Höhe der Abschlagszahlungen für Strom selbst bestimmen?

Im Grunde geht es darum, das ich mich gestern erst am Telefon mit meinem örtlichen Stromanbieter streiten musste und mir dann der Kragen geplatzt ist und ich persönlich hingefahren bin.

Es geht darum, das meine Abschlagszahlungen zu hoch seien und diese Anpassen solle.

Ich aber bin doch der Kunde und darf doch bestimmen wie hoch bzw wie viel ich zahlen möchte ? Wenn nein bitte beantworten.

Was die helden dort nicht verstehen ist, das ich einen Boiler habe, welcher nachdem er frisch entkalkt wurde, erst mal 1 Jahr weniger Strom verbraucht. Nach ziemlich genau einem Jahr steigt aber der Stromverbrauch enorm an und ich habe kein Bock jedes mal diese Abschlagszahlungen anzupassen. Die höhe die momentan von mir festgelegt ist, entspricht dem welcher bei einem hohen Stromverbrauch hinkommt, sogar manchmal zu wenig ist.

Der Mann der den Boiler entkalkt wird vom Vermieter bezahlt, dieser kommt aber nur alle 2 - 2,5 Jahre. Das heißt ich hab 1 - 1,5 Jahre einen höheren Stromverbrauch.

Jetzt meine Fragen dazu:

  1. Zahlen Stromanbieter ungern zurück ?
  2. Darf man nicht prinzipiell mehr zahlen für den Fall das man mehr Verbrauchen sollte ?
  3. Gibt es eine Grenze für die Rückzahlung der Abschlagszahlungen ?

Es ist so, der Streitgrund war der das der Stromanbieter jeden Monat meine Abschlagszahlungen runtersetzt und anpasst, weil sie sich auf meine "sparsamen Jahre" orientieren. Ich zahle lieber von Anfang an mehr und riskiere nicht am Ende irgendwie 1000€ nachzahlen zu müssen, nicht das ich das Geld nicht habe, sondern einfach gerne alles abgedeckt habe, sowohl die sparsamen Jahre wie auch die Jahre, in dem der Boiler mehr Verbraucht.

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Sollte man die Fußbodenheizung beim Verlassen der Wohnung (Arbeit + Fahrtweg) abstellen?

Hallo,

ich habe in meiner Mietwohnung, aus der ich gerne raus möchte (u. a. wegen Pfusch), eine Fußbodenheizung (Neubau).

Das Gebäude ist generell sehr warm. Im Schlafzimmer habe ich sogar oft den Ventilator an. Selbst im Winter wird das Schlafzimmer nicht richtig kühl (nur wenn man das Fenster lange geöffnet lässt).

Das Wohnzimmer ist größer und kühler. Ich habe aber so gut wie überhaupt nicht geheizt im letzten und vorletzten Jahr, eigentlich gar nicht, und entsprechend viel Geld zurückbekommen. Ich hatte immer Angst, dass die Heizung vielleicht doch läuft, obwohl alle Thermostate runtergedreht sind (wurde auch mehrmals durch Techniker überprüft).

Ich bin mir auch nicht sicher, ob das normale Quecksilber-Thermometer im Wohnzimmer korrekt läuft. Demnach sind dort evtl. 19 Grad, wenn ich es richtig in Erinnerung habe (wirkt aber kühler, eher wie 15 oder 16 Grad). Jetzt bin ich aber krank und überlege, im Wohnzimmer doch noch zu heizen. Wie gesagt, im Schlafzimmer habe ich das gegenteilige Problem: Das wird sehr warm, wenn man das Fenster schließt.

Ich bin sehr ungern zu Hause und mache auch kein Home-Office. Bin also häufig den halben Tag nicht dort. Sollte ich während dieser Zeit die Heizung abdrehen oder dauert es zu lange, bis das Zimmer wärmer wird? Heizt sich mein Schlafzimmer (neben dem Wohnzimmer) noch mehr auf, wenn ich anfangen würde, im Wohnzimmer zu heizen? Wäre es teuer, die Fußbodenheizung z. B. drei Wochen am Stück laufen zu lassen? Ist es für den Genesungsprozess überhaupt signifikant relevant, ob ich 15, 16 oder 20 Grad in der Wohnung habe?

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Gaszähler dreht sich aber kein Verbrauch?

Hallo ich hoffe mir kann hier irgendwer weiterhelfen, ich bin etwas verzweifelt.

Ich habe vor kurzem meine Jahresrechnung vom Gas erhalten und war geschockt über den Verbrauch.

