super aus, nur die eine Wand wird immer extrem unschön (bereits 4. Anstrich, immer etwa 8h Trocknungszeit, meistens mit frischem Farbroller), sprich es bilden sich Streifen/Flecken (siehe Bild 1 (= 3. Anstrich) und Bild 2 (= 4. Anstrich)), da dort das Streichergebnis sehr unterschiedlich ausfällt. An manchen Stellen trocknet die Farbe glatt aus, an anderen rau (siehe Bilder 3 und 3). Die Wand an sich war vor dem Anstrich bis auf eine kleine Stelle von der Oberfläche her gleich/normal.

Man erkennt den Makel nur, wenn man von der Seite draufschaut. Schaut man frontal auf die Wand, erkennt man nichts. Interessanterweise habe ich das Problem beim 1. Anstrich nicht beobachtet, erst ab dem 2. Anstrich.

Woher könnte das kommen und vor allem wie behebe ich das?

Sollte ich jetzt einen Farbroller für glatte oder für raue Wände nutzen?

Vielleicht ist es noch erwähnenswert, dass die Wand an einer kleinen Stelle etwas fettig war. Das hatte ich eine Woche vor Beginn der Malerarbeit mit Wasserstoffperoxid entfernt und trocknen lassen. Eine 2. Wand mit demselben Problem sieht hingegen einwandfrei aus. Daran sollte es daher eigentlich nicht liegen.

Bild 1 (3. Anstrich):

Bild 2 (4. Anstrich, sieht real etwas schlechter aus als auf dem Bild):

Bild 3 und 4:

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