Ich wohne alleine auf ca. 70m² und habe über das ganze Jahr wenn es hoch kommt 1 Tag geheizt. Also ziemlich gefröstelt bzw mich an dicken Pullis bedient.

Das Warmwasser wird über das Gas erhitzt, welches hauptsächlich für das Duschen genutzt wird, kein Spülen oder sonst was.

Wenn es hoch kommt habe ich jeden 2 Tag geduscht und das um die ca. 5-8min im Schnitt bei ganz normaler Wassertemperatur.

Ich komme auf einen Verbrauch von 4400 kWh....

An sich nicht viel für 1 Person, aber wenn man bedenkt, dass quasi absolut nicht geheizt wurde, finde ich es wieder enorm hoch.

Laut Statistik liegt der durchschnittliche Jahresverbrauch von Gas durch Warmwassernutzung bei 1 Person bei gerade mal ca. 1000 kWh im Jahr.

Mir ist die letzen Tage dann aufgefallen, dass Gas verbraucht wird obwohl nichts angestellt ist oder benutzt wird.

Wenn ich morgens das Haus zur Arbeit verlasse und Abends wiederkomme, weicht der Zählerstand oft deutlich ab, meistens um die 0,300 m³.

Auf einen Tag gesehen sind es meistens 0,800 - 0,900m³.

Bei 365 Tagen kommt da schon ordentlich was zusammen ohne überhaupt etwas angestellt zu haben.

Ein Duschvorgang sind bei mir ca. 0,400 - 0,500m³.

Hat jemand einen Tipp was der Auslöser für sowas sein könnte ?

Könnte es auch sein, dass andere Dinge an meiner Gaszufuhr angeschlossen sind ?

Ich denke ein Leck wird es nicht sein, sonst müsste es kontinuierlich durchlaufen oder ?

Weil ab und zu stoppt der Zähler auch.

Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort.

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Was wäre energiesparender?

Hallo,

Die Wohnung in der wir wohnen wird mit einer Gas Therme geheizt genannt Etagenheizung.

Im Wohnzimmer ist ein Raum Thermostat von Tado sowie alle Heiz Körper haben einen Heizkörper Thermostat von Tado und im Schlafzimmer und Kinder Zimmer habe ich noch zusätzlich einen Tado Funk Temperatur Sensor an die wand gehängt.

Bis jetzt hatte ich immer durch geheizt alle Räume 21 grad Bad 18 grad bis auf die Küche da war es bis jetzt meistens über 18 grad somit hatte ich da die Heizung ausgestellt.

Jetzt zur Frage wenn ich den intelligenten Zeitplan von Tado aktiviere und nachts die Temperatur absenke auf maximal 19 grad sprich 2 grad weniger als am Tag spare ich da mehr Energie als wenn ich durchheize ? 

Ich frage weil ich es diese Nacht ausprobiert habe und jetzt am Morgen feststelle das die Therme sich höher aufheizt auf ca 75 grad und dann irgendwann heizt die sich nur noch auf 67 grad ca also sprich die Therme muss durch die nachtabsenkung am frühen Morgen die vorlauftemperatur mehr aufheizen 

Ist es da wirklich Energie sparender ?

Was auch zu erwähnen wäre ist das hier einrohr Heizungen sind sowie das Mehrfamilienhaus ein Altbau ist

Energie klasse E laut Energie Ausweis

Die eingestellte vorlauftemperatur bei der Etagenheizung habe ich auf maximal eingestellt und lasse dies somit von Tado selber automatisch regeln.

Vielen Dank im Voraus für jede hilfreiche Information

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Wie hoch darf die Schornsteinfegerrechnung sein?

Ich bin jedes Mal überrascht über die Rechnungen meines vor Ort vorgeschriebenen Schornsteinfegers. Dieses Mal hat er im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Fristen meine Heizung "überprüft", wobei ausschließlich die Messung der Abgaswege inklusive CO-Messung durchgeführt wurde.

In zwei Rechnungen wurden mir folgende Positionen in Rechnung gestellt:

Rechnung #1: "Gebühren entsprechend § 6 Anlage 3 der Kehr- und Überprüfungsordnung"

  • Feuerstättenbescheid für bis zu drei Feuerungsanlagen
  • Grundwert je Gebäude oder in Sondereigentum stehender Anlage nach §20 Absatz 2 SchfHwG einschließlich der ersten Nutzungseinheit
  • Feuerstättenschau an senkrechten Teilen von Abgasanlagen und Gruppen von Abgasanlagen
  • Feuerstättenschau je Feuerstätte
  • Überprüfung, ob eine Zentralheizung mit bestimmten Einrichtungen ausgestattet ist (§ 14 Absatz 1 SchfHwG, § 97 Absatz 2 Nummer 2 GEG)
  • Überprüfung, ob eine Umwälzpumpe in einer Zentralheizung mit einer bestimmten Vorrichtung ausgestattet ist (§ 14 Absatz 1 SchfHwG, § 97 Absatz 2 Nummer 3 GEG)
  • Überprüfung der Begrenzung der Wärmeabgabe bei Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen sowie Armaturen (§ 14 Absatz 1 SchfHwG, § 97 Absatz 2 Nummer 4 GEG)

Rechnung #2: "Im Kundenauftrag ausgeführte, gemäß KÜO Anlage 1 und 1. BlmSchV gesetzlich vorgeschriebene und weitere Tätigkeiten"

  • Kehr- und Überprüfungstätigkeiten
  • Abgaswegprüfung, CO-Messung

Der Gesamtbetrag beläuft sich auf ca. 130 EUR.

Frage: Sind diese Rechnungen überhaupt noch akzeptabel, oder kann ich für die nicht durchgeführten Leistungen einen Widerspruch einlegen?

Heizung, Schornsteinfeger
Fußbodenheizung, zu wenig Durchfluss?

betrifft EG Wohnung Links (73 m2) in einem MFH. Schon bei Einzug.

Während die Wohnung im EG Rechts (ca. 60 m2) einen Durchfluss von 0,700 m3/h = 700 Liter/h im Minol Kapselwärmerzähler anzeigt, komme ich auf grade mal 250 Liter für meine 7 Strang FBH.

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zum Verständnis ein Strang sollte ein Durchfluss von 1-5 Liter / min haben.

250 l / 60 min = 4,1 l

4,2 l / 7 Stänge = 0,6 Liter / Minute

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durchgespült wurden die Kreisläufe schon, leider ohne Erfolg.

Die Stellmotoren wurden runtergenommen und die Gangbarkeit der Stifte überprüft.

da ich keine Schaugläser zum einstellen des Durchfluss bzw Hydraulischen Abgleichs besitze habe ich diese mit einem Inbus auf die maximale Höhe herausgeschraubt.

der Wert des Durchflusses ändert sich nicht im Zähler.

die Wohnung im DG hat auch einen durchfluss von ca. 700 L/h.

nachdem wir vor ein paar Wochen eine neue Heizung bekommen haben. Brauchte unsere Wohnung über eine Woche um eine angenehme Temperatur zu erreichen. Alle anderen Wohnungen waren nach 1-2 Tagen wieder auf Temperatur.

inzwischen hat man an jeden Verteiler Rauschgeräusche, was whs für Luft im System hindeutet.

was kann die Ursache sein das nur unsere Wohnung so einen geringen Durchfluss aufweist.

Im November hat dann auch noch die großflächige Schimmelbildung im SZ angefangen.

die Kunststofffensterrahmen schimmeln schon des öfteren mal. (Undichtigkeiten)

Nachdem unser Vermieter einen Gebäudegutachter zu uns geschickt hat sprach dieser von einem richtigen „Heiz-Lüften-Verhalten“

kann die schlechte Leistung der Heizung den Schimmel begünstigt haben?

die Heizung selber steht im Nachbarhaus und die Leitungen überqueren die Tiefgarage zu unserem Haus.

die Unwälzpumpe im Aufstellort der Heizung hat anscheinend genug Leistung. 

Bevor wir (zwei Personen) eingezogen sind wurde die Wohnung nur sporadisch benutzt, (jetzt herrscht Leben in der Wohnung)

Jetzt nochmal ganz Konkret:

Welche Komponente der Fußbodenheizung könnte die Ursache sein?

  • der Verteiler? 

Evtl. sind die Stifte zwar gangbar aber der Gummi verschiebt sich und hat dauerhaft geschlossen?

  • die Absperrventile von Vor und Rücklauf?

Er schließt zwar zu 100% (da der Durchfluss auf 0 Liter runter geht) aber evt. öffnen diese nicht zu 100%.

mehr komponente fallen mir nicht ein.

die Fotos sollten die Situation in der Wohnung vereinfachen.

ich freue mich auf rege Anteilnahme und Hilfe.

euer Felix

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Heizung, Fußbodenheizung, Problembehebung, Problemlösung

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